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Louis Fabricius Dubourg (Louis Fabritius du Bourg) war ein historischer und akademischer Maler von arkadischen Landschaften und ein Kupferstecher.
Gabriella Crespi war eine italienische Künstlerin und Designerin, deren Werk sich auf Möbeldesign, Schmuck und Bildhauerei erstreckt.
Gabriella Crespi war eine italienische Künstlerin und Designerin, deren Werk sich auf Möbeldesign, Schmuck und Bildhauerei erstreckt.
Fabrizio Plessi ist ein italienischer Installations-, Medien- und Videokünstler.
Girolamo Fabrici d'Acquapendente, auch bekannt als Girolamo Fabrizio oder Hieronymus Fabricius, war ein bahnbrechender Anatom und Chirurg, der in der medizinischen Wissenschaft als "Vater der Embryologie" bekannt ist.
Fabrizio Clerici war ein italienischer Maler, Zeichner, Illustrator, Szenograf und Architekt.
Clerici absolvierte ein Architekturstudium und wurde stark von antiken Denkmälern, Renaissance- und Barockmalerei und -architektur beeinflusst. 1943 hatte Clerici seine erste Einzelausstellung in der Galleria dell'Arte Cairola in Mailand, in der er Zeichnungen, Aquarelle, Lithografien und Radierungen zeigte. Aus der gleichen Zeit stammen auch seine ersten Buchillustrationen.
1947 begann Clerici eine erfolgreiche Karriere im Theater-, Ballett- und Opernbereich mit seinem Debüt als Bühnenbildner in einer Inszenierung von George Bernard Shaws Stück Mrs Warren's Profession. Im folgenden Jahr nahm er zum ersten Mal an der Biennale von Venedig teil. Dort traf er Salvador Dalí und entwarf die Bühnenbilder und Kostüme für Igor Strawinskys Orpheus im Theater La Fenice. 1949 schuf er großformatige architektonische Fantasiebilder.
Das weitere Leben des vielseitigen Künstlers Fabrizio Clerici war voll von Arbeiten in den verschiedensten Bereichen der Kunst, kreativen Erfolgen und Ausstellungen. Seine Werke wurden in zahlreichen Museen in den Vereinigten Staaten, darunter das MoMA und das Guggenheim Museum, sowie in Frankreich, etwa im Centre Pompidou, ausgestellt.
Gabriele Münter war eine bedeutende deutsche Malerin, die neben Paula Modersohn-Becker als bekannteste Vertreterin des Expressionismus in Deutschland gilt. Geboren am 19. Februar 1877 in Berlin und gestorben am 19. Mai 1962 in Murnau am Staffelsee, hinterließ sie ein beeindruckendes Werk, das sie als Schlüsselfigur der Münchner Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts auszeichnet.
In ihren frühen Jahren entwickelte Münter einen spätimpressionistischen Stil, geprägt durch die Verwendung von pastoser Farbauftrag und die Technik des gestückelten Farbauftrags, die sie von Wassily Kandinsky, mit dem sie auch eine persönliche Beziehung verband, erlernte. Ihre Reisen durch die Niederlande, Tunesien, Italien und Frankreich inspirierten ihre Kunstwerke erheblich, insbesondere durch die intensive Skizzenarbeit und Fotografie, die sie auf diesen Reisen betrieb.
Ein entscheidender Wendepunkt in Münters künstlerischer Entwicklung ereignete sich in Murnau am Staffelsee, wo sie zusammen mit Kandinsky und anderen Künstlern wie Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky den Sommer 1908 verbrachte. Diese Zeit markierte den Übergang vom Nachimpressionismus zu einem expressionistischeren Stil. Besonders hervorzuheben ist ihr Gemälde "Blick aufs Murnauer Moos", das eine signifikante Abkehr von ihrem früheren Stil darstellt und in dem die charakteristischen Merkmale ihres späteren Werks – vereinfachte Formen, leuchtende Farben und eine konzentrierte Komposition – bereits erkennbar sind.
Münters Beitrag zur Kunstgeschichte wird auch durch ihre Rolle als Mitbegründerin der Künstlergruppe Der Blaue Reiter hervorgehoben, deren Werke einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung der modernen Kunst hatten. Ihr Interesse an der Darstellung der Landschaft, geprägt durch ein Spiel von Farbe, führte zu frühen Experimenten, die das definitive Blaue Reiter-Ästhetik prägten.
