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Hendrick Avercamp, geboren 1585 in Amsterdam und gestorben am 15. Mai 1634 in Kampen, war ein bedeutender niederländischer Maler während des Goldenen Zeitalters der Niederlande. Avercamp, der zu den ersten Landschaftsmalern der niederländischen Schule des 17. Jahrhunderts zählte, spezialisierte sich auf die Darstellung der Niederlande im Winter. Seine Gemälde sind lebendig und farbenfroh, mit sorgfältig gestalteten Bildern von Menschen in der Landschaft.
Hendrick Avercamp, der wahrscheinlich taubstumm war und als "de Stomme van Kampen" (der Stumme von Kampen) bekannt wurde, studierte bei Pieter Isaacsz in Amsterdam und vielleicht auch bei David Vinckboons, einem Anhänger von Pieter Bruegel dem Älteren. Er zog 1608 von Amsterdam nach Kampen um und lebte dort bis zu seinem Tod.
Seine bekanntesten Werke umfassen "Winterlandschaft mit Schlittschuhläufern" (ca. 1608) und "Winterlandschaft mit Eislauf und Golfspielern" (1634). Hendrick Avercamps Werk genoss große Popularität, und er verkaufte seine Zeichnungen, von denen viele mit Wasserfarben getönt waren, als fertige Bilder, die in die Alben von Sammlern geklebt wurden. Seine Werke finden sich in bedeutenden Sammlungen, darunter das Rijksmuseum in Amsterdam und das Mauritshuis in Den Haag.
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Heinrich Mathias Ernst Campendonk war ein deutsch-niederländischer Maler und Grafiker.
Heinrich Mathias Ernst Campendonk war ein deutsch-niederländischer Maler und Grafiker.
Dennis Oppenheim war ein US-amerikanischer Wegbereiter der Land-, Body-Art und Installationskünstler.
Heinrich Mathias Ernst Campendonk war ein deutsch-niederländischer Maler und Grafiker.
Michael Heiser ist ein zeitgenössischer amerikanischer Land-Art-Künstler, der sich auf großformatige Skulpturen spezialisiert hat.
Michael Heiser ist ein zeitgenössischer amerikanischer Land-Art-Künstler, der sich auf großformatige Skulpturen spezialisiert hat.
Heinrich Kamps oder Heinz Kamps war ein deutscher Maler und Direktor der Kunstakademie Düsseldorf.
Im Jahr 1922 stellte Kamps seine Arbeiten erstmals der Öffentlichkeit vor, als er an einer Ausstellung der Künstlervereinigung "Das Junge Rheinland" teilnahm. Schon bald, 1925, wurde er zum Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie ernannt, vier Jahre später übernahm er die Leitung der Staatlichen Kunstschule in Berlin-Schöneberg.
Während der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" 1937 wurden Kamps' Werke beschlagnahmt und gingen verloren. 1941 wurde er gezwungen, nach Österreich und dann nach Polen zu gehen; 1943 wurde sein Berliner Atelier von den Alliierten bombardiert und fast alle seine frühen Werke zerstört.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Kamps 1946 zum Professor und Direktor der neu eröffneten Kunstakademie Düsseldorf gewählt, die er bis zu seinem Tod leitete.
Heinrich Mathias Ernst Campendonk war ein deutsch-niederländischer Maler und Grafiker.
Carl Buchheister war ein deutscher Maler, Graphiker, Reliefbildgestalter und Hochschullehrer.
Heinrich Mathias Ernst Campendonk war ein deutsch-niederländischer Maler und Grafiker.
Eugen Kampf war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.
Eugen Kampf war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.
Theodor Champion war ein deutscher Maler.
Champion malte seine Bilder nicht im Atelier, sondern direkt in der Natur. Dazu hatte er seinen Malgrund vorpräpariert. Er porträtierte keine Landschaften, sondern dichtete in der Natur seine Bilder aus unterschiedlichen Motiven zusammen. Dabei ließ er sich auch gerne vom Zufall leiten, sodass er spontan ins Bildfeld kommende Personen oder Tiere mit auf die Leinwand brachte.
