stern
Bert Stern, mit bürgerlichem Namen Bertram Stern, ist ein amerikanischer Modefotograf und Dokumentarfilmer.
Seine Karriere begann mit der kultigen und legendären Werbekampagne für Smirnoff Vodka im Jahr 1955. In einem gut ausgestatteten Studio experimentierte Stern mit vielen der neuesten Techniken, darunter Videoaufnahmen, Siebdruck, Foto-Offset-Kombinationen und Computerabzüge. Seine brillanten Arbeiten machten ihn zu einem Star in der Welt der Werbung. Er fotografierte Werbekampagnen für die Marken Canon, Dupont, Pepsi-Cola, US Steel und Volkswagen. Einer der Höhepunkte in Bert Sterns Karriere war die Arbeit für die Vogue in den 1960er Jahren.
Trotz seiner Drogensucht war der Modefotograf jahrzehntelang in der Madison Avenue, in Hollywood und in der internationalen Modeszene gefragt.
Stern war einer der letzten Fotografen, der Marilyn Monroe im Juni und Juli 1962, sechs Monate vor ihrem Tod, fotografierte. Einige dieser Fotos wurden in der Zeitschrift Vogue veröffentlicht. 1982 veröffentlichte Bert Stern The Last Sitting, ein Buch, das viele seiner mehr als 2 500 Bilder enthält, darunter auch solche, die Monroe nicht gefielen und die sie durchgestrichen hatte.
Stern führte Regie und drehte die Filme Jazz on a Summer's Day (1959), A Date with an Angel (1987) und The Unknown Marilyn (2012).
Bert Stern, mit bürgerlichem Namen Bertram Stern, ist ein amerikanischer Modefotograf und Dokumentarfilmer.
Seine Karriere begann mit der kultigen und legendären Werbekampagne für Smirnoff Vodka im Jahr 1955. In einem gut ausgestatteten Studio experimentierte Stern mit vielen der neuesten Techniken, darunter Videoaufnahmen, Siebdruck, Foto-Offset-Kombinationen und Computerabzüge. Seine brillanten Arbeiten machten ihn zu einem Star in der Welt der Werbung. Er fotografierte Werbekampagnen für die Marken Canon, Dupont, Pepsi-Cola, US Steel und Volkswagen. Einer der Höhepunkte in Bert Sterns Karriere war die Arbeit für die Vogue in den 1960er Jahren.
Trotz seiner Drogensucht war der Modefotograf jahrzehntelang in der Madison Avenue, in Hollywood und in der internationalen Modeszene gefragt.
Stern war einer der letzten Fotografen, der Marilyn Monroe im Juni und Juli 1962, sechs Monate vor ihrem Tod, fotografierte. Einige dieser Fotos wurden in der Zeitschrift Vogue veröffentlicht. 1982 veröffentlichte Bert Stern The Last Sitting, ein Buch, das viele seiner mehr als 2 500 Bilder enthält, darunter auch solche, die Monroe nicht gefielen und die sie durchgestrichen hatte.
Stern führte Regie und drehte die Filme Jazz on a Summer's Day (1959), A Date with an Angel (1987) und The Unknown Marilyn (2012).
Bert Stern, mit bürgerlichem Namen Bertram Stern, ist ein amerikanischer Modefotograf und Dokumentarfilmer.
Seine Karriere begann mit der kultigen und legendären Werbekampagne für Smirnoff Vodka im Jahr 1955. In einem gut ausgestatteten Studio experimentierte Stern mit vielen der neuesten Techniken, darunter Videoaufnahmen, Siebdruck, Foto-Offset-Kombinationen und Computerabzüge. Seine brillanten Arbeiten machten ihn zu einem Star in der Welt der Werbung. Er fotografierte Werbekampagnen für die Marken Canon, Dupont, Pepsi-Cola, US Steel und Volkswagen. Einer der Höhepunkte in Bert Sterns Karriere war die Arbeit für die Vogue in den 1960er Jahren.
Trotz seiner Drogensucht war der Modefotograf jahrzehntelang in der Madison Avenue, in Hollywood und in der internationalen Modeszene gefragt.