Ihre Werke, wie "Das Gelbe Haus" oder "Frühstück der Vögel", sind in bedeutenden Sammlungen und Museen vertreten und zeugen von ihrer einzigartigen Fähigkeit, emotionale Tiefe und visuelle Intensität zu verbinden.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Gabriele Münters Werk tiefe Einblicke in die expressionistische Bewegung und ihre Auswirkungen auf die moderne Kunst. Interessenten, die sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Gabriele Münter interessieren, laden wir herzlich ein, sich für entsprechende Benachrichtigungen anzumelden. Eine solche Anmeldung garantiert Ihnen, stets auf dem Laufenden zu bleiben und keine wichtigen Informationen zu verpassen.
Gabriele Münter war eine bedeutende deutsche Malerin, die neben Paula Modersohn-Becker als bekannteste Vertreterin des Expressionismus in Deutschland gilt. Geboren am 19. Februar 1877 in Berlin und gestorben am 19. Mai 1962 in Murnau am Staffelsee, hinterließ sie ein beeindruckendes Werk, das sie als Schlüsselfigur der Münchner Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts auszeichnet.
In ihren frühen Jahren entwickelte Münter einen spätimpressionistischen Stil, geprägt durch die Verwendung von pastoser Farbauftrag und die Technik des gestückelten Farbauftrags, die sie von Wassily Kandinsky, mit dem sie auch eine persönliche Beziehung verband, erlernte. Ihre Reisen durch die Niederlande, Tunesien, Italien und Frankreich inspirierten ihre Kunstwerke erheblich, insbesondere durch die intensive Skizzenarbeit und Fotografie, die sie auf diesen Reisen betrieb.
Ein entscheidender Wendepunkt in Münters künstlerischer Entwicklung ereignete sich in Murnau am Staffelsee, wo sie zusammen mit Kandinsky und anderen Künstlern wie Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky den Sommer 1908 verbrachte. Diese Zeit markierte den Übergang vom Nachimpressionismus zu einem expressionistischeren Stil. Besonders hervorzuheben ist ihr Gemälde "Blick aufs Murnauer Moos", das eine signifikante Abkehr von ihrem früheren Stil darstellt und in dem die charakteristischen Merkmale ihres späteren Werks – vereinfachte Formen, leuchtende Farben und eine konzentrierte Komposition – bereits erkennbar sind.
Münters Beitrag zur Kunstgeschichte wird auch durch ihre Rolle als Mitbegründerin der Künstlergruppe Der Blaue Reiter hervorgehoben, deren Werke einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung der modernen Kunst hatten. Ihr Interesse an der Darstellung der Landschaft, geprägt durch ein Spiel von Farbe, führte zu frühen Experimenten, die das definitive Blaue Reiter-Ästhetik prägten.
Ihre Werke, wie "Das Gelbe Haus" oder "Frühstück der Vögel", sind in bedeutenden Sammlungen und Museen vertreten und zeugen von ihrer einzigartigen Fähigkeit, emotionale Tiefe und visuelle Intensität zu verbinden.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Gabriele Münters Werk tiefe Einblicke in die expressionistische Bewegung und ihre Auswirkungen auf die moderne Kunst. Interessenten, die sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Gabriele Münter interessieren, laden wir herzlich ein, sich für entsprechende Benachrichtigungen anzumelden. Eine solche Anmeldung garantiert Ihnen, stets auf dem Laufenden zu bleiben und keine wichtigen Informationen zu verpassen.
Fabrizio Clerici war ein italienischer Maler, Zeichner, Illustrator, Szenograf und Architekt.
Clerici absolvierte ein Architekturstudium und wurde stark von antiken Denkmälern, Renaissance- und Barockmalerei und -architektur beeinflusst. 1943 hatte Clerici seine erste Einzelausstellung in der Galleria dell'Arte Cairola in Mailand, in der er Zeichnungen, Aquarelle, Lithografien und Radierungen zeigte. Aus der gleichen Zeit stammen auch seine ersten Buchillustrationen.
1947 begann Clerici eine erfolgreiche Karriere im Theater-, Ballett- und Opernbereich mit seinem Debüt als Bühnenbildner in einer Inszenierung von George Bernard Shaws Stück Mrs Warren's Profession. Im folgenden Jahr nahm er zum ersten Mal an der Biennale von Venedig teil. Dort traf er Salvador Dalí und entwarf die Bühnenbilder und Kostüme für Igor Strawinskys Orpheus im Theater La Fenice. 1949 schuf er großformatige architektonische Fantasiebilder.
Das weitere Leben des vielseitigen Künstlers Fabrizio Clerici war voll von Arbeiten in den verschiedensten Bereichen der Kunst, kreativen Erfolgen und Ausstellungen. Seine Werke wurden in zahlreichen Museen in den Vereinigten Staaten, darunter das MoMA und das Guggenheim Museum, sowie in Frankreich, etwa im Centre Pompidou, ausgestellt.
Fabrizio Clerici war ein italienischer Maler, Zeichner, Illustrator, Szenograf und Architekt.
