stock
Georg Daniel Stocker war ein deutscher Bildhauer, der mit Bronze arbeitete. Er war Schüler an der Kunstakademie in Stuttgart bei Adolf von Donndorf. Sein jüngerer Bruder war der Bildhauer Rudolf Stocker (1879–1949).
Henry John Stock war ein britischer präraffaelitischer Maler und Vertreter der englischen romantischen Tradition.
Henry war als Kind fast blind, erlangte aber sein Augenlicht, als er in Beaulieu im New Forest lebte. Nach seiner Genesung besuchte er die St. Martin's School of Art und die Schulen der Royal Academy. Und offenbar spielten die Prüfungen seiner Kindheit eine Rolle für die Einstellung des Künstlers. Stock hatte Erfolg als weltlicher Porträtist, aber sein Hauptinteresse galt immer der Fantasie, religiösen und mythologischen Themen.
Henry John Stock war ein britischer präraffaelitischer Maler und Vertreter der englischen romantischen Tradition.
Henry war als Kind fast blind, erlangte aber sein Augenlicht, als er in Beaulieu im New Forest lebte. Nach seiner Genesung besuchte er die St. Martin's School of Art und die Schulen der Royal Academy. Und offenbar spielten die Prüfungen seiner Kindheit eine Rolle für die Einstellung des Künstlers. Stock hatte Erfolg als weltlicher Porträtist, aber sein Hauptinteresse galt immer der Fantasie, religiösen und mythologischen Themen.
Henry John Stock war ein britischer präraffaelitischer Maler und Vertreter der englischen romantischen Tradition.
Henry war als Kind fast blind, erlangte aber sein Augenlicht, als er in Beaulieu im New Forest lebte. Nach seiner Genesung besuchte er die St. Martin's School of Art und die Schulen der Royal Academy. Und offenbar spielten die Prüfungen seiner Kindheit eine Rolle für die Einstellung des Künstlers. Stock hatte Erfolg als weltlicher Porträtist, aber sein Hauptinteresse galt immer der Fantasie, religiösen und mythologischen Themen.
Henry John Stock war ein britischer präraffaelitischer Maler und Vertreter der englischen romantischen Tradition.
Henry war als Kind fast blind, erlangte aber sein Augenlicht, als er in Beaulieu im New Forest lebte. Nach seiner Genesung besuchte er die St. Martin's School of Art und die Schulen der Royal Academy. Und offenbar spielten die Prüfungen seiner Kindheit eine Rolle für die Einstellung des Künstlers. Stock hatte Erfolg als weltlicher Porträtist, aber sein Hauptinteresse galt immer der Fantasie, religiösen und mythologischen Themen.
Henry John Stock war ein britischer präraffaelitischer Maler und Vertreter der englischen romantischen Tradition.
Henry war als Kind fast blind, erlangte aber sein Augenlicht, als er in Beaulieu im New Forest lebte. Nach seiner Genesung besuchte er die St. Martin's School of Art und die Schulen der Royal Academy. Und offenbar spielten die Prüfungen seiner Kindheit eine Rolle für die Einstellung des Künstlers. Stock hatte Erfolg als weltlicher Porträtist, aber sein Hauptinteresse galt immer der Fantasie, religiösen und mythologischen Themen.
Henry John Stock war ein britischer präraffaelitischer Maler und Vertreter der englischen romantischen Tradition.
Henry war als Kind fast blind, erlangte aber sein Augenlicht, als er in Beaulieu im New Forest lebte. Nach seiner Genesung besuchte er die St. Martin's School of Art und die Schulen der Royal Academy. Und offenbar spielten die Prüfungen seiner Kindheit eine Rolle für die Einstellung des Künstlers. Stock hatte Erfolg als weltlicher Porträtist, aber sein Hauptinteresse galt immer der Fantasie, religiösen und mythologischen Themen.
Henry John Stock war ein britischer präraffaelitischer Maler und Vertreter der englischen romantischen Tradition.
Henry war als Kind fast blind, erlangte aber sein Augenlicht, als er in Beaulieu im New Forest lebte. Nach seiner Genesung besuchte er die St. Martin's School of Art und die Schulen der Royal Academy. Und offenbar spielten die Prüfungen seiner Kindheit eine Rolle für die Einstellung des Künstlers. Stock hatte Erfolg als weltlicher Porträtist, aber sein Hauptinteresse galt immer der Fantasie, religiösen und mythologischen Themen.
