art nu
Arthur Brusenbauch war ein österreichischer Maler. Arthur Brusenbauch lernte bei Johann Kautsky und wurde dann selbst als Bühnendekorationsmaler tätig. Er studierte in Wien an der Staatsgewerbeschule und der Akademie der bildenden Künste, unterbrochen von Kriegsdienst und Gefangenschaft. Im Jahr 1920 wurde er Mitglied der Wiener Secession, 1939 wechselte er dann zum Künstlerhaus. 1928 hatte er Österreich bei den Kunstwettbewerben der Olympischen Spiele 1928 vertreten. Von 1937 bis 1941 beteiligte er sich mit sieben Ölgemälden an allen Großen Deutsche Kunstausstellungen in München. Dort erwarb Hitler 1939 das Bild Melk an der Donau im Festschmuck. Brusenbauch, der dem Spätimpressionismus zugerechnet wird, beschäftigte sich mit Freskomalerei und Grafik.
Martin Eder ist ein deutscher Maler.
Häufige Motive von Martin Eders gegenständlichen Idyllen in Öl sind Haustiere wie Kätzchen, Häschen, Pudel oder Kanarienvögel sowie lasziv drapierte Frauen- oder Mädchenkörper (Lolita-Motive). In den naiv-kitschigen Ansichten verbirgt sich meist ein Detail, das den Blick des Betrachters irritiert und ihn zum Nachdenken verleiten soll. Die Gemälde bedienen sich der Bildmotive des Trash, der Erotik und des Surrealismus.
Eder tritt als Ruin auch als experimenteller Black-Metal-Musiker auf.
Nicolas Party ist ein bildender Künstler und Bildhauer aus der Schweiz. Er lebt und arbeitet in New York City und in Brüssel.
Adolf Hartmann war ein deutscher Maler. Im Alter von 18 Jahren begann er am 29. Oktober 1918 sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Angelo Jank und setzte dieses dann später an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Gustav Boese fort. Von 1924 an war Hartmann als freischaffender Künstler tätig. Seine Ausstellungstätigkeit begann bereits 1919, als er an einer Ausstellung im Glaspalast in München teilnahm, wo er seitdem auch regelmäßig ausstellte. Adolf Hartmann war von 1948 bis 1962 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Hartmann war Mitglied zahlreicher Künstlervereinigungen, u. a. der Neuen Gruppe, deren Präsident er auch zeitweise war. Adolf Hartmann war Mitglied der Münchner Sezession und der Juryfreien sowie Ehrenmitglied der Rheinischen Sezession.
Adolf Hartmann war ein deutscher Maler. Im Alter von 18 Jahren begann er am 29. Oktober 1918 sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Angelo Jank und setzte dieses dann später an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Gustav Boese fort. Von 1924 an war Hartmann als freischaffender Künstler tätig. Seine Ausstellungstätigkeit begann bereits 1919, als er an einer Ausstellung im Glaspalast in München teilnahm, wo er seitdem auch regelmäßig ausstellte. Adolf Hartmann war von 1948 bis 1962 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Hartmann war Mitglied zahlreicher Künstlervereinigungen, u. a. der Neuen Gruppe, deren Präsident er auch zeitweise war. Adolf Hartmann war Mitglied der Münchner Sezession und der Juryfreien sowie Ehrenmitglied der Rheinischen Sezession.
Martin Eder ist ein deutscher Maler.
Häufige Motive von Martin Eders gegenständlichen Idyllen in Öl sind Haustiere wie Kätzchen, Häschen, Pudel oder Kanarienvögel sowie lasziv drapierte Frauen- oder Mädchenkörper (Lolita-Motive). In den naiv-kitschigen Ansichten verbirgt sich meist ein Detail, das den Blick des Betrachters irritiert und ihn zum Nachdenken verleiten soll. Die Gemälde bedienen sich der Bildmotive des Trash, der Erotik und des Surrealismus.
Eder tritt als Ruin auch als experimenteller Black-Metal-Musiker auf.
Martin Eder ist ein deutscher Maler.
