ретна (1979)
RETNA (geboren als Marquis Lewis) ist ein zeitgenössischer Künstler, der vor allem für seine Graffiti-Kunst bekannt ist. Er ist in Los Angeles, Kalifornien, geboren und aufgewachsen und begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren. Er entwickelte eine unverwechselbare, konstruierte Schrift, die sich von Blackletter, ägyptischen Hieroglyphen, arabischer und hebräischer Kalligrafie sowie traditionelleren Graffiti auf der Straße ableitet. Retna hat nicht nur in Institutionen und Galerien in Los Angeles, Miami, London, New York und Hongkong ausgestellt, sondern auch Werbung für Marken wie VistaJet, Louis Vuitton und Nike gemacht. Seine Kunstwerke zieren das Cover von Justin Biebers Album Purpose, das 2015 erschien. Retna hat viele hochkarätige Gönner, darunter den Fastfood-Magnaten Sam Nazarian.
STICK ist das Pseudonym eines britischen Bildhauers und Straßenkünstlers. STICK ist bekannt für seinen emotionalen Stil der Strichmännchen und sein Engagement für radikale soziale Ideen.
STICK ist das Pseudonym eines britischen Bildhauers und Straßenkünstlers. STICK ist bekannt für seinen emotionalen Stil der Strichmännchen und sein Engagement für radikale soziale Ideen.
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STICK ist das Pseudonym eines britischen Bildhauers und Straßenkünstlers. STICK ist bekannt für seinen emotionalen Stil der Strichmännchen und sein Engagement für radikale soziale Ideen.
STICK ist das Pseudonym eines britischen Bildhauers und Straßenkünstlers. STICK ist bekannt für seinen emotionalen Stil der Strichmännchen und sein Engagement für radikale soziale Ideen.
Stickymonger ist eine in New York lebende Künstlerin südkoreanischer Herkunft, deren Gemälde gewöhnliche Orte in verträumte, unheimliche Räume verwandeln, die mit einer Mischung aus Emotionen gefüllt sind, die durch ihre großäugigen, von Animationen inspirierten Frauen vermittelt werden.
STICK ist das Pseudonym eines britischen Bildhauers und Straßenkünstlers. STICK ist bekannt für seinen emotionalen Stil der Strichmännchen und sein Engagement für radikale soziale Ideen.
STICK ist das Pseudonym eines britischen Bildhauers und Straßenkünstlers. STICK ist bekannt für seinen emotionalen Stil der Strichmännchen und sein Engagement für radikale soziale Ideen.
Ilya Bolotowskij (russisch Илья Юльевич Болотовский) war ein in Russland geborener amerikanischer Maler der abstrakten Kunst.
Nachdem er seine Jugend in Baku verbracht hatte, zog er 1923 in die Vereinigten Staaten und nahm später die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Bolotowskij erhielt seine künstlerische Ausbildung an der National Academy of Drawing in New York und auf Reisen in Europa. Beeinflusst von der Arbeit von P. Mondrian begann er, gegenstandslose Gemälde zu schaffen und blieb später ein Anhänger des Abstraktionismus, da er Mitglied der abstrakt-expressionistischen Gruppe "Ten" war.
1936 schuf Bolotowskij eines der ersten abstrakten monumentalen Wandgemälde in den Vereinigten Staaten im Williamsburg Housing Project in New York. Im selben Jahr gehörte er zu den Gründern der Organisation American Abstract Artists. In den 1960er Jahren arbeitete Bolotowskij im Geiste des geometrischen Abstraktionismus und des Neo-Plastizismus und schuf Leinwände mit dreidimensionalen Bildern.
Camille Graeser war ein Schweizer Künstler, Innenarchitekt, Grafiker und Vertreter der Zürcher Schule der konkreten Kunst.
Camille Graeser entwickelt um 1920 den abstrakten Expressionismus. Später ging er zu einem strengen, zweidimensionalen Purismus über, beeinflusst von seinen Stuttgarter Kollegen Oskar Schlemmer und Willi Baumeister. Wegen der Machtübernahme der Nationalsozialisten floh Greser 1933 nach Zürich. 1937 wurde er Mitglied der Allianz der Künstler, die sich öffentlich für die neuen künstlerischen Strömungen einsetzte.