Obwohl Champion zwei Weltkriege miterlebte, enthielt er sich mit seiner Malerei einer politischen Stellungnahme. Stattdessen fühlte er sich einer poetisch-naiven Sichtweise verpflichtet.
1947, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde Champion im Alter von 60 Jahren als Professor an die — im Wiederaufbau befindliche — Staatliche Kunstakademie Düsseldorf berufen. 1951 wurde Champion die Ehrenmitgliedschaft der Universität Madrid verliehen.
Theodor Champion war ein deutscher Maler.
Champion malte seine Bilder nicht im Atelier, sondern direkt in der Natur. Dazu hatte er seinen Malgrund vorpräpariert. Er porträtierte keine Landschaften, sondern dichtete in der Natur seine Bilder aus unterschiedlichen Motiven zusammen. Dabei ließ er sich auch gerne vom Zufall leiten, sodass er spontan ins Bildfeld kommende Personen oder Tiere mit auf die Leinwand brachte.
Obwohl Champion zwei Weltkriege miterlebte, enthielt er sich mit seiner Malerei einer politischen Stellungnahme. Stattdessen fühlte er sich einer poetisch-naiven Sichtweise verpflichtet.
1947, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde Champion im Alter von 60 Jahren als Professor an die — im Wiederaufbau befindliche — Staatliche Kunstakademie Düsseldorf berufen. 1951 wurde Champion die Ehrenmitgliedschaft der Universität Madrid verliehen.
Hannes Schultze-Froitzheim, Geburtsname Hans Werner Schultze, war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hannes Schultze-Froitzheim erlernte ab 1920 in Abend- und Sonntagskursen an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Elberfeld das Zeichnen bei Max Bernuth, Heinrich Phieler und Hans Seiß, parallel zu einer kaufmännischen Ausbildung. 1926 wechselte er an die Kunstakademie Düsseldorf.
Schultze-Froitzheim suchte in seinen Werken das Zusammenspiel von Form und Farbe. Er untersuchte die wechselseitige Beziehung von Formen untereinander und reduzierte sie oftmals auf den rein geometrischen Körper. Zudem beschäftigte ihn die Wechselwirkung zwischen hellen und dunklen Formen sowie runden und spitzen Formen.
Seine Aufenthalte am Meer in Skandinavien und Italien inspirierten ihn weiter zu Studien und Experimenten mit verschiedenen Formen. Das Spätwerk wird von seinen sogenannten „Kompositionen“ dominiert. In seinen Mischtechniken wendet er sich vom Figürlichen vollständig ab und benutzt unterschiedliche Materialien um das Spiel zwischen Form und Farbe auf der Fläche darzustellen.
Hannes Schultze-Froitzheim, Geburtsname Hans Werner Schultze, war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hannes Schultze-Froitzheim erlernte ab 1920 in Abend- und Sonntagskursen an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Elberfeld das Zeichnen bei Max Bernuth, Heinrich Phieler und Hans Seiß, parallel zu einer kaufmännischen Ausbildung. 1926 wechselte er an die Kunstakademie Düsseldorf.
Schultze-Froitzheim suchte in seinen Werken das Zusammenspiel von Form und Farbe. Er untersuchte die wechselseitige Beziehung von Formen untereinander und reduzierte sie oftmals auf den rein geometrischen Körper. Zudem beschäftigte ihn die Wechselwirkung zwischen hellen und dunklen Formen sowie runden und spitzen Formen.
Seine Aufenthalte am Meer in Skandinavien und Italien inspirierten ihn weiter zu Studien und Experimenten mit verschiedenen Formen. Das Spätwerk wird von seinen sogenannten „Kompositionen“ dominiert. In seinen Mischtechniken wendet er sich vom Figürlichen vollständig ab und benutzt unterschiedliche Materialien um das Spiel zwischen Form und Farbe auf der Fläche darzustellen.
