Gemälde neuerer Meister — A524: Fine Art
Johann Jakob Frey war ein Schweizer Landschaftsmaler.
Johann Jakob Frey reiste ausgiebig in Italien, vor allem in und um Rom, und fertigte Landschaftsskizzen an. In seinem Atelier verwendete er diese Skizzen, um Gemälde zu schaffen. Er reiste auch nach Spanien und Ägypten, um Skizzen für spätere Werke anzufertigen.
Freys Bildstil orientiert sich an den Gemälden von Josef Koch oder Franz Horny. So weisen sie häufig einen detailreichen Vordergrund auf, der oft Elemente wie verschlungene Wege oder Flüsse zeigt, die den Blick des Betrachters ablenken.
Christian Ernst Bernhard Morgenstern war ein bekannter deutscher Landschaftsmaler. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des frühren malerischen Realismus.
Sein Vater war Hamburger Miniaturmaler Johann Heinrich Morgenstern, und sein Sohn namens Carl Ernst Morgenstern wurde ebenfalls ein Landschaftsmaler.
Caspar Johann Nepomuk Scheuren ist ein deutscher Maler und Illustrator.
Nach einer künstlerischen Grundausbildung bei seinem Malervater Egidius Scheuren studierte er Landschaftsmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er später Professor wurde.
Caspar Scheuren entwickelte allmählich einen allegorischen Stil der Landschaftsmalerei, in den er Motive aus Sagen und Legenden des Rheins aufnahm. Er schuf mehr als 300 Ölgemälde, 600 Aquarelle und 400 Kupferstiche.
Paul Emil Jacobs war ein deutscher Maler des Orientalismus und Mitglied der Kaiserlichen Akademie der Künste.
Jacobs war bekannt für seine zahlreichen Gemälde mit orientalistischen Themen: Haremsschönheiten, pittoreske Türken und der Sklavenmarkt. Er malte auch Szenen mit religiösen und historischen Motiven.
Petrus van Schendel war ein belgischer Maler und Radierer.
Neben Porträts, Landschaften und Seestücken, malte er hauptsächlich biblische Szenen und Genreszenen. Er wurde bekannt für seine Marktszenen, war aber auch ein erfolgreicher Porträtmaler.
Karl Gussow oder Carl Gussow war ein deutscher realistischer Maler des 19. Jahrhunderts.
Gussow begann sein Malereistudium an der Sächsischen Kunstschule in Weimar und unternahm Reisen nach Italien. Später arbeitete er mit dem belgischen Maler und Historiker Ferdinand Pauwels zusammen, der seinen Stil stark beeinflusste.
Gussow war als Genre- und Porträtmaler tätig. Mit der Zeit zeichnete sich sein Werk durch einen fast fotografischen Realismus aus, der nicht nur bewundert, sondern auch kritisiert wurde, da es sich um eine völlig neue Richtung handelte.
Karl Gussow lebte in Karlsruhe und Berlin, wo er ein privates Damenatelier unterhielt und später eine weitere private Malschule gründete. Er erhielt eine Stelle an der Karlsruher Akademie der Bildenden Künste, arbeitete auch an der Preußischen Akademie der Bildenden Künste und lehrte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste.
Felix Schlesinger war ein deutscher Maler und Illustrator. Er studierte figurative Malerei in Antwerpen und in den Jahren 1850 und 1851 an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Felix Schlesinger ist der Autor von Genrebildern und Porträts. Er ist einer der berühmtesten Maler von Kinderthemen, die im 19. Jahrhundert in der ganzen Welt sehr beliebt waren.
Hermann von Kaulbach war ein deutscher Maler und Illustrator, Sohn von Wilhelm von Kaulbach.
Hermann von Kaulbach studierte Malerei bei Karl Piloti. Seine Gemälde sind meist technisch brillant und zeichnen sich vor allem durch ihre exzellente Detaillierung aus, die jedoch manchmal das Interesse am Inhalt beeinträchtigt.
1886 wurde er als Professor für Geschichte der Malerei an die Münchner Akademie der Bildenden Künste berufen.
Johann Wilhelm Preyer war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, ein Vertreter der Düsseldorfer Schule der Malerei.
Preyer spezialisierte sich auf Blumen- und Früchtestillleben, die sich durch ihre detaillierte und sorgfältige Ausarbeitung auszeichneten. Er gilt als der herausragende Maler dieses Genres in seiner Zeit. Sein Werk ist in den Vereinigten Staaten weit verbreitet, aber auch in der Berliner Nationalgalerie und anderen deutschen Museen gibt es bedeutende Exponate.
Preyer war einer der ersten Vertreter der Düsseldorfer Schule und half bei der Gründung der Düsseldorfer Künstlervereinigung.
Johann Wilhelm Preyer war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, ein Vertreter der Düsseldorfer Schule der Malerei.
