Porträtisten Kubismus


Wladimir Iwanowitsch Akulow (russisch: Владимир Иванович Акулов) ist ein sowjetischer und zeitgenössischer belarussischer Künstler. Er ist bekannt als Maler, Grafiker und Lehrer, ein Vertreter der zweiten Welle der belarussischen Avantgarde.
In seinem Werk hat Wladimir Akulow einen einzigartigen Stil entwickelt, der vom Expressionismus, Kubismus, Primitivismus und Fauvismus beeinflusst ist. Er ist ein Meister des Porträts, der Landschaft, des Stilllebens, der Kompositionen mit symbolischen und allegorischen Themen und der Illustrationen zu literarischen Werken. Im Laufe seiner Karriere schuf der Künstler mehrere Zyklen von Porträts, auch von berühmten Persönlichkeiten.




Rodolphe-Théophile Bosshard war ein Schweizer Maler, der vor allem für seine kubistisch inspirierten Landschaften und Akte bekannt ist.
Bosshard gilt als einer der einflussreichsten Schweizer Künstler des frühen 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er stellte in Paris zusammen mit Pablo Picasso und Marc Chagall aus.


Jacques Chapiro war ein in Russland geborener französischer Maler der École de Paris.
Chapiros Werke sind in Museen in den Vereinigten Staaten, Russland und Frankreich zu sehen. Was seinen künstlerischen Stil anbelangt, so scheint Chapiro experimentierfreudig zu sein. Seine zahlreichen Gemälde unterscheiden sich stark voneinander; einige werden dem kubistischen Stil zugeordnet, andere dem Impressionismus und wieder andere dem Fauvismus. Während seiner gesamten künstlerischen Laufbahn zeichnete Chapiro mit einer leichten und begabten Hand seine einzigartige Handschrift. Es sind seine realistischen Skizzen, die eher beiläufig sind, die einen wirklich von seinem Talent beeindrucken.


Gustave de Smet war ein belgischer Maler des Impressionismus und Expressionismus. Bis 1898 studierte de Smet an der Akademie von Gent. Sein Frühwerk war vom Impressionismus geprägt. Ab 1908 arbeitete er in Sint-Martens-Latem. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges flüchtete er 1914 in die Niederlande. Dort kam er mit Expressionisten in Kontakt, was seinen Malstil grundlegend änderte. Die Werke dieser Zeit waren düster, aber auch von Unruhe und Dynamik geprägt. 1922 kehrte er nach Belgien zurück, wo er zunächst in Afsnee, dann in Deurle lebte. Sein Wohnhaus dort ist heute ein Museum. Die Bilder dieser Zeit, die meist Menschen als Motive haben, legen die depressive Stimmung ab, bleiben aber ernst. Zunehmend tauchten auch Landschaften und städtische Szenen auf, der Bildaufbau nahm sanftere Formen an. In seiner letzten Schaffensphase entstanden fast schon realistische Gemälde.




Hughie Lee-Smith ist ein amerikanischer Künstler und Lehrer. Seine surrealistischen Gemälde ähneln Theaterszenen und zeigen Stadtlandschaften und Meeresstrände mit geheimnisvollen, einsamen Menschen.
Lee-Smiths Werke sind in den Sammlungen vieler berühmter Museen vertreten.


Sonia Lewitska (ukrainisch: Sofia Pilipivna Lewitska) war eine ukrainische Emigrantin, die in Paris arbeitete. Sie ist bekannt für ihre Gemälde und Zeichnungen im Stil des Kubismus und Postimpressionismus mit dem Einfluss der ukrainischen Volkskunst.




Alfred Henry Maurer war ein US-amerikanischer Maler. Er gilt als einer der ersten Künstler der amerikanischen Moderne. Sein umfangreiches und vielgestaltiges Werk reicht vom malerischen Realismus, über eine fauvistische und kubistische Phase unter deutlichem europäischen Einfluss, hin zu einer eigenständigen Bildsprache.


Achille Lucien Mauzan war ein französischer Künstler, geboren 1883 in Gap, Hautes-Alpes, und bekannt für seine Arbeit während der Art-Déco-Bewegung. Nach seinem Studium an der École des Beaux-Arts in Lyon teilte Mauzan sein Leben zwischen Mailand, Paris und Buenos Aires auf. Sein Stil, geprägt von Humor und leuchtenden Farben, machte ihn zu einem herausragenden Designer von Postern und Postkarten.
In seiner Karriere als Posterdrucker und -designer entwarf Mauzan über 2.000 Poster, die sich durch ihren humorvollen und farbenfrohen Stil auszeichneten. Diese Poster wurden für Werbezwecke und Veranstaltungen genutzt. Mauzan war auch für seine Arbeit in der italienischen Filmindustrie in Turin bekannt und arbeitete später für den Musikverlag Ricordi in Mailand.
Eines seiner bemerkenswertesten Projekte war die Gründung der Mauzan-Morzenti-Agentur in Mailand im Jahr 1924 und später die Einrichtung des Verlagshauses "Affiches Mauzan" in Argentinien im Jahr 1926. In diesen Jahren schuf Mauzan viele seiner bedeutendsten Werke und beeinflusste die Plakatkunst in Argentinien nachhaltig.
Mauzan ist auch für seine Kriegsposter bekannt, einschließlich einer Adaption des berühmten Lord Kitchener-Posters. Sein Einfluss auf die Kunst- und Designwelt ist bis heute spürbar und seine Werke sind ein wichtiger Bestandteil von Sammlungen und Auktionen.
Für weitere Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsveranstaltungen im Zusammenhang mit Achille Lucien Mauzan, melden Sie sich für unsere Updates an. Bleiben Sie informiert über die neuesten Ereignisse in der Welt der Kunst und Antiquitäten.


