weimar art school
Max Schmidt war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Landschaftsmaler bekannt.
Max Schmidt ließ sich früh von seinen Reisen nach Südeuropa, Ägypten und in den Nahen Osten inspirieren und schuf südromantische Landschaften in hellen Farben. Nach 1855 wechselte er zu norddeutschen Naturmotiven. Die Übersiedlung nach Königsberg stellt einen Wendepunkt im Schaffen des Künstlers dar - er studiert die Ostseeküste und die Wälder Ostpreußens und findet in ihnen Motive für seine Gemälde. Schmidt bemühte sich um die Darstellung der Natur und verband dabei Realismus mit idyllischen Motiven und gelungener Beleuchtung.
Georg Tappert war ein deutscher expressionistischer Maler.
Tappert studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und schloss sich später der Berliner Sezession an, einer Gruppe von Künstlern, die sich von der traditionellen akademischen Kunst lösen wollten. Sein Frühwerk war vom Jugendstil beeinflusst, später wurde er mit dem deutschen Expressionismus in Verbindung gebracht.
Tapperts Gemälde zeichnen sich durch ihre leuchtenden Farben und ihre ausdrucksstarke Pinselführung aus, die ein Gefühl von emotionaler Intensität vermitteln. Er stellte häufig Szenen des modernen städtischen Lebens dar, wie Cafés, Straßen und Theater, aber auch Porträts und Stillleben. Er schuf auch ein bedeutendes grafisches Werk, darunter Holzschnitte und Lithografien.
Tapperts Werke wurden zu seinen Lebzeiten häufig ausgestellt, unter anderem in der Berliner Secession und der Städtischen Galerie in München. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen, darunter 1911 den Preis der Villa Massimo in Rom und 1955 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Georg Tappert war ein deutscher expressionistischer Maler.
Tappert studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und schloss sich später der Berliner Sezession an, einer Gruppe von Künstlern, die sich von der traditionellen akademischen Kunst lösen wollten. Sein Frühwerk war vom Jugendstil beeinflusst, später wurde er mit dem deutschen Expressionismus in Verbindung gebracht.
Tapperts Gemälde zeichnen sich durch ihre leuchtenden Farben und ihre ausdrucksstarke Pinselführung aus, die ein Gefühl von emotionaler Intensität vermitteln. Er stellte häufig Szenen des modernen städtischen Lebens dar, wie Cafés, Straßen und Theater, aber auch Porträts und Stillleben. Er schuf auch ein bedeutendes grafisches Werk, darunter Holzschnitte und Lithografien.
Tapperts Werke wurden zu seinen Lebzeiten häufig ausgestellt, unter anderem in der Berliner Secession und der Städtischen Galerie in München. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen, darunter 1911 den Preis der Villa Massimo in Rom und 1955 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Georg Tappert war ein deutscher expressionistischer Maler.
Tappert studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und schloss sich später der Berliner Sezession an, einer Gruppe von Künstlern, die sich von der traditionellen akademischen Kunst lösen wollten. Sein Frühwerk war vom Jugendstil beeinflusst, später wurde er mit dem deutschen Expressionismus in Verbindung gebracht.
Tapperts Gemälde zeichnen sich durch ihre leuchtenden Farben und ihre ausdrucksstarke Pinselführung aus, die ein Gefühl von emotionaler Intensität vermitteln. Er stellte häufig Szenen des modernen städtischen Lebens dar, wie Cafés, Straßen und Theater, aber auch Porträts und Stillleben. Er schuf auch ein bedeutendes grafisches Werk, darunter Holzschnitte und Lithografien.
Tapperts Werke wurden zu seinen Lebzeiten häufig ausgestellt, unter anderem in der Berliner Secession und der Städtischen Galerie in München. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen, darunter 1911 den Preis der Villa Massimo in Rom und 1955 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Georg Tappert war ein deutscher expressionistischer Maler.
Tappert studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und schloss sich später der Berliner Sezession an, einer Gruppe von Künstlern, die sich von der traditionellen akademischen Kunst lösen wollten. Sein Frühwerk war vom Jugendstil beeinflusst, später wurde er mit dem deutschen Expressionismus in Verbindung gebracht.
Tapperts Gemälde zeichnen sich durch ihre leuchtenden Farben und ihre ausdrucksstarke Pinselführung aus, die ein Gefühl von emotionaler Intensität vermitteln. Er stellte häufig Szenen des modernen städtischen Lebens dar, wie Cafés, Straßen und Theater, aber auch Porträts und Stillleben. Er schuf auch ein bedeutendes grafisches Werk, darunter Holzschnitte und Lithografien.