Max Bill war ein Schweizer Architekt, Künstler und Designer, der für seine Beiträge zur abstrakten Kunst und für seine Arbeit im Bereich des Designs und der Architektur bekannt ist. Geboren am 22. Dezember 1908 in Winterthur, Schweiz, und gestorben am 9. Dezember 1994 in Berlin, Deutschland, studierte Bill am Bauhaus und prägte entscheidend das schweizerische Grafikdesign ab den 1950er Jahren. Er ist auch für die Gründung der Hochschule für Gestaltung Ulm bekannt, die einen neuen Ansatz in der Designausbildung verfolgte, der Kunst und Wissenschaft integrierte.
Bills Einfluss reichte weit über die Schweiz hinaus. Seine retrospektive Ausstellung 1951 im Museu de Arte de São Paulo löste eine Bewegung hin zur konkreten Kunst in Brasilien aus. Zudem war Bill politisch aktiv; er wurde in den Schweizer Nationalrat gewählt und setzte sich für die Unterbringung politischer Flüchtlinge ein.
Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören das Ulmer Hocker-Design, eine Vielzahl von Uhren und Uhren für Junghans, sowie Skulpturen und architektonische Projekte. Einige seiner Werke sind in öffentlichen Räumen und Museen weltweit ausgestellt, darunter Skulpturen wie "Endlose Treppe" und "Pavillon-Skulptur".
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Experten ist Max Bill eine Figur von historischer Bedeutung, deren Werke die Grenzen zwischen Kunst, Design und Architektur verschmelzen. Seine Arbeit bleibt ein Zeugnis der Integration von funktionaler Gestaltung und künstlerischem Ausdruck.
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Donatello Losito war ein italienisch-deutscher Maler, Grafiker und Objektkünstler. 1955–1958 erfolgte seine Ausbildung zum Stuckateur und Restaurator. Auf Reisen durch Frankreich und Italien entstanden 1959/1960 erste Arbeiten in Öl und Aquarell. Zunächst arbeitete er als freier Graphiker, später widmete er sich ganz der freien Malerei. Er führte Einzelausstellungen durch und beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen. In diesen Jahren entstand sein künstlerisches Hauptwerk. Im Jahre 1972 schrieb der Kunstkritiker Helmut Kotschenreuther über die erste große Einzelausstellung „Losito hat einen durch Sensibilität geschärften Blick für das Groteske, das Komische, das Unheimliche, das Inhumane in unserer desolaten Welt und zugleich die Fähigkeit, dafür die bündigste, die „schlagende“ bildnerische Formel zu finden“.
Donatello Losito war ein italienisch-deutscher Maler, Grafiker und Objektkünstler. 1955–1958 erfolgte seine Ausbildung zum Stuckateur und Restaurator. Auf Reisen durch Frankreich und Italien entstanden 1959/1960 erste Arbeiten in Öl und Aquarell. Zunächst arbeitete er als freier Graphiker, später widmete er sich ganz der freien Malerei. Er führte Einzelausstellungen durch und beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen. In diesen Jahren entstand sein künstlerisches Hauptwerk. Im Jahre 1972 schrieb der Kunstkritiker Helmut Kotschenreuther über die erste große Einzelausstellung „Losito hat einen durch Sensibilität geschärften Blick für das Groteske, das Komische, das Unheimliche, das Inhumane in unserer desolaten Welt und zugleich die Fähigkeit, dafür die bündigste, die „schlagende“ bildnerische Formel zu finden“.
Jonathan Borofsky ist ein amerikanischer Künstler, der für seine öffentlichen Skulpturen und Installationen bekannt ist, in denen er Themen wie menschliches Bewusstsein, Individualität und Verbundenheit untersucht.
Borofsky studierte an der Carnegie Mellon University und der Yale University. In den 1970er Jahren erlangte er Anerkennung für seine konzeptionellen und performativen Arbeiten, die häufig Elemente von Sprache, Text und Wiederholung enthielten.
In den 1980er Jahren begann Borofsky, großformatige Skulpturen für den öffentlichen Raum zu schaffen, von denen viele menschliche Figuren oder Silhouetten zeigen. Eines seiner bekanntesten Werke ist der "Molecule Man", eine 100 Fuß hohe Skulptur aus drei miteinander verbundenen Figuren in Berlin, Deutschland.
Borofskys Werke wurden in wichtigen Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Centre Georges Pompidou in Paris und das National Museum of Contemporary Art in Seoul. Er hat auch öffentliche Kunstwerke in Städten wie New York, Tokio und Tel Aviv geschaffen.