Stern war einer der letzten Fotografen, der Marilyn Monroe im Juni und Juli 1962, sechs Monate vor ihrem Tod, fotografierte. Einige dieser Fotos wurden in der Zeitschrift Vogue veröffentlicht. 1982 veröffentlichte Bert Stern The Last Sitting, ein Buch, das viele seiner mehr als 2 500 Bilder enthält, darunter auch solche, die Monroe nicht gefielen und die sie durchgestrichen hatte.
Stern führte Regie und drehte die Filme Jazz on a Summer's Day (1959), A Date with an Angel (1987) und The Unknown Marilyn (2012).
Bert Stern, mit bürgerlichem Namen Bertram Stern, ist ein amerikanischer Modefotograf und Dokumentarfilmer.
Seine Karriere begann mit der kultigen und legendären Werbekampagne für Smirnoff Vodka im Jahr 1955. In einem gut ausgestatteten Studio experimentierte Stern mit vielen der neuesten Techniken, darunter Videoaufnahmen, Siebdruck, Foto-Offset-Kombinationen und Computerabzüge. Seine brillanten Arbeiten machten ihn zu einem Star in der Welt der Werbung. Er fotografierte Werbekampagnen für die Marken Canon, Dupont, Pepsi-Cola, US Steel und Volkswagen. Einer der Höhepunkte in Bert Sterns Karriere war die Arbeit für die Vogue in den 1960er Jahren.
Trotz seiner Drogensucht war der Modefotograf jahrzehntelang in der Madison Avenue, in Hollywood und in der internationalen Modeszene gefragt.
Stern war einer der letzten Fotografen, der Marilyn Monroe im Juni und Juli 1962, sechs Monate vor ihrem Tod, fotografierte. Einige dieser Fotos wurden in der Zeitschrift Vogue veröffentlicht. 1982 veröffentlichte Bert Stern The Last Sitting, ein Buch, das viele seiner mehr als 2 500 Bilder enthält, darunter auch solche, die Monroe nicht gefielen und die sie durchgestrichen hatte.
Stern führte Regie und drehte die Filme Jazz on a Summer's Day (1959), A Date with an Angel (1987) und The Unknown Marilyn (2012).
Philip Stern war ein US-amerikanischer Fotograf. Er wurde bekannt durch seine Porträts von Hollywood-Filmgrößen, von denen Aufnahmen von James Dean und Marilyn Monroe besondere Popularität erlangten.
Max Stern war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker der Düsseldorfer Schule, der Haager Schule, des Impressionismus und der Neuen Sachlichkeit.
Wie alle Maler, deren Schaffenszeit in die künstlerische Umbruchphase an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert fiel, musste auch Max Stern sich seine Position im modernen Kunstbetrieb erobern. Als Figurenmaler hatte er begonnen, befreite sich schnell vom Einfluss seiner akademischen Lehrer und zeigte sich für avantgardistische Strömungen empfänglich.
Ignaz Stern war ein österreichischer Barockmaler, der sich auf religiöse Gemälde und Fresken spezialisierte. Er wurde stark von italienischen Meistern wie Correggio und Guido Reni beeinflusst.
Ignaz Stern ging bei Carlo Cignani in Forlì in die Lehre, bevor er sich 1701 in Rom niederließ. 1713 kehrte er nach Forlì zurück, wo er Altarbilder und Staffeleien für Privatpersonen und klösterliche Auftraggeber in der Region Emilia-Romagna malte. Sein frühestes bekanntes Werk ist ein Zyklus von Altarbild-Ikonen in der Kirche S. Onofrio in Lugo, in der Nähe von Ravenna. In Forle malte Stern auch die Muttergottes mit Kind und Heiligen für die Dominikaner.
Sterns Stil zeichnet sich durch einen dramatischen Einsatz von Licht und Schatten und emotionale Intensität aus. Seine religiösen Gemälde stellen oft Szenen aus der Bibel oder dem Leben von Heiligen dar, und er war bekannt für seine Fähigkeit, in seinen Werken ein Gefühl von religiöser Hingabe und Frömmigkeit zu vermitteln.
