george cross
Georges Seurat war ein französischer Künstler, bekannt als der Begründer des Neo-Impressionismus und des Pointillismus, einer Maltechnik, die mit winzigen Farbpunkten arbeitet. Geboren am 2. Dezember 1859 in Paris, war er Sohn eines wohlhabenden Immobilienspekulanten und einer Pariserin. Seurat studierte an der École des Beaux-Arts bei Henri Lehmann und war stark von den Werken Delacroix' beeinflusst.
Seurat entwickelte eine einzigartige Maltechnik, bei der er kleine, voneinander getrennte Farbpunkte verwendete, die aus der Ferne betrachtet ein leuchtendes Gesamtbild ergaben. Sein Interesse galt der Darstellung modernen städtischen Lebens. Dies spiegelte sich in seinen Werken wider, wie in "Baignade, Asnières" (1883-1884) und seinem berühmtesten Werk, "Ein Sonntagnachmittag auf der Insel La Grande Jatte" (1884-1886), welches im Art Institute of Chicago ausgestellt ist.
Seurats Arbeitsweise unterschied sich stark von der seiner impressionistischen Zeitgenossen. Er verband traditionelle Ansätze mit modernen Techniken und Ideen aus der Farbtheorie. Seine strukturierte und monumentale Kunst beeinflusste nachhaltig die Kunstwelt.
Für Kunstliebhaber und Sammler, die sich für die einzigartige Technik und die beeindruckenden Werke Seurats interessieren, bietet unser Newsletter regelmäßige Updates zu Verkaufs- und Auktionsereignissen, die sich ausschließlich auf Georges Seurat beziehen. Melden Sie sich an, um keine Gelegenheit zu verpassen.
Johann George Hossauer war ein deutscher Schmuckkünstler, Unternehmer und Erfinder.
Hossauer arbeitete zunächst in der Bronzefabrik Werner & Mietke in Berlin und wurde bei dem Juwelier Henri de Ruolz ausgebildet. Im Jahr 1819 unterstützte König Friedrich Wilhelm III. von Preußen die von Hossauer geleitete Fabrik finanziell. Diese Fabrik stellte Artikel aus Platin, Gold, Silber, Bronze, vergoldetem und versilbertem Kupfer her und beschäftigte bis zu 100 Personen. Auf einer der ersten Gewerbeausstellungen in Berlin erhielt der Meister eine Goldmedaille für seine Arbeit, und 1826 verlieh ihm der König den Titel "Juwelier Seiner Majestät des Königs".
Als prominenter Berliner Juwelier führte Hossauer mehrere Orden des preußischen Hofes aus, darunter den Pour Le Merite und den Johanniterorden, und war auch an der Schaffung des russischen Wladimir-Ordens und des hannoverschen Hausordens vom Heiligen Georg beteiligt. Er schuf silberne Tafelgeschirre für preußische Prinzen und andere prestigeträchtige Aufträge, fertigte Schmuck, Medaillen und zahlreiche Gold- und Silbergegenstände.
1845 verkaufte Hossauer sein Patent für das Galvanisierungsverfahren an Werner von Siemens, und zehn Jahre später wurde er zum Richter auf der Weltausstellung in Paris ernannt.
George Romney war ein britischer Maler des Rokokos und Klassizismus.
George Grosz war ein deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Werk ist von verschiedenen Stilen der Avantgardekunst beeinflusst, darunter Dadaismus, Expressionismus und Futurismus.
Georgе Grosz malte in jedem Stil mit einem grotesken und satirischen Geist, der sich über die Übel der Gesellschaft lustig machte. Das erotische Thema, das in Gross' Werk einen wichtigen Platz einnimmt, wird in demselben Geist ausgeführt.
Grosz unterrichtete mehr als 20 Jahre lang an der Art Students' League in New York und wurde für seine herausragenden Verdienste um die Kunst zum Ehrenmitglied der Amerikanischen und der Berliner Akademie ernannt.
George Romney war ein britischer Maler des Rokokos und Klassizismus.
George Romney war ein britischer Maler des Rokokos und Klassizismus.
