coloured chalk
John Linnell war ein englischer Maler.
Linnell studierte unter John Varley, malte schon von seinem 15. Jahr an Landschaften, zwischen 1824 und 1838 jedoch eine große Anzahl guter Bildnisse, sodann fast ausschließlich Landschaften.
Von der Nachahmung Thomas Gainsboroughs ausgehend, gelangte er schließlich zu voller Originalität. Linnell legte das Hauptgewicht auf den Himmel, die Wolken und das Spiel des Lichts; seine Gemälde verbinden Anmut und naturgetreue Auffassung mit trefflicher Behandlung. Das South Kensington-Museum besitzt ein Gemälde von einer Wiese mit Blumen pflückenden Mädchen, die Nationalgalerie die Bilder Holzschläger und Die Windmühle.
William Rothenstein war ein englischer Maler, Zeichner und Graphiker.
Sean Scully ist ein irischer Maler, der ab dem Alter von vier Jahren in Großbritannien aufwuchs und 1983 die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm.
Roger Hilton war ein britischer Maler deutscher Herkunft. Er war ein wichtiger Vertreter der britischen Abstrakten Kunst im 20. Jahrhundert. Er gilt als Pionier der Abstrakten Malerei in England vor dem Zweiten Weltkrieg.
Austin Osman Speyr war ein englischer Künstler und Okkultist, der das automatische Schreiben, das automatische Zeichnen und das Konzept des Siegels entwickelte.
Graham Vivian Sutherland war ein britischer Maler. Er hat zahlreiche expressionistische Gemälde gefertigt. Seine Malerei zeichnete sich durch abstrakt-surrealistische Elemente aus. Später wurde er als Porträt-Maler bekannt.
Paul Nash war ein Maler der englischen Moderne.
Ernst Ludwig Kirchner, ein deutscher Künstler, gilt als einer der führenden Köpfe der expressionistischen Bewegung in der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts. Er war Mitbegründer der Künstlergruppe Die Brücke, die eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Expressionismus spielte. Kirchners Werk zeichnet sich durch eine intensive Farbgebung und dynamische Formen aus, mit denen er die emotionale Erfahrung der modernen städtischen Gesellschaft einfing. Sein Beitrag zur Kunst wird nicht nur in seinen Gemälden und Skulpturen sichtbar, sondern auch in seinen Druckgrafiken, die zu den bedeutendsten des 20. Jahrhunderts zählen.
Im Laufe seines Lebens erlebte Kirchner persönliche und gesundheitliche Herausforderungen, insbesondere während und nach dem Ersten Weltkrieg, die seine Kunst und seine Sicht auf die Welt tiefgehend beeinflussten. Trotz dieser Schwierigkeiten schuf er Werke, die bis heute in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt sind, darunter das Allen Memorial Art Museum in Ohio, das Museum Folkwang in Essen und die Neue Nationalgalerie in Berlin. Seine Arbeiten spiegeln die Suche nach einer neuen künstlerischen Sprache wider, die die Brücke zwischen traditionellen und modernen Ausdrucksformen schlägt.
Kirchners Bedeutung für die Kunstgeschichte liegt nicht nur in seinen innovativen Techniken und seinem stilistischen Einfluss auf nachfolgende Generationen von Künstlern, sondern auch in seiner Fähigkeit, die tiefgreifenden sozialen und psychologischen Umbrüche seiner Zeit zu erfassen. Sein Werk bietet einen unvergleichlichen Einblick in die Komplexität und Dynamik des frühen 20. Jahrhunderts und bleibt ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen und künstlerischen Erbes.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet die Auseinandersetzung mit Kirchners Werken eine faszinierende Gelegenheit, die Wurzeln der modernen Kunst zu erkunden und die vielfältigen Wege zu verstehen, die Künstler einschlagen, um ihre Zeit zu interpretieren und zu beeinflussen. Wer Interesse an Updates zu neuen Verkaufsausstellungen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Ernst Ludwig Kirchner hat, sollte sich für entsprechende Updates anmelden. Dies bietet nicht nur die Chance, tiefer in die Welt eines der prägendsten Künstler des Expressionismus einzutauchen, sondern auch, Teil einer Gemeinschaft zu werden, die die Schönheit und Bedeutung der Kunst hochhält.