Max Stern war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker der Düsseldorfer Schule, der Haager Schule, des Impressionismus und der Neuen Sachlichkeit.
Wie alle Maler, deren Schaffenszeit in die künstlerische Umbruchphase an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert fiel, musste auch Max Stern sich seine Position im modernen Kunstbetrieb erobern. Als Figurenmaler hatte er begonnen, befreite sich schnell vom Einfluss seiner akademischen Lehrer und zeigte sich für avantgardistische Strömungen empfänglich.
Bert Stern, mit bürgerlichem Namen Bertram Stern, ist ein amerikanischer Modefotograf und Dokumentarfilmer.
Seine Karriere begann mit der kultigen und legendären Werbekampagne für Smirnoff Vodka im Jahr 1955. In einem gut ausgestatteten Studio experimentierte Stern mit vielen der neuesten Techniken, darunter Videoaufnahmen, Siebdruck, Foto-Offset-Kombinationen und Computerabzüge. Seine brillanten Arbeiten machten ihn zu einem Star in der Welt der Werbung. Er fotografierte Werbekampagnen für die Marken Canon, Dupont, Pepsi-Cola, US Steel und Volkswagen. Einer der Höhepunkte in Bert Sterns Karriere war die Arbeit für die Vogue in den 1960er Jahren.
Trotz seiner Drogensucht war der Modefotograf jahrzehntelang in der Madison Avenue, in Hollywood und in der internationalen Modeszene gefragt.
Stern war einer der letzten Fotografen, der Marilyn Monroe im Juni und Juli 1962, sechs Monate vor ihrem Tod, fotografierte. Einige dieser Fotos wurden in der Zeitschrift Vogue veröffentlicht. 1982 veröffentlichte Bert Stern The Last Sitting, ein Buch, das viele seiner mehr als 2 500 Bilder enthält, darunter auch solche, die Monroe nicht gefielen und die sie durchgestrichen hatte.
Stern führte Regie und drehte die Filme Jazz on a Summer's Day (1959), A Date with an Angel (1987) und The Unknown Marilyn (2012).
Bert Stern, mit bürgerlichem Namen Bertram Stern, ist ein amerikanischer Modefotograf und Dokumentarfilmer.
Seine Karriere begann mit der kultigen und legendären Werbekampagne für Smirnoff Vodka im Jahr 1955. In einem gut ausgestatteten Studio experimentierte Stern mit vielen der neuesten Techniken, darunter Videoaufnahmen, Siebdruck, Foto-Offset-Kombinationen und Computerabzüge. Seine brillanten Arbeiten machten ihn zu einem Star in der Welt der Werbung. Er fotografierte Werbekampagnen für die Marken Canon, Dupont, Pepsi-Cola, US Steel und Volkswagen. Einer der Höhepunkte in Bert Sterns Karriere war die Arbeit für die Vogue in den 1960er Jahren.
Trotz seiner Drogensucht war der Modefotograf jahrzehntelang in der Madison Avenue, in Hollywood und in der internationalen Modeszene gefragt.
Stern war einer der letzten Fotografen, der Marilyn Monroe im Juni und Juli 1962, sechs Monate vor ihrem Tod, fotografierte. Einige dieser Fotos wurden in der Zeitschrift Vogue veröffentlicht. 1982 veröffentlichte Bert Stern The Last Sitting, ein Buch, das viele seiner mehr als 2 500 Bilder enthält, darunter auch solche, die Monroe nicht gefielen und die sie durchgestrichen hatte.
Stern führte Regie und drehte die Filme Jazz on a Summer's Day (1959), A Date with an Angel (1987) und The Unknown Marilyn (2012).
Bert Stern, mit bürgerlichem Namen Bertram Stern, ist ein amerikanischer Modefotograf und Dokumentarfilmer.
Seine Karriere begann mit der kultigen und legendären Werbekampagne für Smirnoff Vodka im Jahr 1955. In einem gut ausgestatteten Studio experimentierte Stern mit vielen der neuesten Techniken, darunter Videoaufnahmen, Siebdruck, Foto-Offset-Kombinationen und Computerabzüge. Seine brillanten Arbeiten machten ihn zu einem Star in der Welt der Werbung. Er fotografierte Werbekampagnen für die Marken Canon, Dupont, Pepsi-Cola, US Steel und Volkswagen. Einer der Höhepunkte in Bert Sterns Karriere war die Arbeit für die Vogue in den 1960er Jahren.
