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August Lüdecke-Cleve war ein deutscher Tier- und Landschaftsmaler.
August studierte an den Kunstakademien in Düsseldorf und München. Er malte hauptsächlich friedliche Rheinlandschaften, oft mit weidenden Herden.
August Lüdecke-Cleve war Mitglied der Düsseldorfer Künstlergruppe Laetitia, der Münchner Künstlergenossenschaft und des Münchner Allotria-Künstlervereins.
Wilhelm Löwith war ein österreichischer Maler.
Wilhelm Löwith entstammte einer jüdischen Familie protestantischer Konfession. Er studierte Malerei an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie an der Akademie der Bildenden Künste München bei Wilhelm von Lindenschmit dem Jüngeren.
Noël Peirce Coward war ein britischer Schauspieler, Schriftsteller und Komponist. Er verfasste über 50 Stücke, wobei vor allem seine Gesellschaftskomödien wie Hay Fever, Private Lives und Blithe Spirit nachhaltige Popularität erreichten. Coward schrieb außerdem Hunderte Lieder, oft mit satirischen und humorvollen Elementen, und erhielt für seinen Kriegsfilm In Which We Serve 1943 den Ehrenoscar.
Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
Falls Sie sich für Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Joseph Fernand Henri Léger interessieren, melden Sie sich für unsere Updates an.
Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
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Nicolas de Staël war ein in Russland geborener französischer Künstler, der für seine abstrakten und figurativen Gemälde bekannt ist. Er wurde 1914 in St. Petersburg, Russland, geboren und wuchs in einer wohlhabenden Familie auf. Im Jahr 1919 floh seine Familie aus Russland und ließ sich in Polen nieder, bevor sie schließlich nach Brüssel, Belgien, zog.
De Staël begann 1932 ein Studium der Malerei an der Académie Royale des Beaux-Arts in Brüssel. Nach mehreren Studien- und Reisejahren ließ er sich 1938 in Paris nieder, wo er sich der als "Pariser Schule" bekannten Künstlergruppe anschloss.
In den 1940er und 1950er Jahren entwickelte de Staël einen unverwechselbaren Stil, der Elemente der Abstraktion und der Figuration miteinander verbindet. Mit dem Spachtel und kräftigen, dicken Pinselstrichen schuf er abstrakte Landschaften und Seestücke, die oft von seinen Reisen nach Südfrankreich und ans Mittelmeer inspiriert waren.
In den frühen 1950er Jahren begann de Staël, figurative Elemente in sein Werk einzubeziehen und schuf Porträts und Stillleben, die sich durch vereinfachte Formen und kräftige Farben auszeichnen. Er experimentierte auch mit verschiedenen Medien, darunter Lithografie und Glasmalerei.
De Staëls Werke fanden zu Lebzeiten großen Anklang bei Kritikern und Sammlern, und er nahm an zahlreichen Ausstellungen in Frankreich und im Ausland teil. Er kämpfte jedoch mit Depressionen und beging Selbstmord. Sein Vermächtnis inspiriert weiterhin Künstler und Kunstliebhaber auf der ganzen Welt, und seine Gemälde befinden sich in den Sammlungen bedeutender Museen, darunter das Centre Georges Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York.
Nicolas de Staël war ein in Russland geborener französischer Künstler, der für seine abstrakten und figurativen Gemälde bekannt ist. Er wurde 1914 in St. Petersburg, Russland, geboren und wuchs in einer wohlhabenden Familie auf. Im Jahr 1919 floh seine Familie aus Russland und ließ sich in Polen nieder, bevor sie schließlich nach Brüssel, Belgien, zog.
De Staël begann 1932 ein Studium der Malerei an der Académie Royale des Beaux-Arts in Brüssel. Nach mehreren Studien- und Reisejahren ließ er sich 1938 in Paris nieder, wo er sich der als "Pariser Schule" bekannten Künstlergruppe anschloss.
In den 1940er und 1950er Jahren entwickelte de Staël einen unverwechselbaren Stil, der Elemente der Abstraktion und der Figuration miteinander verbindet. Mit dem Spachtel und kräftigen, dicken Pinselstrichen schuf er abstrakte Landschaften und Seestücke, die oft von seinen Reisen nach Südfrankreich und ans Mittelmeer inspiriert waren.
In den frühen 1950er Jahren begann de Staël, figurative Elemente in sein Werk einzubeziehen und schuf Porträts und Stillleben, die sich durch vereinfachte Formen und kräftige Farben auszeichnen. Er experimentierte auch mit verschiedenen Medien, darunter Lithografie und Glasmalerei.