Tapperts Werke wurden zu seinen Lebzeiten häufig ausgestellt, unter anderem in der Berliner Secession und der Städtischen Galerie in München. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen, darunter 1911 den Preis der Villa Massimo in Rom und 1955 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Gerhard Marcks war ein deutscher Bildhauer und Grafiker. Er wirkte von 1919 bis 1924 als Lehrer am Staatlichen Bauhaus in Weimar und ab 1925 als Leiter der Bildhauerklasse an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, deren Rektorat er 1928 übernahm. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten entlassen, die dann mehrere seiner Werke in der Ausstellung „Entartete Kunst“ diffamierten.
1945 erhielt er einen Ruf an die Landeskunstschule in Hamburg, und ab 1950 arbeitete er freischaffend. 1971 wurde das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen eröffnet, das seinen künstlerischen Nachlass verwaltet.
Alma del Banco war eine deutsche Künstlerin jüdischer Herkunft in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist als Malerin und Grafikerin bekannt und gilt als Vertreterin des Jugendstils.
Alma del Banco, die ihre künstlerische Laufbahn erst spät begann, war bereits Anfang der 1920er Jahre eine anerkannte Größe in der Hamburger Kunstszene und gehörte zu den Mitbegründern der Hamburger Secession. Zu Beginn ihrer Karriere war sie stark vom Kubismus beeinflusst, dann veränderte sich ihr künstlerischer Stil, er wurde weniger schematisch und ihre Arbeiten wurden akribischer. Die Künstlerin erzielte beachtliche Erfolge im Genre des Porträts. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland erhielt sie jedoch Ausstellungsverbot und ihr Werk wurde als "entartete Kunst" bezeichnet.
Marcel Lajos Breuer war ein ungarisch-amerikanischer Architekt und Designer, der als einer der Erfinder des modernen Stahlrohrmöbels gilt.
Nach einer Tischlerlehre am Bauhaus Weimar arbeitete Breuer mehrere Jahre im Büro von Walter Gropius und machte sich dann selbstständig. 1933 flüchtete er aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus Nazi-Deutschland und emigrierte über Ungarn und London in die USA. Dort baute er unter anderem gemeinsam mit Gropius die Architekturfakultät der Harvard University auf.
Carl Jacob Jucker war ein Schweizer Silberschmied und Industriedesigner.
Johannes Molzahn ist ein deutscher Maler und Grafiker.
Er ist auch als Fotograf bekannt, arbeitete als Grafikdesigner, Illustrator und Lehrer.
Anton Graff war ein Schweizer Maler des Klassizismus. Mit seiner Bildauffassung war Graff einer der bedeutendsten Porträtmaler seiner Epoche. Er verstand in seinen Bildnissen, über die äußere Ähnlichkeit hinaus, den Charakter eines Menschen präzise zu erfassen. Im ausgehenden 18. Jahrhundert wurde er so zum eigentlichen Schöpfer des bürgerlichen Frauen- und Männerporträts in Deutschland und zugleich zum bevorzugten Porträtmaler deutschsprachiger Dichter und Denker zwischen Aufklärung, Weimarer Klassik und Frühromantik.
Anton Graff hinterließ der Nachwelt eine herausragende Übersicht über die Persönlichkeiten seiner Zeit, in der es kaum einen großen Fürsten, Staatsmann, General, Gelehrten, Dichter, Künstler oder Kaufmann in Deutschland gab, der sich nicht von ihm porträtieren ließ. Graffs Porträts stellen somit Geschichtsdokumente dar. Schon zu Lebzeiten wurde Anton Graff und seinem Werk viel Lob und Anerkennung entgegengebracht.
Emanuel Leutze war ein amerikanischer und deutscher Maler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist als Maler des historischen Genres bekannt und gilt als Vertreter der Düsseldorfer Malerschule.
Emanuel Leutze wurde in Deutschland geboren und zog im Alter von neun Jahren nach Amerika. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er in Philadelphia, dann, nach seiner Rückkehr nach Deutschland, an der Düsseldorfer Kunstakademie. Sein berühmtestes Gemälde, Washington Crossing the Delaware, entstand in seiner Heimat, wobei die Ansichten des Delaware River rheinischen Landschaften entnommen wurden. Als er 1859 in die Vereinigten Staaten zurückkehrte, schmückte der Künstler das Kapitol in Washington mit seinen historischen Gemälden. Sein Werk wird in Amerika wegen seiner patriotischen Ausrichtung hoch geschätzt.
In Deutschland gehörte Leutze zu den Gründern der Künstlervereinigung "Malkasten", des Verbandes Deutscher Künstler, und leitete den Verein für gegenseitige Hilfe der Düsseldorfer Künstler.
Johann Christian Ernst Friedrich Preller der Ältere war Maler, Radierer und ab 1844 Professor an der Fürstlichen freien Zeichenschule in Weimar.