peinture de la mer
Narcisso Virgilio Díaz de la Peña war ein französischer Maler.
Unter dem Einfluss von Eugène Delacroix schloss er sich der romantischen Bewegung an und studierte daneben besonders Antonio da Correggio. Díaz stellte zuerst im Pariser Salon landschaftliche Studien nach Motiven aus der Umgebung von Paris und dem Wald von Fontainebleau aus und legte auch später das Hauptgewicht auf die Landschaftsmalerei, deren Bilder er mit Nymphen, Amoretten und Zigeunern schmückte.
Jorge de la Vega war ein argentinischer Maler.
De la Vega studierte zunächst in Buenos Aires Architektur. Zur Malerei kam er als Autodidakt. Von 1961 bis 1965 gehörte er der Künstlergruppe Nueva Figuración an. In seinen grundsätzlich abstrakten Bilder können auch Hinweise auf Gegenständliches auftauchen. Seine Werke hängen in verschiedenen Museen in Argentinien, sowie im Phoenix Art Museum, dem Museu de Arte Moderna do Rio de Janeiro (Brasilien) und dem Art Museum of the Americas am OAS in Washington, DC.
Jorge de la Vega war ein argentinischer Maler.
De la Vega studierte zunächst in Buenos Aires Architektur. Zur Malerei kam er als Autodidakt. Von 1961 bis 1965 gehörte er der Künstlergruppe Nueva Figuración an. In seinen grundsätzlich abstrakten Bilder können auch Hinweise auf Gegenständliches auftauchen. Seine Werke hängen in verschiedenen Museen in Argentinien, sowie im Phoenix Art Museum, dem Museu de Arte Moderna do Rio de Janeiro (Brasilien) und dem Art Museum of the Americas am OAS in Washington, DC.
Laurent de La Hyre war ein französischer Barockmaler, bekannt für seine Beiträge zur klassischen Malerei und seine Rolle als Mitbegründer der Französischen Akademie der Malerei und Bildhauerei im Jahr 1648. Geboren in Paris, entwickelte er einen Stil, der von italienischen Künstlern beeinflusst war, obwohl er nie Italien besuchte. Seine Werke zeichnen sich durch die Verwendung von Farbe und die feine Darstellung von Figuren aus, wobei er sich in seinen frühen Jahren durch eine malerische Technik auszeichnete.
De La Hyre studierte unter Georges Lallemand und wurde durch die Arbeiten von Primaticcio im Schloss Fontainebleau inspiriert. Er war bekannt für seine innovativen Kompositionen und die Darstellung selten gewählter Sujets. Zu seinen bekannten Werken gehört das Gemälde von Papst Nikolaus V., das das Grab von St. Franziskus öffnet, welches sich im Louvre befindet. Dieses und weitere seiner Werke sind auch in Museen in Strasburg, Rouen und Le Mans zu finden.
Sein Beitrag zur Kunstgeschichte ist auch durch seine Beteiligung an der Gründung der Französischen Akademie der Malerei und Bildhauerei bemerkenswert, was seine zentrale Stellung in der französischen Kunstszene seiner Zeit unterstreicht. Darüber hinaus war er ein gefragter Künstler für dekorative Aufträge, Porträts und Entwürfe für die Gobelins-Manufaktur.
Eines seiner bemerkenswerten Werke, die "Allegorie der Musik", zeigt seine Fähigkeit, komplexe allegorische Themen zu erforschen. In diesem Werk verwendet er verschiedene Attribute, die von Cesare Ripas "Iconologia" inspiriert sind, um die Harmonie der Musik darzustellen. Dieses Stück ist ein Beispiel für seine Fähigkeit, theoretische Konzepte durch bildende Kunst zu vermitteln.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von La Hyres Werken einen Einblick in die Übergangsperiode der französischen Malerei vor der vollständigen Etablierung des Barockstils durch Künstler wie Simon Vouet. Seine Werke spiegeln die kulturellen und intellektuellen Strömungen seiner Zeit wider und bieten einen faszinierenden Blick auf die Geschichte der Malerei.
Für weitere Informationen und Updates zu Werken von Laurent de La Hyre, einschließlich Verkaufs- und Auktionsereignissen, melden Sie sich für unsere Updates an. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, tief in die Welt eines der Meister der Landschaft und Allegorie des französischen Barocks einzutauchen.