Preyer spezialisierte sich auf Blumen- und Früchtestillleben, die sich durch ihre detaillierte und sorgfältige Ausarbeitung auszeichneten. Er gilt als der herausragende Maler dieses Genres in seiner Zeit. Sein Werk ist in den Vereinigten Staaten weit verbreitet, aber auch in der Berliner Nationalgalerie und anderen deutschen Museen gibt es bedeutende Exponate.
Preyer war einer der ersten Vertreter der Düsseldorfer Schule und half bei der Gründung der Düsseldorfer Künstlervereinigung.
Johann Wilhelm Preyer war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, ein Vertreter der Düsseldorfer Schule der Malerei.
Preyer spezialisierte sich auf Blumen- und Früchtestillleben, die sich durch ihre detaillierte und sorgfältige Ausarbeitung auszeichneten. Er gilt als der herausragende Maler dieses Genres in seiner Zeit. Sein Werk ist in den Vereinigten Staaten weit verbreitet, aber auch in der Berliner Nationalgalerie und anderen deutschen Museen gibt es bedeutende Exponate.
Preyer war einer der ersten Vertreter der Düsseldorfer Schule und half bei der Gründung der Düsseldorfer Künstlervereinigung.
Emilie Preyer war eine deutsche Malerin des letzten Drittels des neunzehnten und ersten Drittels des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist als Malerin und Meisterin der Stilllebenmalerei bekannt.
Emilie Preyer lernte die Malerei von ihrem Vater Johann Wilhelm Preyer und arbeitete in der gleichen akribischen Technik. Sie schuf Stillleben mit Früchten und Blumen. Über 250 ihrer Gemälde befinden sich im Metropolitan Museum of Art in New York und im Philadelphia Museum of Art sowie in Privatsammlungen im Vereinigten Königreich und in den USA.
Emilie Preyer war eine deutsche Malerin des letzten Drittels des neunzehnten und ersten Drittels des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist als Malerin und Meisterin der Stilllebenmalerei bekannt.
Emilie Preyer lernte die Malerei von ihrem Vater Johann Wilhelm Preyer und arbeitete in der gleichen akribischen Technik. Sie schuf Stillleben mit Früchten und Blumen. Über 250 ihrer Gemälde befinden sich im Metropolitan Museum of Art in New York und im Philadelphia Museum of Art sowie in Privatsammlungen im Vereinigten Königreich und in den USA.
Andreas Schelfhout war ein niederländischer Landschaftsmaler, Radierer und Lithograph, der im 19. Jahrhundert lebte und arbeitete. Andreas Schelfhout, ein Vertreter der Romantik, wurde besonders für seine Winterlandschaften und Darstellungen gefrorener Kanäle mit Schlittschuhläufern bekannt. Diese Szenen waren bereits zu seinen Lebzeiten berühmt und trugen zu seinem Ruf als einer der einflussreichsten niederländischen Landschaftsmaler seiner Zeit bei.
In seiner frühen Laufbahn war Andreas Schelfhout von Bäumen und deren Darstellung fasziniert. Er füllte seine Skizzenbücher mit Studien von Baumgruppen und Stämmen und beobachtete, wie das Licht durch das Laub fiel. Später fokussierte er sich auf winterliche Motive, die so populär wurden, dass sie als 'Schelfhoutjes' oder 'kleine Schelfhouts' bekannt waren. In diesen Werken zeigte der Meister sein Können: Das Eis glitzerte wie Glas und die Schlittschuhläufer waren perfekt ausbalanciert dargestellt.
Andreas Schelfhout war nicht nur als Maler, sondern auch als Lehrer tätig und beeinflusste viele Maler, die später selbst Berühmtheit erlangten. Zu seinen Schülern gehörten unter anderem Johan Jongkind, einer der Vorläufer der Impressionisten, und Charles Leickert. Er unterrichtete auch an der Akademie in Den Haag.
Seine Werke sind in mehreren führenden Museen ausgestellt, darunter das Rijksmuseum in Amsterdam, das Museum Boymans-van Beuningen in Rotterdam, das Dordrechts Museum, das Teylers Museum in Haarlem, das Museum Jan Cunen in Oss, das KMSK in Antwerpen, das MSK in Gent, das Groeningemuseum in Brügge, die National Gallery in London und die Wallace Collection in London.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten ist es interessant zu wissen, dass Andreas Schelfhouts Werke nicht nur eine wichtige Rolle in der Geschichte der niederländischen Landschaftsmalerei spielen, sondern auch eine Verbindung zwischen der Romantik und der späteren Haager Schule darstellen.
