In Düsseldorf dokumentierte er malend den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg und die einziehende Moderne, schuf monumentale Stadtbilder der neuen Landeshauptstadt und gilt bis heute als „der“ Düsseldorfer Stadtmaler der Nachkriegs- und Aufbaujahre. Seine Werke wurden in Ausstellungen in Venlo, Maastricht, Oostende, Genf, Montecatini, Krakau und Moskau gezeigt. Auch an der Gestaltung des Düsseldorfer Karnevals beteiligte er sich. Darüber hinaus war Grulich Mitglied des Künstlervereins Malkasten, der Rheinischen Sezession (1947-1957) und Bezirksvorsitzender des Westdeutschen Künstlerbundes (1957-1971).
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