Trotz seiner Drogensucht war der Modefotograf jahrzehntelang in der Madison Avenue, in Hollywood und in der internationalen Modeszene gefragt.
Stern war einer der letzten Fotografen, der Marilyn Monroe im Juni und Juli 1962, sechs Monate vor ihrem Tod, fotografierte. Einige dieser Fotos wurden in der Zeitschrift Vogue veröffentlicht. 1982 veröffentlichte Bert Stern The Last Sitting, ein Buch, das viele seiner mehr als 2 500 Bilder enthält, darunter auch solche, die Monroe nicht gefielen und die sie durchgestrichen hatte.
Stern führte Regie und drehte die Filme Jazz on a Summer's Day (1959), A Date with an Angel (1987) und The Unknown Marilyn (2012).
Friedrich Schröder-Sonnenstern war ein deutscher Zeichner und Maler. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Outsider Art.
Seine Bilder zeigen bizarre, teils erotische, teils alptraumhafte Kreaturen, mit gewagten Kombinationen aus Mensch und Tier. Als eine Besonderheit sieht er die Darstellungen der Gesichtsteile wie Nase, Kinn und Ohr, welche er als „Männergeschlechtsteile“ deutete. Er galt fälschlicherweise lange Jahre als Vertreter einer „Kunst der Geisteskranken“, wurde aber im Nachhinein von Jean Dubuffet rehabilitiert, der Schröder-Sonnenstern nicht als Vertreter der Art brut bezeichnete, sondern als Vertreter der sogenannten, nicht ganz einfach abzugrenzenden Outsider Art.
Bert Stern, mit bürgerlichem Namen Bertram Stern, ist ein amerikanischer Modefotograf und Dokumentarfilmer.
Seine Karriere begann mit der kultigen und legendären Werbekampagne für Smirnoff Vodka im Jahr 1955. In einem gut ausgestatteten Studio experimentierte Stern mit vielen der neuesten Techniken, darunter Videoaufnahmen, Siebdruck, Foto-Offset-Kombinationen und Computerabzüge. Seine brillanten Arbeiten machten ihn zu einem Star in der Welt der Werbung. Er fotografierte Werbekampagnen für die Marken Canon, Dupont, Pepsi-Cola, US Steel und Volkswagen. Einer der Höhepunkte in Bert Sterns Karriere war die Arbeit für die Vogue in den 1960er Jahren.
Trotz seiner Drogensucht war der Modefotograf jahrzehntelang in der Madison Avenue, in Hollywood und in der internationalen Modeszene gefragt.
Stern war einer der letzten Fotografen, der Marilyn Monroe im Juni und Juli 1962, sechs Monate vor ihrem Tod, fotografierte. Einige dieser Fotos wurden in der Zeitschrift Vogue veröffentlicht. 1982 veröffentlichte Bert Stern The Last Sitting, ein Buch, das viele seiner mehr als 2 500 Bilder enthält, darunter auch solche, die Monroe nicht gefielen und die sie durchgestrichen hatte.
Stern führte Regie und drehte die Filme Jazz on a Summer's Day (1959), A Date with an Angel (1987) und The Unknown Marilyn (2012).
Bert Stern, mit bürgerlichem Namen Bertram Stern, ist ein amerikanischer Modefotograf und Dokumentarfilmer.
Seine Karriere begann mit der kultigen und legendären Werbekampagne für Smirnoff Vodka im Jahr 1955. In einem gut ausgestatteten Studio experimentierte Stern mit vielen der neuesten Techniken, darunter Videoaufnahmen, Siebdruck, Foto-Offset-Kombinationen und Computerabzüge. Seine brillanten Arbeiten machten ihn zu einem Star in der Welt der Werbung. Er fotografierte Werbekampagnen für die Marken Canon, Dupont, Pepsi-Cola, US Steel und Volkswagen. Einer der Höhepunkte in Bert Sterns Karriere war die Arbeit für die Vogue in den 1960er Jahren.