Häufige Motive von Martin Eders gegenständlichen Idyllen in Öl sind Haustiere wie Kätzchen, Häschen, Pudel oder Kanarienvögel sowie lasziv drapierte Frauen- oder Mädchenkörper (Lolita-Motive). In den naiv-kitschigen Ansichten verbirgt sich meist ein Detail, das den Blick des Betrachters irritiert und ihn zum Nachdenken verleiten soll. Die Gemälde bedienen sich der Bildmotive des Trash, der Erotik und des Surrealismus.
Eder tritt als Ruin auch als experimenteller Black-Metal-Musiker auf.
Martin Eder ist ein deutscher Maler.
Häufige Motive von Martin Eders gegenständlichen Idyllen in Öl sind Haustiere wie Kätzchen, Häschen, Pudel oder Kanarienvögel sowie lasziv drapierte Frauen- oder Mädchenkörper (Lolita-Motive). In den naiv-kitschigen Ansichten verbirgt sich meist ein Detail, das den Blick des Betrachters irritiert und ihn zum Nachdenken verleiten soll. Die Gemälde bedienen sich der Bildmotive des Trash, der Erotik und des Surrealismus.
Eder tritt als Ruin auch als experimenteller Black-Metal-Musiker auf.
Martin Eder ist ein deutscher Maler.
Häufige Motive von Martin Eders gegenständlichen Idyllen in Öl sind Haustiere wie Kätzchen, Häschen, Pudel oder Kanarienvögel sowie lasziv drapierte Frauen- oder Mädchenkörper (Lolita-Motive). In den naiv-kitschigen Ansichten verbirgt sich meist ein Detail, das den Blick des Betrachters irritiert und ihn zum Nachdenken verleiten soll. Die Gemälde bedienen sich der Bildmotive des Trash, der Erotik und des Surrealismus.
Eder tritt als Ruin auch als experimenteller Black-Metal-Musiker auf.
Martin Eder ist ein deutscher Maler.
Häufige Motive von Martin Eders gegenständlichen Idyllen in Öl sind Haustiere wie Kätzchen, Häschen, Pudel oder Kanarienvögel sowie lasziv drapierte Frauen- oder Mädchenkörper (Lolita-Motive). In den naiv-kitschigen Ansichten verbirgt sich meist ein Detail, das den Blick des Betrachters irritiert und ihn zum Nachdenken verleiten soll. Die Gemälde bedienen sich der Bildmotive des Trash, der Erotik und des Surrealismus.
Eder tritt als Ruin auch als experimenteller Black-Metal-Musiker auf.
Martin Eder ist ein deutscher Maler.
Häufige Motive von Martin Eders gegenständlichen Idyllen in Öl sind Haustiere wie Kätzchen, Häschen, Pudel oder Kanarienvögel sowie lasziv drapierte Frauen- oder Mädchenkörper (Lolita-Motive). In den naiv-kitschigen Ansichten verbirgt sich meist ein Detail, das den Blick des Betrachters irritiert und ihn zum Nachdenken verleiten soll. Die Gemälde bedienen sich der Bildmotive des Trash, der Erotik und des Surrealismus.
Eder tritt als Ruin auch als experimenteller Black-Metal-Musiker auf.
Martin Eder ist ein deutscher Maler.
Häufige Motive von Martin Eders gegenständlichen Idyllen in Öl sind Haustiere wie Kätzchen, Häschen, Pudel oder Kanarienvögel sowie lasziv drapierte Frauen- oder Mädchenkörper (Lolita-Motive). In den naiv-kitschigen Ansichten verbirgt sich meist ein Detail, das den Blick des Betrachters irritiert und ihn zum Nachdenken verleiten soll. Die Gemälde bedienen sich der Bildmotive des Trash, der Erotik und des Surrealismus.
Eder tritt als Ruin auch als experimenteller Black-Metal-Musiker auf.
Martin Eder ist ein deutscher Maler.