Narcisso Virgilio Díaz de la Peña war ein französischer Maler.
Unter dem Einfluss von Eugène Delacroix schloss er sich der romantischen Bewegung an und studierte daneben besonders Antonio da Correggio. Díaz stellte zuerst im Pariser Salon landschaftliche Studien nach Motiven aus der Umgebung von Paris und dem Wald von Fontainebleau aus und legte auch später das Hauptgewicht auf die Landschaftsmalerei, deren Bilder er mit Nymphen, Amoretten und Zigeunern schmückte.
Narcisso Virgilio Díaz de la Peña war ein französischer Maler.
Unter dem Einfluss von Eugène Delacroix schloss er sich der romantischen Bewegung an und studierte daneben besonders Antonio da Correggio. Díaz stellte zuerst im Pariser Salon landschaftliche Studien nach Motiven aus der Umgebung von Paris und dem Wald von Fontainebleau aus und legte auch später das Hauptgewicht auf die Landschaftsmalerei, deren Bilder er mit Nymphen, Amoretten und Zigeunern schmückte.
Narcisso Virgilio Díaz de la Peña war ein französischer Maler.
Unter dem Einfluss von Eugène Delacroix schloss er sich der romantischen Bewegung an und studierte daneben besonders Antonio da Correggio. Díaz stellte zuerst im Pariser Salon landschaftliche Studien nach Motiven aus der Umgebung von Paris und dem Wald von Fontainebleau aus und legte auch später das Hauptgewicht auf die Landschaftsmalerei, deren Bilder er mit Nymphen, Amoretten und Zigeunern schmückte.
Narcisso Virgilio Díaz de la Peña war ein französischer Maler.
Unter dem Einfluss von Eugène Delacroix schloss er sich der romantischen Bewegung an und studierte daneben besonders Antonio da Correggio. Díaz stellte zuerst im Pariser Salon landschaftliche Studien nach Motiven aus der Umgebung von Paris und dem Wald von Fontainebleau aus und legte auch später das Hauptgewicht auf die Landschaftsmalerei, deren Bilder er mit Nymphen, Amoretten und Zigeunern schmückte.
Corneille de Lyon, auch Corneille de La Haye, war ein niederländischer Maler, der die meiste Zeit seines Lebens in Lyon arbeitete. Porträtist, einer der talentiertesten und produktivsten Renaissance-Maler.
Jean-Louis André Théodore Géricault war ein französischer Maler, Bildhauer, Zeichner und Lithograf, bekannt als einer der Wegbereiter der romantischen Bewegung in der Kunst. Geboren am 26. September 1791 in Rouen und verstorben am 26. Januar 1824 in Paris, erlangte Géricault vor allem durch sein dramatisches Meisterwerk "Das Floß der Medusa" internationale Anerkennung. Dieses Gemälde, das eine reale Schiffskatastrophe darstellt, zeichnet sich durch seine lebensgroßen Figuren und die intensive emotionale Ausdruckskraft aus, die für die Romantik typisch ist. Géricaults Stil, geprägt von dynamischen Kompositionen, kühnem Realismus und einer Vorliebe für Themen wie menschliches Leid und den Kampf gegen die Natur, machte ihn zu einem Schlüsselfigur der Romantik.
Géricaults Kunst ist tief verwurzelt in der Beobachtung der zeitgenössischen Gesellschaft und ihrer Ereignisse. Seine Werke, darunter auch Porträts von Menschen am Rand der Gesellschaft und dramatische Szenen aus dem militärischen Leben, spiegeln ein starkes Interesse an der menschlichen Condition wider. Neben "Das Floß der Medusa" umfasst sein Œuvre eine beeindruckende Reihe von Lithografien, Skulpturen und Zeichnungen. Besonders bemerkenswert sind seine Porträts von Geisteskranken, die als Vorläufer der modernen Psychiatrie gelten können, und seine lebensnahen Studien von Pferden, die seine tiefe Verbundenheit und Verständnis für diese Tiere zeigen.
