ensemble de robe
Robert Combas ist ein zeitgenössischer Künstler, Maler, Bildhauer und Illustrator. Er ist zusammen mit Hervé Di Rosa der Initiator der Kunstbewegung der freien Figuration, deren erster Meilenstein die 1979 erstmals veröffentlichte Zeitschrift Bato war.
Als führender Vertreter dieser Bewegung in Europa gilt er heute als einer der bedeutendsten zeitgenössischen französischen Künstler seit den 1980er Jahren. Er ist der einzige französische Künstler, der jedes Jahr in der Artprice-Liste der 500 weltweit am höchsten bewerteten zeitgenössischen Künstler erscheint.
Eine große Retrospektive wurde ihm 2012 im Musée d'art contemporain in Lyon und 2016 im Grimaldi Forum in Monaco gewidmet.
Er ist auch Musiker und ein großer Sammler von Musikaufnahmen, insbesondere von Vinyl-Schallplatten.
Robert Delaunay war ein französischer Maler, der besonders für seinen Beitrag zum Orphismus bekannt ist, einer Kunstrichtung, die sich durch die Verwendung leuchtender Farben und geometrischer Formen auszeichnet. Delaunay, der seine Karriere mit Einflüssen aus dem Neo-Impressionismus und dem Kubismus begann, entwickelte eine einzigartige Sichtweise auf die Kunst, die sich durch die intensive Auseinandersetzung mit Farbe und Licht auszeichnete. Seine Theorien hatten weitreichenden Einfluss auf zeitgenössische und spätere Künstlergenerationen.
Einer der Wendepunkte in Delaunays Karriere war seine Teilnahme an der Armory Show in New York im Jahr 1913, wo er neben anderen avantgardistischen Künstlern ausgestellt wurde. Seine Werke, darunter die Serie "Fenster" und "Eiffelturm", demonstrieren sein Interesse an dynamischen Perspektiven und der Verschmelzung von Farbe und Form, um Bewegung und Rhythmus darzustellen. Delaunays "Simultaneität" - die Gleichzeitigkeit von Farbkontrasten - wurde zu einem zentralen Element seiner Kunst und des Orphismus.
Nach dem Ersten Weltkrieg und einem Aufenthalt in Spanien und Portugal kehrte Delaunay nach Paris zurück, wo er sich mit Dadaisten und Surrealisten vernetzte. Seine späteren Werke umfassen erneut Darstellungen des Eiffelturms, wobei er seine Techniken weiterentwickelte und verfeinerte.
Robert Delaunays Kunst ist in bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten, darunter das Museum of Modern Art in New York und das Centre Pompidou in Paris. Sein Einfluss auf die Entwicklung der modernen Kunst ist unbestreitbar und seine Werke bleiben ein faszinierendes Studienobjekt für Kunstsammler und Experten.
Für diejenigen, die an der Kunst und dem Erbe von Robert Delaunay interessiert sind, bietet sich die Möglichkeit, durch Newsletter und Updates auf dem Laufenden zu bleiben. Diese Informationsquellen sind eine hervorragende Möglichkeit, über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse informiert zu werden, die sich auf Delaunays Werke beziehen. Es ist eine geschäftsmäßige und unkomplizierte Art, Einblicke in die faszinierende Welt eines Künstlers zu erhalten, dessen Arbeit die Kunstlandschaft des 20. Jahrhunderts geprägt hat.
Alberto Giacometti war ein Schweizer Bildhauer und Maler, der besonders für seine langgestreckten Skulpturen einsamer Figuren bekannt ist. Geboren am 10. Oktober 1901 in Borgonovo, Schweiz, und gestorben am 11. Januar 1966 in Chur, zeigte Giacometti bereits in jungen Jahren ein außergewöhnliches Talent in den bildenden Künsten. Ermutigt von seinem Vater, dem postimpressionistischen Maler Giovanni Giacometti, und seinem Patenonkel, dem Fauvisten Cuno Amiet, verfolgte er eine künstlerische Laufbahn. Zwischen 1922 und 1925 studierte Giacometti an der Académie de la Grande-Chaumière in Paris. Sein Bruder Diego war Möbeldesigner sowie Modell und Assistent im Atelier von Giacometti; sein Bruder Bruno war Architekt.
Giacomettis Werke sind für ihre einzigartige Darstellung der menschlichen Figur bekannt, die oft als Metapher für die menschliche Erfahrung und Existenz interpretiert wird. Seine Skulpturen und Gemälde, charakterisiert durch ihre schlanke, fast zerbrechliche Erscheinung, spiegeln Giacomettis ständiges Streben wider, die Essenz des menschlichen Seins einzufangen. Zu seinen berühmtesten Werken zählen "Der Mann, der schreitet" und "Die große Frau". Diese und viele andere Werke Giacomettis sind in Museen und Sammlungen weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und die Fondation Giacometti in Paris.