Hannes Schultze-Froitzheim, Geburtsname Hans Werner Schultze, war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hannes Schultze-Froitzheim erlernte ab 1920 in Abend- und Sonntagskursen an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Elberfeld das Zeichnen bei Max Bernuth, Heinrich Phieler und Hans Seiß, parallel zu einer kaufmännischen Ausbildung. 1926 wechselte er an die Kunstakademie Düsseldorf.
Schultze-Froitzheim suchte in seinen Werken das Zusammenspiel von Form und Farbe. Er untersuchte die wechselseitige Beziehung von Formen untereinander und reduzierte sie oftmals auf den rein geometrischen Körper. Zudem beschäftigte ihn die Wechselwirkung zwischen hellen und dunklen Formen sowie runden und spitzen Formen.
Seine Aufenthalte am Meer in Skandinavien und Italien inspirierten ihn weiter zu Studien und Experimenten mit verschiedenen Formen. Das Spätwerk wird von seinen sogenannten „Kompositionen“ dominiert. In seinen Mischtechniken wendet er sich vom Figürlichen vollständig ab und benutzt unterschiedliche Materialien um das Spiel zwischen Form und Farbe auf der Fläche darzustellen.
Hannes Schultze-Froitzheim, Geburtsname Hans Werner Schultze, war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hannes Schultze-Froitzheim erlernte ab 1920 in Abend- und Sonntagskursen an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Elberfeld das Zeichnen bei Max Bernuth, Heinrich Phieler und Hans Seiß, parallel zu einer kaufmännischen Ausbildung. 1926 wechselte er an die Kunstakademie Düsseldorf.
Schultze-Froitzheim suchte in seinen Werken das Zusammenspiel von Form und Farbe. Er untersuchte die wechselseitige Beziehung von Formen untereinander und reduzierte sie oftmals auf den rein geometrischen Körper. Zudem beschäftigte ihn die Wechselwirkung zwischen hellen und dunklen Formen sowie runden und spitzen Formen.
Seine Aufenthalte am Meer in Skandinavien und Italien inspirierten ihn weiter zu Studien und Experimenten mit verschiedenen Formen. Das Spätwerk wird von seinen sogenannten „Kompositionen“ dominiert. In seinen Mischtechniken wendet er sich vom Figürlichen vollständig ab und benutzt unterschiedliche Materialien um das Spiel zwischen Form und Farbe auf der Fläche darzustellen.
Hannes Schultze-Froitzheim, Geburtsname Hans Werner Schultze, war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hannes Schultze-Froitzheim erlernte ab 1920 in Abend- und Sonntagskursen an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Elberfeld das Zeichnen bei Max Bernuth, Heinrich Phieler und Hans Seiß, parallel zu einer kaufmännischen Ausbildung. 1926 wechselte er an die Kunstakademie Düsseldorf.
Schultze-Froitzheim suchte in seinen Werken das Zusammenspiel von Form und Farbe. Er untersuchte die wechselseitige Beziehung von Formen untereinander und reduzierte sie oftmals auf den rein geometrischen Körper. Zudem beschäftigte ihn die Wechselwirkung zwischen hellen und dunklen Formen sowie runden und spitzen Formen.
Seine Aufenthalte am Meer in Skandinavien und Italien inspirierten ihn weiter zu Studien und Experimenten mit verschiedenen Formen. Das Spätwerk wird von seinen sogenannten „Kompositionen“ dominiert. In seinen Mischtechniken wendet er sich vom Figürlichen vollständig ab und benutzt unterschiedliche Materialien um das Spiel zwischen Form und Farbe auf der Fläche darzustellen.
Hannes Schultze-Froitzheim, Geburtsname Hans Werner Schultze, war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hannes Schultze-Froitzheim erlernte ab 1920 in Abend- und Sonntagskursen an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Elberfeld das Zeichnen bei Max Bernuth, Heinrich Phieler und Hans Seiß, parallel zu einer kaufmännischen Ausbildung. 1926 wechselte er an die Kunstakademie Düsseldorf.