Peter Brüning war ein international anerkannter deutscher Maler und Bildhauer der Moderne. Seine Arbeiten der 1950er Jahre sind dem Informel zuzuordnen.
Fritz Winter war ein deutscher Maler, der zu den wichtigsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit zählt.
Jean Leppien (auch Kurt Leppien) war ein deutsch-französischer Maler.
Kurt Leppien studierte ab 1929 am Bauhaus Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Er lebte seit 1933 in Frankreich, von wo er 1944 deportiert wurde. Nach dem Krieg blieb er unter dem Namen Jean Leppien in Frankreich, wo er unter anderem im Salon des Réalités Nouvelles ausstellte. Leppien gehört zu den wichtigsten Vertretern der geometrischen Abstraktion in Frankreich. Stilistisch steht er Malern wie Alberto Magnelli, Jean Deyrolle, Michel Seuphor, Emile Gilioli und Aurélie Nemours nahe.
Jean Leppien (auch Kurt Leppien) war ein deutsch-französischer Maler.
Kurt Leppien studierte ab 1929 am Bauhaus Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Er lebte seit 1933 in Frankreich, von wo er 1944 deportiert wurde. Nach dem Krieg blieb er unter dem Namen Jean Leppien in Frankreich, wo er unter anderem im Salon des Réalités Nouvelles ausstellte. Leppien gehört zu den wichtigsten Vertretern der geometrischen Abstraktion in Frankreich. Stilistisch steht er Malern wie Alberto Magnelli, Jean Deyrolle, Michel Seuphor, Emile Gilioli und Aurélie Nemours nahe.
Stephan Balkenhol ist ein deutscher Künstler, der für seine Skulpturen bekannt ist, die die menschliche Form einfangen. Er lebt in Frankreich und Deutschland und hat sich auf Holzskulpturen, Reliefs, Zeichnungen und grafische Techniken wie Lithografie, Holzschnitte und Schablonen spezialisiert. Sein unverwechselbarer Stil besteht aus grob geschnitzten und lebhaft bemalten Holzskulpturen, die oft Menschen, Tiere und Architekturen darstellen.
Balkenhols Sujets sind emotionslos, oft blicken sie ins Leere, was ihnen eine distanzierte und rätselhafte Aura verleiht. Sein Hauptmedium ist Holz, wobei weichere Hölzer präzise Gesichtsdetails ermöglichen und gleichzeitig Unvollkommenheiten wie Späne, Äste und Werkzeugspuren erhalten. Der Künstler fügt Farbe als letzten Schliff hinzu, um Anatomie und Vitalität zu betonen. Die strukturierten Oberflächen unter der Farbschicht verstärken den Sinn für das Leben in Balkenhols Werken.
Friedrich Kallmorgen war ein deutscher Maler.
Johannes von Wicht, Geburtsname Johannes von Wicht, war ein deutscher Maler des abstrakten Expressionismus.
Er studierte an der Königlichen Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin. Dort wurde er von der städtischen Avantgarde-Kunstszene beeinflusst. Im Jahr 1911 wurde von Wicht mit seinen Werken in die Ausstellung "Freie Berliner Sezession" aufgenommen.
1923 siedelte von Wicht in die Vereinigten Staaten über. Während er für eine Mosaikfirma arbeitete, entwarf er die Vorhalle der St. Louis Cathedral in typisch byzantinischer Manier.
Von Wichts erster Versuch, die Abstraktion in der Kunst darzustellen, erfolgte erst 1937, als er die Aquarellserie Die Kraft schuf. Das Werk Kandinskys hatte einen deutlichen Einfluss auf diese Serie. John von Wicht wird in der Kunstwelt schnell anerkannt.
Bis 1950 widmet sich von Wicht ganz der Zeichnung und kann als reifer Künstler seinen persönlichen Ausdruck der Abstraktion erkunden, indem er zur Zeichnung zurückkehrt, um inhaltliche und kompositorische Probleme zu lösen.