Henri Edmond Cross war ein französischer Maler und Grafiker, bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Neo-Impressionismus und des Pointillismus. Sein Einfluss erstreckte sich auf bedeutende Künstler wie Henri Matisse und trug zur Entstehung des Fauvismus bei. Cross' Werke sind geprägt von einer leuchtenden Farbpalette und innovativen Techniken, die die Kunstwelt nachhaltig beeinflussten.
Im Laufe seiner Karriere entwickelte Cross seinen Stil kontinuierlich weiter. Anfangs von Realismus und Impressionismus beeinflusst, wandte er sich später dem Neo-Impressionismus zu. Er experimentierte mit Pointillismus und Divisionismus, um Licht und Farbe auf einzigartige Weise darzustellen. Cross' Technik zeichnete sich durch die Verwendung kleiner Farbpunkte aus, die aus der Entfernung betrachtet, harmonische Farbklänge erzeugen. Ab Mitte der 1890er Jahre begann er, größere, expressivere Pinselstriche zu verwenden, was seinen Bildern mehr emotionale Tiefe und eine neue kreative Freiheit verlieh.
Einige seiner bekanntesten Werke, darunter "L'air du soir" und "La Plage de Saint-Clair", demonstrieren seine Fähigkeit, emotionale Landschaften mit einem tiefen lyrischen Empfinden zu schaffen. Diese Werke sind nicht nur visuell beeindruckend, sondern auch Ausdruck seiner politischen Überzeugungen und seiner Vision einer utopischen Gesellschaft, beeinflusst von anarchistischen Idealen.
Cross' Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Seine Arbeiten inspirierten nicht nur Matisse, sondern auch Künstler wie André Derain und Henri Manguin, die wichtige Beiträge zum Fauvismus leisteten. Trotz gesundheitlicher Probleme in seinen späteren Jahren blieb Cross produktiv und kreativ, bis er 1910 in Saint-Clair verstarb. Seine Werke sind heute in bedeutenden Museen und Galerien ausgestellt, darunter das Musée d'Orsay, wo Meisterwerke wie "L'air du soir" und "La fuite des nymphes" zu sehen sind.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten bieten Cross' Werke einen faszinierenden Einblick in eine Zeit des künstlerischen Umbruchs und der Innovation. Seine Beiträge zur Kunstgeschichte bleiben unvergesslich und sein Erbe lebt in den Sammlungen und Ausstellungen weltweit weiter.
Um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Henri-Edmond Cross informiert zu werden, melden Sie sich für Updates an. Diese Abonnements bieten eine exklusive Gelegenheit, tiefere Einblicke in die Welt dieses außergewöhnlichen Künstlers zu erhalten und sein beeindruckendes Werk näher kennenzulernen.
George Grosz war ein deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Werk ist von verschiedenen Stilen der Avantgardekunst beeinflusst, darunter Dadaismus, Expressionismus und Futurismus.
Georgе Grosz malte in jedem Stil mit einem grotesken und satirischen Geist, der sich über die Übel der Gesellschaft lustig machte. Das erotische Thema, das in Gross' Werk einen wichtigen Platz einnimmt, wird in demselben Geist ausgeführt.
Grosz unterrichtete mehr als 20 Jahre lang an der Art Students' League in New York und wurde für seine herausragenden Verdienste um die Kunst zum Ehrenmitglied der Amerikanischen und der Berliner Akademie ernannt.
George Grosz war ein deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Werk ist von verschiedenen Stilen der Avantgardekunst beeinflusst, darunter Dadaismus, Expressionismus und Futurismus.
Georgе Grosz malte in jedem Stil mit einem grotesken und satirischen Geist, der sich über die Übel der Gesellschaft lustig machte. Das erotische Thema, das in Gross' Werk einen wichtigen Platz einnimmt, wird in demselben Geist ausgeführt.
Grosz unterrichtete mehr als 20 Jahre lang an der Art Students' League in New York und wurde für seine herausragenden Verdienste um die Kunst zum Ehrenmitglied der Amerikanischen und der Berliner Akademie ernannt.
George Leslie Hunter war ein britischer spätimpressionistischer Maler aus der Gruppe der schottischen Koloristen.
Christian Georg Schütz der Ältere, geboren 1718 in Flörsheim am Main und gestorben 1791 in Frankfurt am Main, war ein deutscher Maler, dessen Radierungen und Landschaften die Kunstwelt zeitlos prägten. Schütz erwies sich als Meister der Darstellung der natürlichen Schönheit und der architektonischen Eleganz seiner Heimat.