Alberto Giacometti etablierte sich als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, dessen Werke weiterhin die Betrachter faszinieren und herausfordern. Seine Kunst, die tief in der Erforschung der menschlichen Natur verwurzelt ist, hinterlässt ein unvergessliches Erbe, das die Grenzen der traditionellen Bildhauerei und Malerei überschreitet.
Für Sammler und Kunstexperten, die sich für die außergewöhnlichen Werke Alberto Giacomettis interessieren, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, seine Kunst näher kennenzulernen und in Sammlungen zu integrieren. Melden Sie sich für Updates an, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert zu werden, die sich ausschließlich auf Alberto Giacomettis Schaffen konzentrieren.
Henri de Toulouse-Lautrec war ein herausragender französischer Maler und Grafiker. Bekannt für seine fesselnden Darstellungen des Pariser Nachtlebens in den 1890er Jahren, zeichnete sich Toulouse-Lautrec durch einen freien, expressiven Linienstil aus, der in rhythmischen Kompositionen mündete. Sein Werk ist ein Fenster in die bohemische Welt von Paris, geprägt von intensiven Farben und starken Konturen, die das Wesen seiner Motive einfingen.
Geboren in eine aristokratische Familie, erlebte Toulouse-Lautrec eine schwierige Kindheit. Nach zwei schweren Beinbrüchen in seiner Jugend, verursacht durch eine seltene genetische Erkrankung, blieb er körperlich kleinwüchsig. Diese körperlichen Einschränkungen hinderten ihn jedoch nicht daran, sich künstlerisch zu entfalten. Er studierte unter renommierten Lehrern wie Fernand Cormon und entwickelte eine Leidenschaft für die Malerei, die ihn sein ganzes Leben lang begleitete.
Toulouse-Lautrecs Werke umfassen eine Vielzahl von Themen, von Porträts bis hin zu Szenen des Pariser Lebens. Seine Begeisterung für das Moulin Rouge und die Darstellung von Tänzern, Künstlern und Prostituierten in seinen Werken machten ihn berühmt. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "At the Moulin Rouge: The Dance" und "Moulin Rouge: La Goulue". Diese Werke zeichnen sich durch dynamische Kompositionen und eine lebendige Farbpalette aus, die die Energie und das Flair des Montmartre lebendig darstellen.
Für Kunstliebhaber und Sammler ist Toulouse-Lautrecs Einfluss auf die Post-Impressionismus-Bewegung und die Kunst Nouveau von unschätzbarem Wert. Seine Werke, die oft in führenden Museen wie dem Musée d'Orsay in Paris ausgestellt sind, bleiben ein faszinierender Einblick in das Leben und die Kultur des 19. Jahrhunderts in Paris.
Wenn Sie an weiteren Informationen über Henri de Toulouse-Lautrec und Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen seiner Werke interessiert sind, melden Sie sich bitte für unsere Updates an. Wir informieren Sie ausschließlich über Neuigkeiten, die mit Toulouse-Lautrec in Verbindung stehen.
Niki de Saint Phalle war eine französisch-amerikanische Malerin und international bekannte Bildhauerin der Moderne.
In Deutschland wurde sie als Künstlerin vor allem durch ihre „Nana“-Figuren bekannt, die 1974 in Hannover am Leibnizufer, heute Teil der Skulpturenmeile, aufgestellt wurden. Ihre Schenkung von Werken ihres Ehemannes Jean Tinguely ermöglichte nach seinem Tod den Bau des Museums Tinguely in Basel.
Hendrik Anthony Kramers war ein niederländischer theoretischer Physiker und Mitglied der Königlichen Niederländischen Akademie der Wissenschaften.
Kramers studierte Mathematik und Physik an der Universität Leiden, bevor er von dem späteren Physik-Nobelpreisträger Niels Bohr (1885-1962) in Kopenhagen angeworben wurde. Er versuchte zu verstehen, wie elektromagnetische Wellen mit Materie interagieren, und leistete wichtige Beiträge zur Quantenmechanik und statistischen Physik. Unter Bohrs Aufsicht fertigte Kramers seine Dissertation an.
1926 verließ Kramers Dänemark und wurde Professor für theoretische Physik an der Universität Utrecht, und ab 1931 arbeitete er auch an der Technischen Universität Delft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war der Wissenschaftler in Europa tätig und lehrte in den USA.