Häufige Motive von Martin Eders gegenständlichen Idyllen in Öl sind Haustiere wie Kätzchen, Häschen, Pudel oder Kanarienvögel sowie lasziv drapierte Frauen- oder Mädchenkörper (Lolita-Motive). In den naiv-kitschigen Ansichten verbirgt sich meist ein Detail, das den Blick des Betrachters irritiert und ihn zum Nachdenken verleiten soll. Die Gemälde bedienen sich der Bildmotive des Trash, der Erotik und des Surrealismus.
Eder tritt als Ruin auch als experimenteller Black-Metal-Musiker auf.
Martin Eder ist ein deutscher Maler.
Häufige Motive von Martin Eders gegenständlichen Idyllen in Öl sind Haustiere wie Kätzchen, Häschen, Pudel oder Kanarienvögel sowie lasziv drapierte Frauen- oder Mädchenkörper (Lolita-Motive). In den naiv-kitschigen Ansichten verbirgt sich meist ein Detail, das den Blick des Betrachters irritiert und ihn zum Nachdenken verleiten soll. Die Gemälde bedienen sich der Bildmotive des Trash, der Erotik und des Surrealismus.
Eder tritt als Ruin auch als experimenteller Black-Metal-Musiker auf.
Martin Eder ist ein deutscher Maler.
Häufige Motive von Martin Eders gegenständlichen Idyllen in Öl sind Haustiere wie Kätzchen, Häschen, Pudel oder Kanarienvögel sowie lasziv drapierte Frauen- oder Mädchenkörper (Lolita-Motive). In den naiv-kitschigen Ansichten verbirgt sich meist ein Detail, das den Blick des Betrachters irritiert und ihn zum Nachdenken verleiten soll. Die Gemälde bedienen sich der Bildmotive des Trash, der Erotik und des Surrealismus.
Eder tritt als Ruin auch als experimenteller Black-Metal-Musiker auf.
Henri Matisse, ein französischer Künstler, zeichnete sich durch seine innovative Verwendung von Farbe und seine flüssige und originelle Zeichenkunst aus. Als Maler, Zeichner, Druckgrafiker und Bildhauer prägte er die visuelle Kunst des 20. Jahrhunderts maßgeblich. Matisse, oft zusammen mit Pablo Picasso genannt, definierte die revolutionären Entwicklungen in der Malerei und Bildhauerei der frühen Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts.
In den Jahren zwischen 1900 und 1905 erlangte Matisse durch seine intensiven Farbkompositionen Bekanntheit als einer der „Fauves“ (französisch für „wilde Tiere“). Seine bekanntesten Werke entstanden nach 1906, als er einen strengen Stil entwickelte, der abgeflachte Formen und dekorative Muster betonte. Ab 1917, als er sich an der Französischen Riviera niederließ, wurde sein Stil lockerer, was ihm kritische Anerkennung als Bewahrer der klassischen Tradition in der französischen Malerei einbrachte.
Matisse wurde 1869 in Le Cateau-Cambrésis, Nordfrankreich, als Sohn eines wohlhabenden Getreidehändlers geboren. Er begann seine künstlerische Laufbahn erst nach einer Phase der Genesung von einer Blinddarmentzündung im Jahr 1889, als seine Mutter ihm Malsachen brachte. Dieses Erlebnis bezeichnete er später als „eine Art Paradies“. Trotz des Widerstandes seines Vaters entschied er sich, Künstler zu werden, und studierte ab 1891 in Paris Kunst.
In seinen späteren Jahren, als er teilweise auf einen Rollstuhl angewiesen war, schuf Matisse weiterhin Kunstwerke, insbesondere Papierausschnitt-Collagen. Vor seinem Tod im Jahr 1954 gründete er ein Museum für seine eigenen Werke, das sein Erbe als führende Figur der modernen Kunstbewegung festigte.
Matisse hinterlässt eine Kunst, die durch „Balance, Reinheit und Gelassenheit“ gekennzeichnet ist, wie er selbst es in seinen „Notizen eines Malers“ 1908 formulierte. Seine Karriere lässt sich in mehrere Perioden einteilen, die sich stilistisch unterscheiden, aber das Ziel, den „wesentlichen Charakter der Dinge“ zu entdecken, blieb stets gleich.
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