Schultze-Froitzheim suchte in seinen Werken das Zusammenspiel von Form und Farbe. Er untersuchte die wechselseitige Beziehung von Formen untereinander und reduzierte sie oftmals auf den rein geometrischen Körper. Zudem beschäftigte ihn die Wechselwirkung zwischen hellen und dunklen Formen sowie runden und spitzen Formen.
Seine Aufenthalte am Meer in Skandinavien und Italien inspirierten ihn weiter zu Studien und Experimenten mit verschiedenen Formen. Das Spätwerk wird von seinen sogenannten „Kompositionen“ dominiert. In seinen Mischtechniken wendet er sich vom Figürlichen vollständig ab und benutzt unterschiedliche Materialien um das Spiel zwischen Form und Farbe auf der Fläche darzustellen.
Eugen Kampf war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.
Theodor Champion war ein deutscher Maler.
Champion malte seine Bilder nicht im Atelier, sondern direkt in der Natur. Dazu hatte er seinen Malgrund vorpräpariert. Er porträtierte keine Landschaften, sondern dichtete in der Natur seine Bilder aus unterschiedlichen Motiven zusammen. Dabei ließ er sich auch gerne vom Zufall leiten, sodass er spontan ins Bildfeld kommende Personen oder Tiere mit auf die Leinwand brachte.
Obwohl Champion zwei Weltkriege miterlebte, enthielt er sich mit seiner Malerei einer politischen Stellungnahme. Stattdessen fühlte er sich einer poetisch-naiven Sichtweise verpflichtet.
1947, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde Champion im Alter von 60 Jahren als Professor an die — im Wiederaufbau befindliche — Staatliche Kunstakademie Düsseldorf berufen. 1951 wurde Champion die Ehrenmitgliedschaft der Universität Madrid verliehen.
Eugen Kampf war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.
Sigmund Walter Hampel, geboren am 17. Juli 1867 in Wien und gestorben am 17. Januar 1949 in Nußdorf am Attersee, war ein österreichischer Maler und Zeichner. Hampel, Sohn eines Glasmalers, erlernte in der Werkstatt seines Vaters Design, Materialkunde und Technik. An der Wiener Akademie der bildenden Künste studierte er unter August Eisenmenger und Heinrich von Angeli und entwickelte rasch ein feines Farbgefühl sowie verbesserte technische Fähigkeiten. Von 1900 bis 1911 war er Mitglied des Hagenbundes, einer Wiener Künstlervereinigung.
Hampels Werk umfasst sowohl Porträts, darunter das der Opernsängerin Luise Pagin (1897) und der Burgschauspielerin Auguste Wilbrandt-Baudius (1900), als auch Landschaftsbilder und Genreszenen. Besonders bekannt sind seine Arbeiten in der speziellen Aquarell-Temperatechnik, seine „Goldbronzezeichnungen“ sowie Ölgemälde wie „Der Zwerg und das Weib“ (1902). Drei seiner Werke befinden sich in der Österreichischen Galerie Belvedere.
Hampel stellte seine Werke auf zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen aus, unter anderem auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis, wo er für seine ausgestellten Werke einen Großen Preis erhielt, sowie in der Wiener Secession und dem Wiener Künstlerhaus. Er pflegte Kontakte zum Umfeld der Wiener Werkstätten, zu Künstlern wie Gustav Klimt, und war bereits zu Lebzeiten am Kunstmarkt gut etabliert.
Für Sammler, Auktionatoren und Kunstexperten stellt das Werk von Sigmund Walter Hampel ein interessantes Forschungs- und Sammelgebiet dar, insbesondere aufgrund seiner Vielseitigkeit und technischen Fertigkeiten. Seine Werke und seine Bedeutung für die Kunst seiner Zeit spiegeln sich in seinen zahlreichen Ausstellungen und Anerkennungen wider.
Für weiterführende Informationen und Details zu Sigmund Walter Hampels Kunstwerken und seiner Karriere empfehlen wir, sich für entsprechende Updates anzumelden, um über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit diesem Künstler informiert zu werden.
Michael Heiser ist ein zeitgenössischer amerikanischer Land-Art-Künstler, der sich auf großformatige Skulpturen spezialisiert hat.