Kramers' wissenschaftliche Arbeiten sind der Atomphysik, der Quantenmechanik, der Festkörperphysik, der Tieftemperaturphysik, der physikalischen Optik und der kinetischen Theorie der Gase gewidmet. Zusammen mit Ralph de Laer Kronig leitete er wichtige Gleichungen ab, die die Absorption mit der Dispersion von Licht in Verbindung bringen. Kramers' Forschungen zur Röntgenstrahlung führten zur Entwicklung von Gleichungen zur Bestimmung der Effizienz und Intensität der Röntgenstrahlenerzeugung.
In den 1930er Jahren arbeitete Kramers als Redakteur einer Literaturzeitschrift, schrieb und übersetzte Gedichte ins Niederländische und war ein Experte für die Werke Shakespeares.
André Breton, ein französischer Dichter, Schriftsteller und der wichtigste Theoretiker des Surrealismus, prägte die Kunst- und Literaturszene des 20. Jahrhunderts maßgeblich. Bretons Schaffen war von Anfang an von seiner Faszination für die Psyche und die Mechanismen des Unterbewusstseins beeinflusst, was ihn zur Entwicklung des Surrealismus führte – einer Bewegung, die darauf abzielte, die Grenzen zwischen Traum und Realität aufzuheben. Seine Arbeiten, darunter das "Manifeste du Surréalisme" von 1924 und Romane wie "Nadja" und "L'Amour fou", veranschaulichen sein Bestreben, die tiefsten Ebenen des menschlichen Geistes zu erkunden.
Bretons Einfluss erstreckte sich auch auf die Organisation wichtiger Ausstellungen, wie die Exposition Internationale du Surréalisme 1938 in Paris, die den Surrealismus einem breiteren Publikum vorstellte. Sein Engagement für die Bewegung blieb auch während seines Exils in den USA während des Zweiten Weltkriegs bestehen, wo er mit anderen Künstlern zusammenarbeitete und weiterhin surrealistische Kunst und Literatur förderte.
Nach dem Krieg setzte Breton seine Arbeit in Frankreich fort und gründete den Verein Compagnie de l'Art Brut, um Außenseiterkunst zu fördern. Trotz politischer und gesellschaftlicher Herausforderungen gelang es ihm, die surrealistische Bewegung lebendig zu halten und ihre Prinzipien bis zu seinem Tod im Jahr 1966 zu verteidigen.
Sein Vermächtnis umfasst nicht nur seine schriftlichen Werke und die Förderung surrealistischer Kunst, sondern auch eine umfangreiche Sammlung, die teilweise im Centre Pompidou ausgestellt ist. Breton hinterließ eine Welt, in der die Grenzen zwischen Kunst und Realität, zwischen Traum und Wachzustand, bewusst verschwimmen.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet André Breton ein faszinierendes Studienobjekt. Sein Einfluss auf die Entwicklung der modernen Kunst und Literatur ist unbestreitbar. Wir laden Sie ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert zu werden, die sich auf das Werk und Erbe André Bretons beziehen. Entdecken Sie die Welt des Surrealismus und seine anhaltende Bedeutung in der Kunstgeschichte.
Maurice Denis, ein französischer Maler, war eine Schlüsselfigur in der Übergangszeit zwischen Impressionismus und moderner Kunst. Er ist bekannt für seine Beteiligung an der Gruppe Les Nabis und seine Vorliebe für symbolistische und später neoklassizistische Kunstformen.
Denis studierte an der Académie Julian und war maßgeblich an der Gründung der Nabis-Gruppe beteiligt, die eine idealistische und positivistische Philosophie verfolgte. Diese Gruppe lehnte den Naturalismus und Materialismus zugunsten einer idealistischeren Kunstform ab. Denis' Kunst war stark von Gauguin beeinflusst und zeichnete sich durch dekorative, farbenfrohe Oberflächen und eine Ablehnung der neoimpressionistischen Methoden aus.
Eines seiner bekanntesten Werke ist „Taches du soleil sur la terrace“ (Sonnenflecken auf der Terrasse), das erstmals 1890 gezeigt wurde. Es spiegelt die leuchtenden Farben und die kraftvolle Formensprache Gauguins wider. Seine Werke sind in verschiedenen Museen ausgestellt, darunter das Musée d'Orsay und das Los Angeles County Museum of Art.
Denis' Einfluss auf die moderne Kunst ist unbestreitbar. Seine Philosophie und Technik beeinflussten später Künstler wie Matisse und trugen zur Entwicklung des Modernismus bei.
Wenn Sie mehr über Maurice Denis und seine Kunst erfahren möchten, melden Sie sich für Updates an. Sie erhalten Informationen über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse, die ausschließlich mit Maurice Denis in Verbindung stehen.