Trotz seiner Drogensucht war der Modefotograf jahrzehntelang in der Madison Avenue, in Hollywood und in der internationalen Modeszene gefragt.
Stern war einer der letzten Fotografen, der Marilyn Monroe im Juni und Juli 1962, sechs Monate vor ihrem Tod, fotografierte. Einige dieser Fotos wurden in der Zeitschrift Vogue veröffentlicht. 1982 veröffentlichte Bert Stern The Last Sitting, ein Buch, das viele seiner mehr als 2 500 Bilder enthält, darunter auch solche, die Monroe nicht gefielen und die sie durchgestrichen hatte.
Stern führte Regie und drehte die Filme Jazz on a Summer's Day (1959), A Date with an Angel (1987) und The Unknown Marilyn (2012).
Max Stern war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker der Düsseldorfer Schule, der Haager Schule, des Impressionismus und der Neuen Sachlichkeit.
Wie alle Maler, deren Schaffenszeit in die künstlerische Umbruchphase an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert fiel, musste auch Max Stern sich seine Position im modernen Kunstbetrieb erobern. Als Figurenmaler hatte er begonnen, befreite sich schnell vom Einfluss seiner akademischen Lehrer und zeigte sich für avantgardistische Strömungen empfänglich.
Christian Ernst Bernhard Morgenstern war ein bekannter deutscher Landschaftsmaler. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des frühren malerischen Realismus.
Sein Vater war Hamburger Miniaturmaler Johann Heinrich Morgenstern, und sein Sohn namens Carl Ernst Morgenstern wurde ebenfalls ein Landschaftsmaler.
Hedda Sterne war eine US-amerikanische Künstlerin jüdisch-rumänischer Abstammung.
Ihre Werke finden sich in Sammlungen verschiedener Museen, darunter das Museum of Modern Art (MoMA) in New York, die National Gallery of Art in Washington D.C. sowie das National Museum of Women in the Arts in Washington D.C.
Friedrich Ernst Morgenstern war ein deutscher Maler, Sohn des Landschaftsmalers Karl Morgenstern. Er studierte Malerei bei Johann Heinrich Hasselhorst, Gustav Kaupert und Eduard von Steinle am Städelschen Kunstinstitut.
Friedrich Ernst Morgenstern unternimmt mehrere Studienreisen nach Holland, Belgien, Frankreich, Italien, England und Schottland. Erst nach dem Tod des Vaters, 1893, gelingt es ihm, einen eigenen impressionistischen Stil und künstlerischen Ausdruck zu entwickeln. Der Maler gehörte nicht der Kronberger Künstlerkolonie an, unterhielt aber freundschaftliche Beziehungen zu ihr.
Hedda Sterne war eine US-amerikanische Künstlerin jüdisch-rumänischer Abstammung.
Ihre Werke finden sich in Sammlungen verschiedener Museen, darunter das Museum of Modern Art (MoMA) in New York, die National Gallery of Art in Washington D.C. sowie das National Museum of Women in the Arts in Washington D.C.
Hedda Sterne war eine US-amerikanische Künstlerin jüdisch-rumänischer Abstammung.
Ihre Werke finden sich in Sammlungen verschiedener Museen, darunter das Museum of Modern Art (MoMA) in New York, die National Gallery of Art in Washington D.C. sowie das National Museum of Women in the Arts in Washington D.C.
Friedrich Schröder-Sonnenstern war ein deutscher Zeichner und Maler. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Outsider Art.
Seine Bilder zeigen bizarre, teils erotische, teils alptraumhafte Kreaturen, mit gewagten Kombinationen aus Mensch und Tier. Als eine Besonderheit sieht er die Darstellungen der Gesichtsteile wie Nase, Kinn und Ohr, welche er als „Männergeschlechtsteile“ deutete. Er galt fälschlicherweise lange Jahre als Vertreter einer „Kunst der Geisteskranken“, wurde aber im Nachhinein von Jean Dubuffet rehabilitiert, der Schröder-Sonnenstern nicht als Vertreter der Art brut bezeichnete, sondern als Vertreter der sogenannten, nicht ganz einfach abzugrenzenden Outsider Art.
