Adolf Herbst ist ein Schweizer Künstler, Sohn eines Zimmermanns, der an der Fakultät für Architektur der ETH Zürich studierte. Danach arbeitete er zwei Jahre in einem Architekturbüro. 1935 wandte er sich der Malerei zu. 1936 reist Herbst nach Paris und mietet bei Fritz Glarner ein Atelier. Er besuchte die Accademia de la Grande Chaumière, ein Schüler von Othon Fries. Er war befreundet mit den Künstlern Hans Reichel, Fritz Glarner und Alberto Giacometti. 1937 und 1938 nahm Herbst an Ausstellungen in Paris teil. In den Jahren 1938, 1939 und 1942 wurde Adolf Herbst durch Bundesstipendien zum weiteren Studium der Malerei angeregt.
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