Géricaults Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen, insbesondere auf die Romantiker und Realisten, ist unbestreitbar. Seine innovative Herangehensweise an die Malerei, sein mutiger Umgang mit Licht und Schatten sowie seine Fähigkeit, tiefgründige emotionale Zustände bildlich zu erfassen, haben die Entwicklung der Kunst nachhaltig geprägt. Seine Werke sind heute in bedeutenden Museen weltweit zu finden, darunter im Louvre in Paris, wo "Das Floß der Medusa" ausgestellt ist, und bezeugen seine bleibende Bedeutung in der Kunstgeschichte.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten bietet das Studium von Géricaults Werken nicht nur Einblick in die Anfänge der Romantik, sondern auch in die komplexe Psyche eines Künstlers, der trotz seines kurzen Lebens einen unvergesslichen Stempel auf die Kunstwelt hinterlassen hat. Wir laden Sie ein, sich für Updates anzumelden und so mehr über Verkaufs- und Auktionsereignisse zu erfahren, die mit Jean-Louis André Théodore Géricault in Verbindung stehen. Entdecken Sie die Tiefe und Vielschichtigkeit seiner Werke und bleiben Sie informiert über Möglichkeiten, Teil dieser faszinierenden künstlerischen Reise zu werden.
Éloi-Noël Béraud war ein französischer Landschaftsmaler, der seine Werke mit verschiedenen Namen signierte, von denen die bekanntesten Bouvard und Marc Aldine sind.
Salvador Dalí, ein spanischer Künstler, war ein herausragender Vertreter des Surrealismus. Seine Fähigkeiten umfassten nicht nur die Malerei, sondern auch Skulptur, Fotografie und Film. Dalí ist vor allem für seine technische Präzision, akribische Zeichnung und die eindrucksvollen, oft bizarren Bilder in seinen Werken bekannt. Sein bekanntestes Werk, "Die Beständigkeit der Erinnerung", wurde 1931 vollendet und gilt als eines der berühmtesten surrealistischen Gemälde.
Geboren in Figueres, Katalonien, erhielt Dalí seine formelle Ausbildung in den bildenden Künsten in Madrid. Schon früh von Impressionismus und den Meistern der Renaissance beeinflusst, wandte er sich in den späten 1920er Jahren dem Kubismus und den Avantgarde-Bewegungen zu. Dalí schloss sich 1929 der surrealistischen Gruppe an und wurde bald zu einem ihrer führenden Vertreter.
Dalís künstlerisches Repertoire war vielseitig und umfasste auch grafische Künste, Design und Schreiben. Er arbeitete zuweilen mit anderen Künstlern zusammen. Seine Werke behandelten Themen wie Träume, das Unterbewusstsein, Sexualität, Religion und Wissenschaft. Trotz der Hochachtung, die sein Werk genoss, zog Dalís exzentrisches und prahlerisches öffentliches Auftreten oft mehr Aufmerksamkeit auf sich als seine Kunstwerke selbst.
In Spanien und den USA gibt es zwei wichtige Museen, die sich Salvador Dalís Werk widmen: das Dalí-Theatermuseum in Figueres und das Salvador-Dalí-Museum in St. Petersburg, Florida. Kunstliebhaber und Sammler können dort einige seiner bedeutendsten Werke bewundern.
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Hyacinthe Rigaud (eigentlich Hyacinthe-François-Honoré-Mathias-Pierre Martyr-André Jean Rigau y Ros) war der bedeutendste Porträtmaler des französischen Ancien Régime.
Zahlreiche Bildnisse zeigen, dass er mit einzigartiger Präzision nicht nur die Physiognomie, sondern auch den Charakter der dargestellten Personen erfasste. Seine Werke, die das damalige Bedürfnis nach Repräsentation hervorragend erfüllten, geben uns heute detaillierte Auskunft über Kleidung und die Frisuren der Zeit, darüber hinaus illustrieren sie das who is who der Epoche: Neben Porträts der Könige Ludwig XIV., Ludwig XV. und Philipp V. von Spanien porträtierte er auch den König August II von Polen, gleichzeitig Kurfürst August (der Starke) von Sachsen und den König Friedrich IV. von Dänemark und Norwegen, Liselotte von der Pfalz (Gemahlin von Philipp I. dem Herzog von Orléans). Außer den genannten, fertigte er auch Porträts weiterer Könige Europas, sowie anderer Mitglieder der französischen und außerfranzösischen staatstragenden Stände. Doch auch und gerade seine bürgerlichen Porträts zeigen die Genialität seiner Charakterdarstellung.