Friedrich Schröder-Sonnenstern war ein deutscher Zeichner und Maler. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Outsider Art.
Seine Bilder zeigen bizarre, teils erotische, teils alptraumhafte Kreaturen, mit gewagten Kombinationen aus Mensch und Tier. Als eine Besonderheit sieht er die Darstellungen der Gesichtsteile wie Nase, Kinn und Ohr, welche er als „Männergeschlechtsteile“ deutete. Er galt fälschlicherweise lange Jahre als Vertreter einer „Kunst der Geisteskranken“, wurde aber im Nachhinein von Jean Dubuffet rehabilitiert, der Schröder-Sonnenstern nicht als Vertreter der Art brut bezeichnete, sondern als Vertreter der sogenannten, nicht ganz einfach abzugrenzenden Outsider Art.
Friedrich Schröder-Sonnenstern war ein deutscher Zeichner und Maler. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Outsider Art.
Seine Bilder zeigen bizarre, teils erotische, teils alptraumhafte Kreaturen, mit gewagten Kombinationen aus Mensch und Tier. Als eine Besonderheit sieht er die Darstellungen der Gesichtsteile wie Nase, Kinn und Ohr, welche er als „Männergeschlechtsteile“ deutete. Er galt fälschlicherweise lange Jahre als Vertreter einer „Kunst der Geisteskranken“, wurde aber im Nachhinein von Jean Dubuffet rehabilitiert, der Schröder-Sonnenstern nicht als Vertreter der Art brut bezeichnete, sondern als Vertreter der sogenannten, nicht ganz einfach abzugrenzenden Outsider Art.
Friedrich Schröder-Sonnenstern war ein deutscher Zeichner und Maler. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Outsider Art.
Seine Bilder zeigen bizarre, teils erotische, teils alptraumhafte Kreaturen, mit gewagten Kombinationen aus Mensch und Tier. Als eine Besonderheit sieht er die Darstellungen der Gesichtsteile wie Nase, Kinn und Ohr, welche er als „Männergeschlechtsteile“ deutete. Er galt fälschlicherweise lange Jahre als Vertreter einer „Kunst der Geisteskranken“, wurde aber im Nachhinein von Jean Dubuffet rehabilitiert, der Schröder-Sonnenstern nicht als Vertreter der Art brut bezeichnete, sondern als Vertreter der sogenannten, nicht ganz einfach abzugrenzenden Outsider Art.
Friedrich Schröder-Sonnenstern war ein deutscher Zeichner und Maler. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Outsider Art.
Seine Bilder zeigen bizarre, teils erotische, teils alptraumhafte Kreaturen, mit gewagten Kombinationen aus Mensch und Tier. Als eine Besonderheit sieht er die Darstellungen der Gesichtsteile wie Nase, Kinn und Ohr, welche er als „Männergeschlechtsteile“ deutete. Er galt fälschlicherweise lange Jahre als Vertreter einer „Kunst der Geisteskranken“, wurde aber im Nachhinein von Jean Dubuffet rehabilitiert, der Schröder-Sonnenstern nicht als Vertreter der Art brut bezeichnete, sondern als Vertreter der sogenannten, nicht ganz einfach abzugrenzenden Outsider Art.
Friedrich Schröder-Sonnenstern war ein deutscher Zeichner und Maler. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Outsider Art.
Seine Bilder zeigen bizarre, teils erotische, teils alptraumhafte Kreaturen, mit gewagten Kombinationen aus Mensch und Tier. Als eine Besonderheit sieht er die Darstellungen der Gesichtsteile wie Nase, Kinn und Ohr, welche er als „Männergeschlechtsteile“ deutete. Er galt fälschlicherweise lange Jahre als Vertreter einer „Kunst der Geisteskranken“, wurde aber im Nachhinein von Jean Dubuffet rehabilitiert, der Schröder-Sonnenstern nicht als Vertreter der Art brut bezeichnete, sondern als Vertreter der sogenannten, nicht ganz einfach abzugrenzenden Outsider Art.