In seiner Jugend interessierte sich Kollwitz für die Töpferei und studierte sie bei den anerkannten Meistern Horst Kerstan und Yutaka Nakamura. 1988 baute der japanische Ofenbauer Tatsuo Watanabe in seiner Werkstatt in Sismar (Ostholstein) einen traditionellen japanischen Anagama-Ofen. Seitdem brennt Jan Kollwitz hier seine Keramiken, deren Wurzeln tief im Zen-Buddhismus und der japanischen Teezeremonie zu finden sind. Seit 1990 wurden die Arbeiten von Jan Kollwitz in zahlreichen Ausstellungen gezeigt.
Werke des Künstlers befinden sich unter anderem im Boston Museum of Fine Arts, im Museum für Asiatische Kunst in Berlin und in anderen europäischen Museen und Sammlungen.
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