John von Wicht hat seine herausragende Karriere mit zahlreichen Preisen, Anerkennungen und Mitgliedschaften, wie zum Beispiel bei den American Abstract Artists, gekennzeichnet. Die entschiedenen geometrischen Elemente, die von Wichts früheres Werk stützten, empfanden später befreiende Assoziationen, die ein inneres Ringen mit der Materie darstellten. Seine Werke waren gestisch, aber sorgfältig komponiert und erlaubten eine individuelle Berührung mit den geistigen und natürlichen Bereichen des Seins. Als abstrakt arbeitender Maler wollte John von Wicht, dass die Farbe die Gefühle des Betrachters durch die reine Form direkt erreicht. Die meisten seiner Werke hinterließ er der Kunstsammlung der Syracuse University.
Markus Lüpertz ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Seine Bildgegenstände zeichnen sich durch suggestive Kraft und archaische Monumentalität aus. Lüpertz dringt darauf, den Darstellungsgegenstand mit einer archetypischen Aussage seines Daseins festzuhalten. Viele seiner Werke werden dem Neoexpressionismus zugeschrieben. Von 1988 bis 2009 war Lüpertz Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Die Presse stilisierte ihn zum modernen Malerfürsten.
Johannes von Wicht, Geburtsname Johannes von Wicht, war ein deutscher Maler des abstrakten Expressionismus.
Er studierte an der Königlichen Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin. Dort wurde er von der städtischen Avantgarde-Kunstszene beeinflusst. Im Jahr 1911 wurde von Wicht mit seinen Werken in die Ausstellung "Freie Berliner Sezession" aufgenommen.
1923 siedelte von Wicht in die Vereinigten Staaten über. Während er für eine Mosaikfirma arbeitete, entwarf er die Vorhalle der St. Louis Cathedral in typisch byzantinischer Manier.
Von Wichts erster Versuch, die Abstraktion in der Kunst darzustellen, erfolgte erst 1937, als er die Aquarellserie Die Kraft schuf. Das Werk Kandinskys hatte einen deutlichen Einfluss auf diese Serie. John von Wicht wird in der Kunstwelt schnell anerkannt.
Bis 1950 widmet sich von Wicht ganz der Zeichnung und kann als reifer Künstler seinen persönlichen Ausdruck der Abstraktion erkunden, indem er zur Zeichnung zurückkehrt, um inhaltliche und kompositorische Probleme zu lösen.
John von Wicht hat seine herausragende Karriere mit zahlreichen Preisen, Anerkennungen und Mitgliedschaften, wie zum Beispiel bei den American Abstract Artists, gekennzeichnet. Die entschiedenen geometrischen Elemente, die von Wichts früheres Werk stützten, empfanden später befreiende Assoziationen, die ein inneres Ringen mit der Materie darstellten. Seine Werke waren gestisch, aber sorgfältig komponiert und erlaubten eine individuelle Berührung mit den geistigen und natürlichen Bereichen des Seins. Als abstrakt arbeitender Maler wollte John von Wicht, dass die Farbe die Gefühle des Betrachters durch die reine Form direkt erreicht. Die meisten seiner Werke hinterließ er der Kunstsammlung der Syracuse University.
Markus Lüpertz ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Seine Bildgegenstände zeichnen sich durch suggestive Kraft und archaische Monumentalität aus. Lüpertz dringt darauf, den Darstellungsgegenstand mit einer archetypischen Aussage seines Daseins festzuhalten. Viele seiner Werke werden dem Neoexpressionismus zugeschrieben. Von 1988 bis 2009 war Lüpertz Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Die Presse stilisierte ihn zum modernen Malerfürsten.
Markus Lüpertz ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Seine Bildgegenstände zeichnen sich durch suggestive Kraft und archaische Monumentalität aus. Lüpertz dringt darauf, den Darstellungsgegenstand mit einer archetypischen Aussage seines Daseins festzuhalten. Viele seiner Werke werden dem Neoexpressionismus zugeschrieben. Von 1988 bis 2009 war Lüpertz Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Die Presse stilisierte ihn zum modernen Malerfürsten.