Clerici absolvierte ein Architekturstudium und wurde stark von antiken Denkmälern, Renaissance- und Barockmalerei und -architektur beeinflusst. 1943 hatte Clerici seine erste Einzelausstellung in der Galleria dell'Arte Cairola in Mailand, in der er Zeichnungen, Aquarelle, Lithografien und Radierungen zeigte. Aus der gleichen Zeit stammen auch seine ersten Buchillustrationen.
1947 begann Clerici eine erfolgreiche Karriere im Theater-, Ballett- und Opernbereich mit seinem Debüt als Bühnenbildner in einer Inszenierung von George Bernard Shaws Stück Mrs Warren's Profession. Im folgenden Jahr nahm er zum ersten Mal an der Biennale von Venedig teil. Dort traf er Salvador Dalí und entwarf die Bühnenbilder und Kostüme für Igor Strawinskys Orpheus im Theater La Fenice. 1949 schuf er großformatige architektonische Fantasiebilder.
Das weitere Leben des vielseitigen Künstlers Fabrizio Clerici war voll von Arbeiten in den verschiedensten Bereichen der Kunst, kreativen Erfolgen und Ausstellungen. Seine Werke wurden in zahlreichen Museen in den Vereinigten Staaten, darunter das MoMA und das Guggenheim Museum, sowie in Frankreich, etwa im Centre Pompidou, ausgestellt.
Gabriella Crespi war eine italienische Künstlerin und Designerin, deren Werk sich auf Möbeldesign, Schmuck und Bildhauerei erstreckt.
Fabrizio Plessi ist ein italienischer Installations-, Medien- und Videokünstler.
Fabrizio Clerici war ein italienischer Maler, Zeichner, Illustrator, Szenograf und Architekt.
Clerici absolvierte ein Architekturstudium und wurde stark von antiken Denkmälern, Renaissance- und Barockmalerei und -architektur beeinflusst. 1943 hatte Clerici seine erste Einzelausstellung in der Galleria dell'Arte Cairola in Mailand, in der er Zeichnungen, Aquarelle, Lithografien und Radierungen zeigte. Aus der gleichen Zeit stammen auch seine ersten Buchillustrationen.
1947 begann Clerici eine erfolgreiche Karriere im Theater-, Ballett- und Opernbereich mit seinem Debüt als Bühnenbildner in einer Inszenierung von George Bernard Shaws Stück Mrs Warren's Profession. Im folgenden Jahr nahm er zum ersten Mal an der Biennale von Venedig teil. Dort traf er Salvador Dalí und entwarf die Bühnenbilder und Kostüme für Igor Strawinskys Orpheus im Theater La Fenice. 1949 schuf er großformatige architektonische Fantasiebilder.
Das weitere Leben des vielseitigen Künstlers Fabrizio Clerici war voll von Arbeiten in den verschiedensten Bereichen der Kunst, kreativen Erfolgen und Ausstellungen. Seine Werke wurden in zahlreichen Museen in den Vereinigten Staaten, darunter das MoMA und das Guggenheim Museum, sowie in Frankreich, etwa im Centre Pompidou, ausgestellt.
Fabrizio Clerici war ein italienischer Maler, Zeichner, Illustrator, Szenograf und Architekt.
Clerici absolvierte ein Architekturstudium und wurde stark von antiken Denkmälern, Renaissance- und Barockmalerei und -architektur beeinflusst. 1943 hatte Clerici seine erste Einzelausstellung in der Galleria dell'Arte Cairola in Mailand, in der er Zeichnungen, Aquarelle, Lithografien und Radierungen zeigte. Aus der gleichen Zeit stammen auch seine ersten Buchillustrationen.
1947 begann Clerici eine erfolgreiche Karriere im Theater-, Ballett- und Opernbereich mit seinem Debüt als Bühnenbildner in einer Inszenierung von George Bernard Shaws Stück Mrs Warren's Profession. Im folgenden Jahr nahm er zum ersten Mal an der Biennale von Venedig teil. Dort traf er Salvador Dalí und entwarf die Bühnenbilder und Kostüme für Igor Strawinskys Orpheus im Theater La Fenice. 1949 schuf er großformatige architektonische Fantasiebilder.
Das weitere Leben des vielseitigen Künstlers Fabrizio Clerici war voll von Arbeiten in den verschiedensten Bereichen der Kunst, kreativen Erfolgen und Ausstellungen. Seine Werke wurden in zahlreichen Museen in den Vereinigten Staaten, darunter das MoMA und das Guggenheim Museum, sowie in Frankreich, etwa im Centre Pompidou, ausgestellt.
Fabrizio Plessi ist ein italienischer Installations-, Medien- und Videokünstler.