Für weitere Informationen und Aktualisierungen zu Andreas Schelfhout, einschließlich neuer Produktverkäufe und Auktionsereignissen, melden Sie sich für unsere Updates an. Dies ist eine hervorragende Gelegenheit, sich über diesen bemerkenswerten Künstler und seine Werke auf dem Laufenden zu halten.
Andreas Schelfhout war ein niederländischer Landschaftsmaler, Radierer und Lithograph, der im 19. Jahrhundert lebte und arbeitete. Andreas Schelfhout, ein Vertreter der Romantik, wurde besonders für seine Winterlandschaften und Darstellungen gefrorener Kanäle mit Schlittschuhläufern bekannt. Diese Szenen waren bereits zu seinen Lebzeiten berühmt und trugen zu seinem Ruf als einer der einflussreichsten niederländischen Landschaftsmaler seiner Zeit bei.
In seiner frühen Laufbahn war Andreas Schelfhout von Bäumen und deren Darstellung fasziniert. Er füllte seine Skizzenbücher mit Studien von Baumgruppen und Stämmen und beobachtete, wie das Licht durch das Laub fiel. Später fokussierte er sich auf winterliche Motive, die so populär wurden, dass sie als 'Schelfhoutjes' oder 'kleine Schelfhouts' bekannt waren. In diesen Werken zeigte der Meister sein Können: Das Eis glitzerte wie Glas und die Schlittschuhläufer waren perfekt ausbalanciert dargestellt.
Andreas Schelfhout war nicht nur als Maler, sondern auch als Lehrer tätig und beeinflusste viele Maler, die später selbst Berühmtheit erlangten. Zu seinen Schülern gehörten unter anderem Johan Jongkind, einer der Vorläufer der Impressionisten, und Charles Leickert. Er unterrichtete auch an der Akademie in Den Haag.
Seine Werke sind in mehreren führenden Museen ausgestellt, darunter das Rijksmuseum in Amsterdam, das Museum Boymans-van Beuningen in Rotterdam, das Dordrechts Museum, das Teylers Museum in Haarlem, das Museum Jan Cunen in Oss, das KMSK in Antwerpen, das MSK in Gent, das Groeningemuseum in Brügge, die National Gallery in London und die Wallace Collection in London.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten ist es interessant zu wissen, dass Andreas Schelfhouts Werke nicht nur eine wichtige Rolle in der Geschichte der niederländischen Landschaftsmalerei spielen, sondern auch eine Verbindung zwischen der Romantik und der späteren Haager Schule darstellen.
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Carl Hilgers war ein deutscher Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts.
Carl Hilgers malte gerne nebelverhangene Winterlandschaften, oft aus der Umgebung von Düsseldorf. Die Gemälde haben einen romantischen Charakter, der durch gelegentliche Figuren noch verstärkt wird.
Johann Bernhard Klombeck war ein Landschaftsmaler, welcher der so genannten Klever Romantik zuzuordnen ist. Seine ersten Ausstellungen zeigte Klombeck in seiner Heimatstadt Kleve, sowie in Nijmegen. Zwischen 1843 und 1856 wurden seine Werke u. a. auf großen Ausstellungen in Amsterdam, Rotterdam, Den Haag, Dresden und Berlin gezeigt. Seine Motive fand er in der Landschaft des Niederrheins und den benachbarten Niederlanden. Es waren zumeist romantisch verklärte Motive mit knorrigen Eichen oder Burg-Ruinen als Blickfang. Auch dramatische Wolkenformationen wurden zu seinen Stilmerkmalen.
Cornelius Springer war ein niederländischer Maler, Radierer und Lithograf. Er war ein bedeutender Architektur- und Vedutenmaler.
Springer malte im Stil der Romantik viele Städte und Dörfer, oft auch Phantasien mit erkennbaren Motiven. Seine Gemälde weisen eine topografische Genauigkeit auf. Das Detail und das Licht waren bei ihm ausgeprägt. Seine Werke sind nicht nur exakt, sondern auch harmonisch in der Farb- und Lichtgestaltung. Sie wurden durch viele Farbdrucke weit verbreitet.
Willem Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler.
Sein Vater folgte der Familientradition und führte seine Söhne in die Malerei ein. Koekkoek erhielt auch eine Ausbildung als Architekt, war als solcher aber nur kurz tätig.
Andreas Achenbach war ein deutscher Landschaftsmaler der Romantik. Er gilt als eine führende Künstlerpersönlichkeit der Düsseldorfer Malerschule, deren internationaler Ruf zu entscheidenden Anteilen durch das Œuvre Achenbachs begründet wurde.
Thema seiner Landschaftsmalereien waren vor allem Seestücke und Hafenansichten. Sein Bruder Oswald Achenbach dagegen konzentrierte sich auf die Darstellung der Landschaft Italiens. Die beiden Brüder wurden deshalb auch scherzhaft als das „A und O der Landschaftsmalerei“ bezeichnet.