Gustave Miklos war ein Bildhauer, Maler, Illustrator und Designer ungarischer Herkunft. Als einflussreicher Bildhauer, der sich mit dem Kubismus und frühen Entwicklungen des Art déco beschäftigte, stellte Miklos in den 1910er und 1920er Jahren im Salon d'Automne und im Salon des Indépendants aus und stellte 1925 auf der International Exposition of Modern Industrial and Decorative Arts aus; die Ausstellung, von der der Begriff "Art Deco" abgeleitet wurde. Er wurde 1922 eingebürgerter französischer Staatsbürger und 1930 Mitglied der Französischen Union moderner Künstler (UAM). Zusätzlich zu seinen malerischen und bildhauerischen Arbeiten illustrierte Miklos über dreißig Bücher, entwarf fast 200 Bucheinbände, zahlreiche Plakate, in Ergänzung zu Möbeldesigns.


Olaf Rude war ein dänischer Maler. Er war von 1953 bis 1956 Professor an der Königlich Dänischen Kunstakademie.
Rude war einer der bedeutendsten dänischen Modernisten, der wegen der Verwendung von Farben in seinen ausdrucksstarken Landschaften manchmal als Matisse Dänemarks bezeichnet wird.


Zlatko Shulentić ist ein kroatischer Landschafts- und Porträtmaler. Er gehörte zur zweiten Generation kroatischer Künstler und war ein Anhänger der Künstler des Münchner Kreises. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und begann in Kroatien eine eigene Version des Expressionismus und Kubismus zu entwickeln. In seinen späteren Werken wandte er sich religiösen Motiven zu, malte auch Landschaften und Stadtansichten, blieb aber vor allem Porträtmaler. Er unterrichtete Zeichnen in der Schule und an der Akademie der bildenden Künste in Zagreb. Er reiste viel und veröffentlichte das Buch People, Places, Infinity. Šulentić, einer der berühmtesten kroatischen Expressionisten, war eine wichtige Figur der zweiten Generation der kroatischen Moderne.


Otto van Rees war ein niederländischer Maler. Ende 1905 lebte eine Zeit lang in Anzio / Italien. Dort malte er Landschaften im Stile des Fauvismus. Zwischen 1909 und 1912 änderte sich van Rees' Malstil. Der Neoimpressionismus wurde aufgegeben und wich einer abstrakteren Arbeitsweise. Zweifellos beeinflusste George Braque diese Entwicklung. Van Rees war während dieser Zeit in der Szene Pariser Avantgardisten aktiv. Die erste Ausstellung im Jahr 1911, bei der van Rees ausstellte, konfrontierte die Besucher mit Kubismus, Fauvismus und Symbolismus. Die kubistische Arbeit von van Rees wurde auch auf Ausstellungen in Köln und Berlin ausgestellt. Im Jahr 1913 war er mit drei Arbeiten auf dem Salon des Indépendants in Paris vertreten. 1915 stellten Otto zusammen mit Hans Arp in der Galerie Tanner in Zürich aus. Die Ausstellung erregte durch den unkonventionellen Charakter der ausgestellten Kunstwerke viel Aufsehen. Einige betrachten dies als den (ansonsten unbeabsichtigten) Ausgangspunkt des Dadaismus.


Franz Walhegger ist ein österreichischer Künstler, ein Pionier der modernen Malerei in Tirol. Geboren in Linz. Er studierte an der Zeichen- und Malschule in Innsbruck und anschließend an der Wiener Akademie der bildenden Künste (von 1938 bis 1942). Während des Zweiten Weltkriegs wurde er zur deutschen Armee eingezogen, malte und schuf jedoch weiterhin Fresken in Olomouc (Tschechische Republik). Nach dem Krieg kehrte er nach Linz zurück. Er schuf zahlreiche Werke, darunter Porträts, Landschaften und Gemälde zu religiösen Themen. Walhegger entwickelte seinen eigenen Stil, der Elemente des Naturalismus und Kubismus einbezog. Der Künstler hinterließ ein bedeutendes kreatives Erbe. Seine Werke wurden in verschiedenen Städten ausgestellt und sind in öffentlichen Sammlungen zu finden.


Irma Weiland war eine deutsche Künstlerin, die hauptsächlich in der Malerei und Zeichnung tätig war.
Im Laufe ihrer Karriere erkundete Weiland verschiedene künstlerische Stile, darunter Expressionismus, Surrealismus und Abstraktion. Sie war besonders für ihre expressiven Werke bekannt, in denen sie oft kräftige Farben und geometrische Formen verwendete.
Die Gemälde von Irma Weiland befinden sich in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen.