deutschland, düsseldorf
David Teniers der Jüngere war ein flämischer Maler, Zeichner und Kurator. Er war ein äußerst vielseitiger Künstler, der für seine umfangreiche Produktion bekannt ist. Er war ein Erneuerer in einer Vielzahl von Genres wie Historienmalerei, Genremalerei, Landschaft, Porträt und Stillleben. Er ist heute am meisten erinnert als der führende flämische Genremaler seiner Zeit. Teniers ist besonders bekannt für die Entwicklung des Bauerngenres, der Schenkstubenszene, Bilder von Kunstsammlungen und Szenen mit Alchimisten und Ärzten. Er begründete 1664 die Antwerpener Akademie.
Max Clarenbach war ein deutscher Maler der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Landschaftsmaler, Genremaler und Lehrer bekannt und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der rheinischen Malerei seiner Zeit.
Max Clarenbach unternahm früh Studienreisen nach Italien und Holland, wo er seine Genrevorlieben ausbildete und zum Landschaftsmaler wurde. In seinem Werk spiegeln sich die Einflüsse der Haager Schule und der französischen Barbizonianer wider. Der Künstler schilderte meisterhaft Winterszenen und die Natur des westlichen Deutschlands. Er malte auch Sport- und Straßenszenen.
Clarenbach war einer der Organisatoren des Düsseldorfer Sonderbundes und lehrte an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Otto Heinz Mack ist ein deutscher Bildhauer und Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe. Bekannt geworden ist Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig.
Otto Heinz Mack ist ein deutscher Bildhauer und Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe. Bekannt geworden ist Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig.
Otto Heinz Mack ist ein deutscher Bildhauer und Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe. Bekannt geworden ist Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig.
Otto Heinz Mack ist ein deutscher Bildhauer und Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe. Bekannt geworden ist Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Emil Ferdinand Heinrich Volkers war ein deutscher Pferde- und Genremaler der Münchner und Düsseldorfer Schule.
Carl Spitzweg war ein bedeutender deutscher Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers.
Hugo Mühlig war ein deutscher Maler. Er lebte ab 1881 als Maler von Landschaften und Genreszenen in Düsseldorf.
Carl Hilgers war ein deutscher Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts.
Carl Hilgers malte gerne nebelverhangene Winterlandschaften, oft aus der Umgebung von Düsseldorf. Die Gemälde haben einen romantischen Charakter, der durch gelegentliche Figuren noch verstärkt wird.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
August Robert Ludwig Macke war ein bedeutender deutscher Maler des Expressionismus, Gründer und Mitglied des Blauen Reiters. Sein farbenfroher, individueller Stil wird heute als Macke-Stil bezeichnet und zeichnet sich durch eine harmonische Kombination von Farben und das Spiel von Lichteffekten aus. Seine bevorzugten Motive sind Stadtansichten sowie Natur und Mensch. Die Bilder von Auguste Macke vermitteln einen Eindruck von Freude und Leichtigkeit.
Ulrich Erben ist ein deutscher Maler. Von 1980 bis 2005 war er Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster.
Johann Wilhelm Preyer war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, ein Vertreter der Düsseldorfer Schule der Malerei.
Preyer spezialisierte sich auf Blumen- und Früchtestillleben, die sich durch ihre detaillierte und sorgfältige Ausarbeitung auszeichneten. Er gilt als der herausragende Maler dieses Genres in seiner Zeit. Sein Werk ist in den Vereinigten Staaten weit verbreitet, aber auch in der Berliner Nationalgalerie und anderen deutschen Museen gibt es bedeutende Exponate.
Preyer war einer der ersten Vertreter der Düsseldorfer Schule und half bei der Gründung der Düsseldorfer Künstlervereinigung.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Hugo Mühlig war ein deutscher Maler. Er lebte ab 1881 als Maler von Landschaften und Genreszenen in Düsseldorf.
Friedrich Wilhelm Kuhnert war ein deutscher Maler, Autor und Illustrator, der sich auf Tierbilder spezialisierte.
Max Stern war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker der Düsseldorfer Schule, der Haager Schule, des Impressionismus und der Neuen Sachlichkeit.
Wie alle Maler, deren Schaffenszeit in die künstlerische Umbruchphase an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert fiel, musste auch Max Stern sich seine Position im modernen Kunstbetrieb erobern. Als Figurenmaler hatte er begonnen, befreite sich schnell vom Einfluss seiner akademischen Lehrer und zeigte sich für avantgardistische Strömungen empfänglich.
Egbert Paul (Arthur) Kampf war ein deutscher Historien-, Genre- und Porträtmaler der Düsseldorfer Schule sowie Hochschullehrer in Düsseldorf und Berlin.