De Staëls Werke fanden zu Lebzeiten großen Anklang bei Kritikern und Sammlern, und er nahm an zahlreichen Ausstellungen in Frankreich und im Ausland teil. Er kämpfte jedoch mit Depressionen und beging Selbstmord. Sein Vermächtnis inspiriert weiterhin Künstler und Kunstliebhaber auf der ganzen Welt, und seine Gemälde befinden sich in den Sammlungen bedeutender Museen, darunter das Centre Georges Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York.
Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
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Léopold Survage war ein französischer Maler des Kubismus finnisch/russischer Herkunft.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.
Markus Lüpertz ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Seine Bildgegenstände zeichnen sich durch suggestive Kraft und archaische Monumentalität aus. Lüpertz dringt darauf, den Darstellungsgegenstand mit einer archetypischen Aussage seines Daseins festzuhalten. Viele seiner Werke werden dem Neoexpressionismus zugeschrieben. Von 1988 bis 2009 war Lüpertz Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Die Presse stilisierte ihn zum modernen Malerfürsten.
Markus Lüpertz ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Seine Bildgegenstände zeichnen sich durch suggestive Kraft und archaische Monumentalität aus. Lüpertz dringt darauf, den Darstellungsgegenstand mit einer archetypischen Aussage seines Daseins festzuhalten. Viele seiner Werke werden dem Neoexpressionismus zugeschrieben. Von 1988 bis 2009 war Lüpertz Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Die Presse stilisierte ihn zum modernen Malerfürsten.
Jean-Léon Gérôme war ein bedeutender französischer Maler des 19. Jahrhunderts, ein Vertreter der akademischen Schule der Malerei. Seine Gemälde zeichnen sich durch eine tadellose Komposition und eine exquisite Farbpalette aus.
Jean-Léon Gérôme lehnte die Werke der Impressionisten ab, die er als Schande für die französische Kunst betrachtete. Dies hat ihm den umstrittenen Ruf eines glühenden Verfechters des Akademismus und eines Verfolgers neuer Bewegungen eingebracht.
Jean-Léon Gérôme war ein bedeutender französischer Maler des 19. Jahrhunderts, ein Vertreter der akademischen Schule der Malerei. Seine Gemälde zeichnen sich durch eine tadellose Komposition und eine exquisite Farbpalette aus.
Jean-Léon Gérôme lehnte die Werke der Impressionisten ab, die er als Schande für die französische Kunst betrachtete. Dies hat ihm den umstrittenen Ruf eines glühenden Verfechters des Akademismus und eines Verfolgers neuer Bewegungen eingebracht.
Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
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Nicolas de Staël war ein in Russland geborener französischer Künstler, der für seine abstrakten und figurativen Gemälde bekannt ist. Er wurde 1914 in St. Petersburg, Russland, geboren und wuchs in einer wohlhabenden Familie auf. Im Jahr 1919 floh seine Familie aus Russland und ließ sich in Polen nieder, bevor sie schließlich nach Brüssel, Belgien, zog.
De Staël begann 1932 ein Studium der Malerei an der Académie Royale des Beaux-Arts in Brüssel. Nach mehreren Studien- und Reisejahren ließ er sich 1938 in Paris nieder, wo er sich der als "Pariser Schule" bekannten Künstlergruppe anschloss.
In den 1940er und 1950er Jahren entwickelte de Staël einen unverwechselbaren Stil, der Elemente der Abstraktion und der Figuration miteinander verbindet. Mit dem Spachtel und kräftigen, dicken Pinselstrichen schuf er abstrakte Landschaften und Seestücke, die oft von seinen Reisen nach Südfrankreich und ans Mittelmeer inspiriert waren.
In den frühen 1950er Jahren begann de Staël, figurative Elemente in sein Werk einzubeziehen und schuf Porträts und Stillleben, die sich durch vereinfachte Formen und kräftige Farben auszeichnen. Er experimentierte auch mit verschiedenen Medien, darunter Lithografie und Glasmalerei.
De Staëls Werke fanden zu Lebzeiten großen Anklang bei Kritikern und Sammlern, und er nahm an zahlreichen Ausstellungen in Frankreich und im Ausland teil. Er kämpfte jedoch mit Depressionen und beging Selbstmord. Sein Vermächtnis inspiriert weiterhin Künstler und Kunstliebhaber auf der ganzen Welt, und seine Gemälde befinden sich in den Sammlungen bedeutender Museen, darunter das Centre Georges Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York.