Beate Kuhn 1927 -Dsf-2015Keramik Mid Century Beate Kuhn (1927 - 2015) Studiokeramik Rockabilly Ära 50 Mid Century Mid Century Allemagne 1960-70
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Beate Kuhn wurde in Düsseldorf als Tochter des Bildhauers Erich Kuhn (1890–1967) und der Pianistin Lisa Kuhn geboren. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Familie ausgebombt und übersiedelte nach Hinterzarten im Schwarzwald. Nach dem Abitur 1946 in Neustadt studierte sie von 1947 bis 1949 Kunstgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und von 1949 bis 1951 an der Werkkunstschule in Wiesbaden Keramik bei Erika Opitz und Hans Karl Starke; diese Ausbildung schloss sie mit der Gesellenprüfung ab. Von 1951 bis 1953 folgte ein weiteres Keramik-Studium bei F. Th. Schroeder an der Werkkunstschule in Darmstadt.
Von 1953 bis 1956 war Beate Kuhn in Lottstetten bei Waldshut tätig; dort gründete sie eine Werkstattgemeinschaft mit Karl Scheid (* 1929). 1956 übersiedelte die gemeinsame Werkstatt nach Düdelsheim, heute einem Stadtteil von Büdingen; drei Jahre später kam noch Ursula Scheid (1932–2008), ebenfalls Keramikerin, hinzu. 2006 wurde das 50-jährige Bestehen dieser Werkstattgemeinschaft, zu der auch der Holzbildhauer Bernhard Vogler und seit einigen Jahren auch Sebastian Scheid (Sohn von Karl und Ursula Scheid), der ebenfalls Keramiker ist, gehört, mit einem großen Fest gefeiert.
Seit 1983 war Beate Kuhn Mitglied der Gruppe 83[2], einer Gruppierung deutscher Keramiker, der nur Mitglieder der Académie Internationale de la Céramique (AIC) in Genf angehören können.
Beate Kuhn wurde in Düsseldorf als Tochter des Bildhauers Erich Kuhn (1890–1967) und der Pianistin Lisa Kuhn geboren. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Familie ausgebombt und übersiedelte nach Hinterzarten im Schwarzwald. Nach dem Abitur 1946 in Neustadt studierte sie von 1947 bis 1949 Kunstgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und von 1949 bis 1951 an der Werkkunstschule in Wiesbaden Keramik bei Erika Opitz und Hans Karl Starke; diese Ausbildung schloss sie mit der Gesellenprüfung ab. Von 1951 bis 1953 folgte ein weiteres Keramik-Studium bei F. Th. Schroeder an der Werkkunstschule in Darmstadt.
Von 1953 bis 1956 war Beate Kuhn in Lottstetten bei Waldshut tätig; dort gründete sie eine Werkstattgemeinschaft mit Karl Scheid (* 1929). 1956 übersiedelte die gemeinsame Werkstatt nach Düdelsheim, heute einem Stadtteil von Büdingen; drei Jahre später kam noch Ursula Scheid (1932–2008), ebenfalls Keramikerin, hinzu. 2006 wurde das 50-jährige Bestehen dieser Werkstattgemeinschaft, zu der auch der Holzbildhauer Bernhard Vogler und seit einigen Jahren auch Sebastian Scheid (Sohn von Karl und Ursula Scheid), der ebenfalls Keramiker ist, gehört, mit einem großen Fest gefeiert.
Seit 1983 war Beate Kuhn Mitglied der Gruppe 83[2], einer Gruppierung deutscher Keramiker, der nur Mitglieder der Académie Internationale de la Céramique (AIC) in Genf angehören können.
ID: | 41226 |
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Artiste: | Beate Kuhn (1927 - 2015) |
Originalité: | Original |
Condition: | Satisfaisant |
Année de fabrication: | 1960-70 |
Taille: | 33 cm |
Encadrement: | Non encadré |
Expédition à: | Partout dans le monde |
Méthode de paiement: | Virement bancaire, Carte de crédit, Paypal, En espèces |
Méthode d'expédition: | Service postal, ramassage par vous-même |
Retour de marchandises: | 7 jours |
Lieu d'origine: | Allemagne |
Mots clés: | Multicolore |
Informations sur le magasin
Adresse
Artkunst
Ziegeläckerweg 28
75447 Sternenfels
Allemagne
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