Gabriella Crespi war eine italienische Künstlerin und Designerin, deren Werk sich auf Möbeldesign, Schmuck und Bildhauerei erstreckt.
Gabriella Crespi war eine italienische Künstlerin und Designerin, deren Werk sich auf Möbeldesign, Schmuck und Bildhauerei erstreckt.
Carel Pietersz Fabritius war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters in den Niederlanden und einer der talentiertesten Schüler Rembrandts. Er schuf Porträts, Genreszenen und historische Gemälde.
Fabrizio Clerici war ein italienischer Maler, Zeichner, Illustrator, Szenograf und Architekt.
Clerici absolvierte ein Architekturstudium und wurde stark von antiken Denkmälern, Renaissance- und Barockmalerei und -architektur beeinflusst. 1943 hatte Clerici seine erste Einzelausstellung in der Galleria dell'Arte Cairola in Mailand, in der er Zeichnungen, Aquarelle, Lithografien und Radierungen zeigte. Aus der gleichen Zeit stammen auch seine ersten Buchillustrationen.
1947 begann Clerici eine erfolgreiche Karriere im Theater-, Ballett- und Opernbereich mit seinem Debüt als Bühnenbildner in einer Inszenierung von George Bernard Shaws Stück Mrs Warren's Profession. Im folgenden Jahr nahm er zum ersten Mal an der Biennale von Venedig teil. Dort traf er Salvador Dalí und entwarf die Bühnenbilder und Kostüme für Igor Strawinskys Orpheus im Theater La Fenice. 1949 schuf er großformatige architektonische Fantasiebilder.
Das weitere Leben des vielseitigen Künstlers Fabrizio Clerici war voll von Arbeiten in den verschiedensten Bereichen der Kunst, kreativen Erfolgen und Ausstellungen. Seine Werke wurden in zahlreichen Museen in den Vereinigten Staaten, darunter das MoMA und das Guggenheim Museum, sowie in Frankreich, etwa im Centre Pompidou, ausgestellt.
Carel Pietersz Fabritius war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters in den Niederlanden und einer der talentiertesten Schüler Rembrandts. Er schuf Porträts, Genreszenen und historische Gemälde.
Gabriella Crespi war eine italienische Künstlerin und Designerin, deren Werk sich auf Möbeldesign, Schmuck und Bildhauerei erstreckt.
Gabriella Crespi war eine italienische Künstlerin und Designerin, deren Werk sich auf Möbeldesign, Schmuck und Bildhauerei erstreckt.
Gabriella Crespi war eine italienische Künstlerin und Designerin, deren Werk sich auf Möbeldesign, Schmuck und Bildhauerei erstreckt.
Tom Fabritius ist ein deutscher Maler und Grafiker, der in Leipzig lebt und arbeitet und ein Vertreter der sogenannten Neuen Leipziger Schule ist.
Tom studierte Malerei und Zeichnung an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Im Jahr 2002 war er Mitbegründer der Produktionsgalerie LIGA in Berlin-Mitte. Tom Fabritius malt in den unterschiedlichsten Genres, denn seine Motive findet er im Bilderstrom des Fernsehens. Er schaltet zwischen den Sendungen hin und her und fängt schnell und intuitiv einzelne Bildmomente mit seiner Kamera ein. Aus dieser Sammlung wählt er einzelne Bilder aus, die er dann mit Aquarellfarben malt.
Tom Fabritius ist ein deutscher Maler und Grafiker, der in Leipzig lebt und arbeitet und ein Vertreter der sogenannten Neuen Leipziger Schule ist.
Tom studierte Malerei und Zeichnung an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Im Jahr 2002 war er Mitbegründer der Produktionsgalerie LIGA in Berlin-Mitte. Tom Fabritius malt in den unterschiedlichsten Genres, denn seine Motive findet er im Bilderstrom des Fernsehens. Er schaltet zwischen den Sendungen hin und her und fängt schnell und intuitiv einzelne Bildmomente mit seiner Kamera ein. Aus dieser Sammlung wählt er einzelne Bilder aus, die er dann mit Aquarellfarben malt.
Tom Fabritius ist ein deutscher Maler und Grafiker, der in Leipzig lebt und arbeitet und ein Vertreter der sogenannten Neuen Leipziger Schule ist.
Tom studierte Malerei und Zeichnung an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Im Jahr 2002 war er Mitbegründer der Produktionsgalerie LIGA in Berlin-Mitte. Tom Fabritius malt in den unterschiedlichsten Genres, denn seine Motive findet er im Bilderstrom des Fernsehens. Er schaltet zwischen den Sendungen hin und her und fängt schnell und intuitiv einzelne Bildmomente mit seiner Kamera ein. Aus dieser Sammlung wählt er einzelne Bilder aus, die er dann mit Aquarellfarben malt.