Maurice Denis, ein französischer Maler, war eine Schlüsselfigur in der Übergangszeit zwischen Impressionismus und moderner Kunst. Er ist bekannt für seine Beteiligung an der Gruppe Les Nabis und seine Vorliebe für symbolistische und später neoklassizistische Kunstformen.
Denis studierte an der Académie Julian und war maßgeblich an der Gründung der Nabis-Gruppe beteiligt, die eine idealistische und positivistische Philosophie verfolgte. Diese Gruppe lehnte den Naturalismus und Materialismus zugunsten einer idealistischeren Kunstform ab. Denis' Kunst war stark von Gauguin beeinflusst und zeichnete sich durch dekorative, farbenfrohe Oberflächen und eine Ablehnung der neoimpressionistischen Methoden aus.
Eines seiner bekanntesten Werke ist „Taches du soleil sur la terrace“ (Sonnenflecken auf der Terrasse), das erstmals 1890 gezeigt wurde. Es spiegelt die leuchtenden Farben und die kraftvolle Formensprache Gauguins wider. Seine Werke sind in verschiedenen Museen ausgestellt, darunter das Musée d'Orsay und das Los Angeles County Museum of Art.
Denis' Einfluss auf die moderne Kunst ist unbestreitbar. Seine Philosophie und Technik beeinflussten später Künstler wie Matisse und trugen zur Entwicklung des Modernismus bei.
Wenn Sie mehr über Maurice Denis und seine Kunst erfahren möchten, melden Sie sich für Updates an. Sie erhalten Informationen über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse, die ausschließlich mit Maurice Denis in Verbindung stehen.
Aristide Maillol war ein französischer Künstler. Er war Maler, Bildhauer und Grafiker und ist vor allem für seine bildhauerischen Werke bekannt.
Maillol arbeitete zunächst als Maler, doch nachdem er in den frühen 1890er Jahren die Skulpturen von Auguste Rodin gesehen hatte, wandte er sich selbst der Bildhauerei zu. Seine frühen Skulpturen sind von der klassischen Tradition beeinflusst und stellen oft weibliche Figuren in einer vereinfachten, stilisierten Form dar.
Maillols Skulpturen zeichnen sich durch ihre glatten Oberflächen und vereinfachten Formen aus, die sein Interesse an der reinen und zeitlosen Schönheit des menschlichen Körpers widerspiegeln. Er arbeitete häufig in Bronze, und seine Skulpturen waren in der Regel größer als lebensgroß.
Neben seinen Skulpturen schuf Maillol auch Grafiken, darunter Lithografien und Holzschnitte. Seine Drucke basierten häufig auf seinen Skulpturen und spiegelten sein Interesse an der Vereinfachung von Form und Linie wider.
Maillol arbeitete und stellte seine Kunst zeitlebens aus, und seine Werke wurden in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt. Heute befinden sich seine Skulpturen in den Sammlungen vieler renommierter Institutionen, darunter das Musée d'Orsay in Paris, das Museum of Modern Art in New York und die Tate Gallery in London.
Jean Arp, geboren als Hans Peter Wilhelm Arp, war ein deutscher und französischer Dichter, Maler, Grafiker und Bildhauer und einer der Begründer der Dada-Bewegung in Zürich.
Arp verwendete in seinem Werk abstrakte Formen und experimentierte mit verschiedenen Materialien wie Holz, Metall und Stein. Er war auch für seine poetischen Werke bekannt, in denen er eine Methode der zufälligen Auswahl von Wörtern anwandte, die sogenannte "Clutter-Methode". Arp glaubte, dass diese Methode ihm half, seine Gedanken präziser und origineller auszudrücken. Arps Einfluss auf die Kunst ist auch heute noch bedeutend.
Marcel Coard war einer der großen Dekorateure und Designer der 1930er Jahre.
Josef Baumhauer ist ein französischer Möbelschreiner (ébéniste) deutscher Herkunft.
Jean-François Leleu war ein französischer Kunsttischler.
Er wurde in der Werkstatt von Jean-François Oeben ausgebildet und erhielt 1764 den Meistertitel. Jean-François Leleu war einer der besten Vertreter des Louis-XVI-Stils und der Hauptrivale von Jean-Henri Riesener, der ihm nach dessen Tod 1763 die Nachfolge des Meisters streitig machte. Seine Intarsien sind mit Rauten, Rosetten oder Blumensträußen versehen. Leleu verwendete auch Porzellanplatten aus Sèvres und Lackpaneele.
Er entwarf hochwertige, elegante und schlichte Möbel, vor allem Kommoden, Sekretäre, flache Schreibtische und Anrichten. Leleu wurde von einem reichen Kundenkreis beschäftigt, zu dem auch der Prinz von Condé und die Gräfin du Barry gehörten.