Gabriele Stock-Schmilinsky war eine deutsche Malerin und Kunstschulleiterin.
In den 1930er Jahren unternahm Gabriele Stock-Schmilinsky mit dem befreundeten Eduard Bargheer Studienreisen nach Paris und Italien. Künstlerisch zunächst vom Expressionismus beeinflusst, setzte sie sich seit den 1950er Jahren verstärkt mit dem Kubismus und dann dem Tachismus auseinander.
Henry John Stock war ein britischer präraffaelitischer Maler und Vertreter der englischen romantischen Tradition.
Henry war als Kind fast blind, erlangte aber sein Augenlicht, als er in Beaulieu im New Forest lebte. Nach seiner Genesung besuchte er die St. Martin's School of Art und die Schulen der Royal Academy. Und offenbar spielten die Prüfungen seiner Kindheit eine Rolle für die Einstellung des Künstlers. Stock hatte Erfolg als weltlicher Porträtist, aber sein Hauptinteresse galt immer der Fantasie, religiösen und mythologischen Themen.
Carlotta Stocker ist eine Schweizer expressionistische Künstlerin, Innenarchitektin und Illustratorin. Bekannt ist sie vor allem für ihre großformatigen Interpretationen des Ateliertisches, bei denen sie mit kräftigen Farben arbeitet. Sie entwickelte einen ausdrucksstarken, emotionalen und farbenfrohen Stil für ihre Werke. Stocker schuf auch großformatige Wandbilder in öffentlichen Gebäuden in Zürich.
Carlotta Stocker ist eine Schweizer expressionistische Künstlerin, Innenarchitektin und Illustratorin. Bekannt ist sie vor allem für ihre großformatigen Interpretationen des Ateliertisches, bei denen sie mit kräftigen Farben arbeitet. Sie entwickelte einen ausdrucksstarken, emotionalen und farbenfrohen Stil für ihre Werke. Stocker schuf auch großformatige Wandbilder in öffentlichen Gebäuden in Zürich.
Carlotta Stocker ist eine Schweizer expressionistische Künstlerin, Innenarchitektin und Illustratorin. Bekannt ist sie vor allem für ihre großformatigen Interpretationen des Ateliertisches, bei denen sie mit kräftigen Farben arbeitet. Sie entwickelte einen ausdrucksstarken, emotionalen und farbenfrohen Stil für ihre Werke. Stocker schuf auch großformatige Wandbilder in öffentlichen Gebäuden in Zürich.
Carlotta Stocker ist eine Schweizer expressionistische Künstlerin, Innenarchitektin und Illustratorin. Bekannt ist sie vor allem für ihre großformatigen Interpretationen des Ateliertisches, bei denen sie mit kräftigen Farben arbeitet. Sie entwickelte einen ausdrucksstarken, emotionalen und farbenfrohen Stil für ihre Werke. Stocker schuf auch großformatige Wandbilder in öffentlichen Gebäuden in Zürich.
Carlotta Stocker ist eine Schweizer expressionistische Künstlerin, Innenarchitektin und Illustratorin. Bekannt ist sie vor allem für ihre großformatigen Interpretationen des Ateliertisches, bei denen sie mit kräftigen Farben arbeitet. Sie entwickelte einen ausdrucksstarken, emotionalen und farbenfrohen Stil für ihre Werke. Stocker schuf auch großformatige Wandbilder in öffentlichen Gebäuden in Zürich.
Carlotta Stocker ist eine Schweizer expressionistische Künstlerin, Innenarchitektin und Illustratorin. Bekannt ist sie vor allem für ihre großformatigen Interpretationen des Ateliertisches, bei denen sie mit kräftigen Farben arbeitet. Sie entwickelte einen ausdrucksstarken, emotionalen und farbenfrohen Stil für ihre Werke. Stocker schuf auch großformatige Wandbilder in öffentlichen Gebäuden in Zürich.
Carlotta Stocker ist eine Schweizer expressionistische Künstlerin, Innenarchitektin und Illustratorin. Bekannt ist sie vor allem für ihre großformatigen Interpretationen des Ateliertisches, bei denen sie mit kräftigen Farben arbeitet. Sie entwickelte einen ausdrucksstarken, emotionalen und farbenfrohen Stil für ihre Werke. Stocker schuf auch großformatige Wandbilder in öffentlichen Gebäuden in Zürich.