Neben seiner Kunst ist Borofsky auch für sein Interesse an Meditation und Spiritualität bekannt, die er häufig in seine Arbeiten einfließen lässt. Er hat mehrere Bücher zu diesen Themen veröffentlicht.
Borofsky lebt und arbeitet weiterhin in Ogunquit, Maine, wo er ein Atelier unterhält und neue Kunstwerke schafft.
Dennis Oppenheim war ein US-amerikanischer Wegbereiter der Land-, Body-Art und Installationskünstler.
Romare Bearden war ein bedeutender amerikanischer Künstler, bekannt für seine innovativen Collagen, die Aspekte der afroamerikanischen Kultur darstellen. Geboren am 2. September 1911 in Charlotte, North Carolina, und aufgewachsen in New York und Pittsburgh, war Bearden auch als Autor und Songwriter tätig und hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf die Kunstwelt, insbesondere durch seine Beteiligung an der Harlem Renaissance. Seine Werke sind stark von der Kubismus inspiriert, und er ist dafür bekannt, dass er verschiedene Materialien wie Fotografien und bemaltes Papier verwendete, um komplexe Bilder zu schaffen, die oft das tägliche Leben und die Kultur der afroamerikanischen Gemeinschaft erforschen.
Einige von Beardens bekanntesten Arbeiten umfassen "Patchwork Quilt" (1970), das sich im Museum of Modern Art befindet, und "The Block" (1971), das im Metropolitan Museum of Art ausgestellt ist. Seine Kunstwerke sind auch in vielen anderen wichtigen öffentlichen Sammlungen zu finden, darunter das Whitney Museum of American Art und das Philadelphia Museum of Art.
Zusätzlich zu seiner künstlerischen Tätigkeit hatte Bearden auch eine bedeutende Karriere als Sozialarbeiter und war aktiv in verschiedenen Kunstorganisationen. Er war Mitbegründer mehrerer wichtiger Kunststätten, darunter das Studio Museum in Harlem und die Cinque Gallery. Bearden erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter die National Medal of Arts, die ihm 1987 von Präsident Ronald Reagan verliehen wurde.
Für weitere Informationen über Romare Bearden und seine Kunstwerke besuchen Sie bitte das Smithsonian American Art Museum oder die offizielle Seite der Romare Bearden Foundation.
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Patrick Caulfield war ein britischer Maler und Druckgrafiker, der vor allem für seine markanten Werke bekannt ist, die sich durch einfache Formen, kräftige Farben und schwarze Konturen auszeichnen. Geboren 1936 in London, erlangte Caulfield Anerkennung in der Kunstszene durch seine Teilnahme an der "New Generation"-Ausstellung in der Whitechapel Gallery 1964, die als Markstein der britischen Pop Art galt. Obwohl er oft mit dieser Bewegung in Verbindung gebracht wird, sah sich Caulfield eher als einen "formalen Künstler", der sich von der Pop Art durch sein Interesse an traditionellen Genres wie Landschaft, Stillleben und Interieur abgrenzte.
Caulfields Werke zeichnen sich durch eine Mischung aus abstrakter Einfachheit und fotorealistischen Elementen aus, die seit den mittleren 1970er Jahren verstärkt in seine Arbeiten einflossen. Ein frühes Beispiel hierfür ist "After Lunch" (1975), das zeigt, wie er verschiedene Stile innerhalb eines Werkes vereinte: Einige Objekte sind mit schweren schwarzen Linien und flachen Farben dargestellt, während andere realistischer und mit lockererem Pinselstrich gezeichnet sind. Dieser charakteristische Stil machte ihn zu einem herausragenden Künstler seiner Generation.
Neben seiner Malerei widmete sich Caulfield auch Auftragsarbeiten und der Druckgrafik, wo er ähnliche thematische und stilistische Ansätze verfolgte. Bedeutende Werke Caulfields finden sich in führenden Kunstsammlungen weltweit, darunter die Tate Gallery und das British Council in London, die National Gallery of Australia und das Dallas Museum of Art in den USA.
Caulfields Beitrag zur britischen Kunstszene wurde durch zahlreiche Ausstellungen gewürdigt, darunter eine Retrospektive in der Tate Britain 2013. Er wurde 1996 zum Commander of the Order of the British Empire (CBE) ernannt und war für den Turner-Preis nominiert. Caulfields Arbeiten werden von Kunstsammlern und Experten für ihre innovative Verbindung von traditionellen Kunstgenres mit moderner Ästhetik geschätzt.
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