Seine Werke, die oft lebhafte Marktszenen, ruhige Flusslandschaften und bukolische Landschaften darstellen, spiegeln ein tiefes Verständnis für Licht und Atmosphäre wider. Bemerkenswerte Werke wie "Der Liebfrauenberg in Frankfurt" und "Flusslandschaft mit Kahn" zeugen von seiner Fähigkeit, menschliche Aktivitäten nahtlos mit der natürlichen Umgebung zu verbinden. Sein Vermächtnis inspiriert nach wie vor: 28 seiner Werke sind im Städel Museum ausgestellt und bieten einen Einblick in die pastorale Anmut des 18. Jahrhunderts in Deutschland.
Für alle, die sich von den idyllischen Szenen des historischen Europas angezogen fühlen, sind die Gemälde von Schütz ein kultureller Schatz. Sein Einfluss erstreckte sich auch auf seine Kinder und Schüler und sorgte dafür, dass das künstlerische Erbe von Schütz fortbestehen würde.
Erkunden Sie Schütz' Vision bei einem Besuch im Städel Museum und bleiben Sie über Ausstellungen und verfügbare Werke informiert, indem Sie sich für unsere exklusiven Updates anmelden.
Georg Kolbe war ein deutscher Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist als Meister des Klassizismus und des Symbolismus bekannt. Während eines Großteils seiner beruflichen Laufbahn war er ein von verschiedenen deutschen Behörden gefragter Künstler.
Trotz des starken Einflusses der Expressionisten gelang es Georg Kolbe, seinen eigenen, unverwechselbaren Stil zu entwickeln. Er prägte nicht nur die Bildhauerei, sondern hinterließ auch zahlreiche Zeichnungen und Hunderte von Stichen.
Seine Biografie ist eng mit Berlin verbunden, wo er mehr als 40 Jahre lang lebte. Kolbe wird vom Künstlerbund Berlin benannt. Das ehemalige Atelier des Künstlers beherbergt heute ein Museum mit ständigen Einzelausstellungen von Werken renommierter zeitgenössischer Bildhauer.
Georg Muche war ein deutscher Maler, Grafiker, Designer und Architekt.
Er begann sein Studium in München an der Schule für Malerei und Zeichnung und setzte es 1915 in Berlin fort. Bereits von Wassily Kandinsky und Max Ernst beeinflusst, wurde er zu einem der ersten Vertreter der abstrakten Kunst in Deutschland. In Berlin beginnt Georg Muche die Zusammenarbeit mit dem expressionistischen Maler Gerwart Walden (1879-1941) und dessen Künstlergruppe Sturm.
1919 berief Walter Gropius Muche an das Bauhaus in Weimar, wo er dessen jüngster Meister wurde. Außerdem leitete er eine Weberei in Dessau. 1926 entstand das Metall-Prototypenhaus auf dem Gut Dessau-Törten nach einem Entwurf, der in Zusammenarbeit mit dem Architekturstudenten Richard Paulik entwickelt wurde. Von 1939 bis 1958 arbeitete Georg Muche in Krefeld und unterrichtete an der Ingenieurschule eine Meisterklasse für Textilgestaltung.
Georg Baselitz ist ein deutscher Maler, Bildhauer und Grafiker. International bekannt wurde er in den 1970er-Jahren mit figurativen, expressiven Gemälden. Baselitz’ künstlerische Einflüsse ergeben sich aus einer Vielzahl von Inspirationen, wie Illustrationen der Sowjetzeit, manieristische Druckgrafiken und afrikanische Skulpturen. Die Zerstörung und das Leid des Zweiten Weltkrieges haben den Künstler nachhaltig beeinflusst. In diesem Zusammenhang erklärte Baselitz in einem Interview: „Ich bin in eine zerstörte Ordnung hineingeboren worden, in eine zerstörte Landschaft, in ein zerstörtes Volk, in eine zerstörte Gesellschaft. Und ich wollte keine neue Ordnung einführen. Ich hatte mehr als genug sogenannte Ordnungen gesehen. Ich war gezwungen, alles in Frage zu stellen, musste erneut ‚naiv‘ sein, neu anfangen.“