Carlotta Stocker ist eine Schweizer expressionistische Künstlerin, Innenarchitektin und Illustratorin. Bekannt ist sie vor allem für ihre großformatigen Interpretationen des Ateliertisches, bei denen sie mit kräftigen Farben arbeitet. Sie entwickelte einen ausdrucksstarken, emotionalen und farbenfrohen Stil für ihre Werke. Stocker schuf auch großformatige Wandbilder in öffentlichen Gebäuden in Zürich.
Carlotta Stocker ist eine Schweizer expressionistische Künstlerin, Innenarchitektin und Illustratorin. Bekannt ist sie vor allem für ihre großformatigen Interpretationen des Ateliertisches, bei denen sie mit kräftigen Farben arbeitet. Sie entwickelte einen ausdrucksstarken, emotionalen und farbenfrohen Stil für ihre Werke. Stocker schuf auch großformatige Wandbilder in öffentlichen Gebäuden in Zürich.
Karlheinz Stockhausen war ein deutscher innovativer und avantgardistischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker.
Stockhausen studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln und an der Universität Köln, 1952 dann in Paris bei den Komponisten Olivier Messiaen und Darius Millau. 1953 kehrte er nach Köln zurück und trat in das Studio für elektronische Musik des Westdeutschen Rundfunks ein, dessen künstlerischer Leiter er von 1963 bis 1977 war. Stockhausen schuf 1953 sein erstes elektronisches Musikstück.
Mitte der 1950er Jahre studierte Stockhausen an der Universität Bonn Phonetik, Akustik und Informationstheorie, die er in seinen musikalischen Kompositionen einsetzte. Ab 1953 unterrichtete er Komposition in Darmstadt und organisierte später Seminare in Köln. Von 1971 bis 1977 war er bereits Professor für Komposition an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln.
Stockhausen benutzte sowohl elektronische als auch traditionelle Instrumente und untermauerte seinen Ansatz mit rigorosen theoretischen Überlegungen und radikalen Innovationen in der Notation. Er sorgte dafür, dass Klänge unabhängig von der Reihenfolge, in der sie auftraten, gleich interessant waren; zufällige Entscheidungen über die musikalische Reihenfolge spielen in vielen seiner Kompositionen eine wichtige Rolle.
Stockhausen hielt Vorträge und gab Konzerte mit seinen Werken in ganz Europa und Nordamerika. Als Schöpfer und Theoretiker der elektronischen und seriellen Musik hatte er einen bedeutenden Einfluss auf die Avantgarde-Komponisten der 1950er und 1980er Jahre.
Karlheinz Stockhausen war ein deutscher innovativer und avantgardistischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker.
Stockhausen studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln und an der Universität Köln, 1952 dann in Paris bei den Komponisten Olivier Messiaen und Darius Millau. 1953 kehrte er nach Köln zurück und trat in das Studio für elektronische Musik des Westdeutschen Rundfunks ein, dessen künstlerischer Leiter er von 1963 bis 1977 war. Stockhausen schuf 1953 sein erstes elektronisches Musikstück.
Mitte der 1950er Jahre studierte Stockhausen an der Universität Bonn Phonetik, Akustik und Informationstheorie, die er in seinen musikalischen Kompositionen einsetzte. Ab 1953 unterrichtete er Komposition in Darmstadt und organisierte später Seminare in Köln. Von 1971 bis 1977 war er bereits Professor für Komposition an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln.
Stockhausen benutzte sowohl elektronische als auch traditionelle Instrumente und untermauerte seinen Ansatz mit rigorosen theoretischen Überlegungen und radikalen Innovationen in der Notation. Er sorgte dafür, dass Klänge unabhängig von der Reihenfolge, in der sie auftraten, gleich interessant waren; zufällige Entscheidungen über die musikalische Reihenfolge spielen in vielen seiner Kompositionen eine wichtige Rolle.
Stockhausen hielt Vorträge und gab Konzerte mit seinen Werken in ganz Europa und Nordamerika. Als Schöpfer und Theoretiker der elektronischen und seriellen Musik hatte er einen bedeutenden Einfluss auf die Avantgarde-Komponisten der 1950er und 1980er Jahre.