Auch war er Landschafts- und Industriemaler, Illustrator, Zeichner, Radierer und Lithograf. Seine Bilder zeigen neben Bildnissen und Genremotiven hauptsächlich historische Motive, etwa um die Person Friedrichs des Großen, und Auseinandersetzungen mit Kriegsereignissen, etwa aus der Zeit der Befreiungskriege und 1915 von der Westfront. In der Darstellung der männlichen Figur, insbesondere des Arbeiters und des Soldaten, pflegte er einen heroisierenden Männlichkeitskult. Einige seiner Darstellungen wurden in der Propaganda beider Weltkriege genutzt. Als Historienmaler und Repräsentant der Wilhelminischen Epoche geriet er in den 1920er Jahren zunehmend ins Abseits. Nachdem er 1924 die Berliner Akademie verlassen hatte, produzierte er Auftragsarbeiten, darunter zwei Porträts von Mustafa Kemal Atatürk (1925). Die Etablierung des NS-Regimes, durch die er staatlicherseits wieder öffentliche Wertschätzung erfuhr und als Vorbild für die Kunst im Nationalsozialismus hervorgehoben wurde, begrüßte Kampf in dem Gemälde Der 30. Januar 1933 (1938). Darin stellte er den Fackelzug von SA, SS und Stahlhelm von der Charlottenburger Chaussee durch das Brandenburger Tor zur Wilhelmstraße in Berlin zur Feier der Machtübernahme Hitlers dar.
Josef Scharl ist ein deutscher und amerikanischer Maler, Illustrator und Grafikdesigner.
Scharl absolvierte eine Ausbildung als Dekorationsmaler an der Münchner Kunstschule, wo er auch praktische Erfahrungen in der Gemälderestaurierung sammelte. Er wurde im Krieg verwundet und setzte nach seiner Rückkehr nach München sein Studium an der Kunstakademie fort. In den 1920er Jahren schließt sich Josef Scharls den Künstlergruppen Neue Münchner Sezession und Juryfreie an, nimmt erfolgreich an deren Ausstellungen teil und macht später Bekanntschaft mit den Impressionisten.
Der im Stil der Neuen Sachlichkeit schreibende Josef Scharl war 1939 gezwungen, in die USA zu emigrieren, wo er 1944-46 den Höhepunkt seines Ruhmes erreichte. Im Auftrag des Verlags Pantheon Books illustrierte er unter anderem die Märchen der Brüder Grimm.
Peter Brüning war ein international anerkannter deutscher Maler und Bildhauer der Moderne. Seine Arbeiten der 1950er Jahre sind dem Informel zuzuordnen.
Ulrich Erben ist ein deutscher Maler. Von 1980 bis 2005 war er Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster.
Caspar Johann Nepomuk Scheuren ist ein deutscher Maler und Illustrator.
Nach einer künstlerischen Grundausbildung bei seinem Malervater Egidius Scheuren studierte er Landschaftsmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er später Professor wurde.
Caspar Scheuren entwickelte allmählich einen allegorischen Stil der Landschaftsmalerei, in den er Motive aus Sagen und Legenden des Rheins aufnahm. Er schuf mehr als 300 Ölgemälde, 600 Aquarelle und 400 Kupferstiche.
Johann Wilhelm Preyer war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, ein Vertreter der Düsseldorfer Schule der Malerei.
Preyer spezialisierte sich auf Blumen- und Früchtestillleben, die sich durch ihre detaillierte und sorgfältige Ausarbeitung auszeichneten. Er gilt als der herausragende Maler dieses Genres in seiner Zeit. Sein Werk ist in den Vereinigten Staaten weit verbreitet, aber auch in der Berliner Nationalgalerie und anderen deutschen Museen gibt es bedeutende Exponate.
Preyer war einer der ersten Vertreter der Düsseldorfer Schule und half bei der Gründung der Düsseldorfer Künstlervereinigung.
Johann Wilhelm Preyer war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, ein Vertreter der Düsseldorfer Schule der Malerei.
Preyer spezialisierte sich auf Blumen- und Früchtestillleben, die sich durch ihre detaillierte und sorgfältige Ausarbeitung auszeichneten. Er gilt als der herausragende Maler dieses Genres in seiner Zeit. Sein Werk ist in den Vereinigten Staaten weit verbreitet, aber auch in der Berliner Nationalgalerie und anderen deutschen Museen gibt es bedeutende Exponate.
Preyer war einer der ersten Vertreter der Düsseldorfer Schule und half bei der Gründung der Düsseldorfer Künstlervereinigung.
Emilie Preyer war eine deutsche Malerin des letzten Drittels des neunzehnten und ersten Drittels des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist als Malerin und Meisterin der Stilllebenmalerei bekannt.
Emilie Preyer lernte die Malerei von ihrem Vater Johann Wilhelm Preyer und arbeitete in der gleichen akribischen Technik. Sie schuf Stillleben mit Früchten und Blumen. Über 250 ihrer Gemälde befinden sich im Metropolitan Museum of Art in New York und im Philadelphia Museum of Art sowie in Privatsammlungen im Vereinigten Königreich und in den USA.
Emilie Preyer war eine deutsche Malerin des letzten Drittels des neunzehnten und ersten Drittels des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist als Malerin und Meisterin der Stilllebenmalerei bekannt.
Emilie Preyer lernte die Malerei von ihrem Vater Johann Wilhelm Preyer und arbeitete in der gleichen akribischen Technik. Sie schuf Stillleben mit Früchten und Blumen. Über 250 ihrer Gemälde befinden sich im Metropolitan Museum of Art in New York und im Philadelphia Museum of Art sowie in Privatsammlungen im Vereinigten Königreich und in den USA.