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Nigel Cooke ist ein britischer Maler, der derzeit in Kent lebt und arbeitet. Seine Gemälde zeigen karnevaleske Figuren inmitten rauer Landschaften, die von urbanem Verfall übersät sind. Die Gemälde implizieren ein starkes Gefühl der Vorahnung, sowohl durch die abgebildeten Formen wie Schädel und verfallene Gebäude als auch durch seine Verwendung von Farben, die oft giftiges Grün aufweisen. Die Bilder entwickeln und verändern sich über einen langen Zeitraum und werden durch viele Schichten von Ölfarbe aufgebaut. Die Gemälde balancieren oft verschiedene Farbsprachen auf derselben Leinwand aus. Riesige Farbflächen werden mit obsessiv detaillierter Figuration kombiniert, und in neueren Arbeiten hat Cooke große, ausladende gestische Zeichen in seine Kompositionen integriert.
Nigel Cooke ist ein britischer Maler, der derzeit in Kent lebt und arbeitet. Seine Gemälde zeigen karnevaleske Figuren inmitten rauer Landschaften, die von urbanem Verfall übersät sind. Die Gemälde implizieren ein starkes Gefühl der Vorahnung, sowohl durch die abgebildeten Formen wie Schädel und verfallene Gebäude als auch durch seine Verwendung von Farben, die oft giftiges Grün aufweisen. Die Bilder entwickeln und verändern sich über einen langen Zeitraum und werden durch viele Schichten von Ölfarbe aufgebaut. Die Gemälde balancieren oft verschiedene Farbsprachen auf derselben Leinwand aus. Riesige Farbflächen werden mit obsessiv detaillierter Figuration kombiniert, und in neueren Arbeiten hat Cooke große, ausladende gestische Zeichen in seine Kompositionen integriert.
Nigel Cooke ist ein britischer Maler, der derzeit in Kent lebt und arbeitet. Seine Gemälde zeigen karnevaleske Figuren inmitten rauer Landschaften, die von urbanem Verfall übersät sind. Die Gemälde implizieren ein starkes Gefühl der Vorahnung, sowohl durch die abgebildeten Formen wie Schädel und verfallene Gebäude als auch durch seine Verwendung von Farben, die oft giftiges Grün aufweisen. Die Bilder entwickeln und verändern sich über einen langen Zeitraum und werden durch viele Schichten von Ölfarbe aufgebaut. Die Gemälde balancieren oft verschiedene Farbsprachen auf derselben Leinwand aus. Riesige Farbflächen werden mit obsessiv detaillierter Figuration kombiniert, und in neueren Arbeiten hat Cooke große, ausladende gestische Zeichen in seine Kompositionen integriert.
Nigel Osborne ist ein britischer Komponist, Pädagoge und humanitärer Aktivist.
Er studierte Komposition in Oxford und in Warschau. In Polen war er Mitbegründer einer der ersten elektronischen Live-Performance-Gruppen in Osteuropa und arbeitete im Experimentalstudio des polnischen Rundfunks, wodurch eine besondere Beziehung zur elektroakustischen Musik in ganz Europa entstand.
Nigel Osborne arbeitet seit vielen Jahren mit dem Vienna 20jh Ensemble, der London Symphonietta, dem Nash Ensemble, dem Scottish Chamber Orchestra und anderen zusammen. Theaterproduktionen waren schon immer ein wichtiger Bereich für ihn. Zu den wichtigsten Werken für das Theater gehört die interessante Oper The Electrification of the Soviet Union. Seine Reihe von Kooperationen in den Bereichen Musik und Tanz - "Apollo in Despair", "Wilderness", "Zanza", "Mythologies" - sowie in der Oper und im Musiktheater - "Hell's Angels", "Faust" und andere - sind sehr bekannt. Zu Osbornes wichtigsten Orchesterwerken gehören Symphony 1 für das BBC Symphony Orchestra und Sun of Venice für das Philharmonic Orchestra.
Osborne ist Vollzeitprofessor an der Universität von Edinburgh und Berater von War Child, der Wohltätigkeitsorganisation, die für das humanitäre Hilfsprogramm in Bosnien und Herzegowina verantwortlich ist. Er ist allgemein bekannt für seine umfangreiche Wohltätigkeitsarbeit zur Unterstützung kriegstraumatisierter Kinder, insbesondere auf dem Balkan während des Bosnienkriegs und im Syrienkonflikt, wobei er seine eigenen Musiktherapietechniken anwendet.
Nigel Cooke ist ein britischer Maler, der derzeit in Kent lebt und arbeitet. Seine Gemälde zeigen karnevaleske Figuren inmitten rauer Landschaften, die von urbanem Verfall übersät sind. Die Gemälde implizieren ein starkes Gefühl der Vorahnung, sowohl durch die abgebildeten Formen wie Schädel und verfallene Gebäude als auch durch seine Verwendung von Farben, die oft giftiges Grün aufweisen. Die Bilder entwickeln und verändern sich über einen langen Zeitraum und werden durch viele Schichten von Ölfarbe aufgebaut. Die Gemälde balancieren oft verschiedene Farbsprachen auf derselben Leinwand aus. Riesige Farbflächen werden mit obsessiv detaillierter Figuration kombiniert, und in neueren Arbeiten hat Cooke große, ausladende gestische Zeichen in seine Kompositionen integriert.
Nigel Cooke ist ein britischer Maler, der derzeit in Kent lebt und arbeitet. Seine Gemälde zeigen karnevaleske Figuren inmitten rauer Landschaften, die von urbanem Verfall übersät sind. Die Gemälde implizieren ein starkes Gefühl der Vorahnung, sowohl durch die abgebildeten Formen wie Schädel und verfallene Gebäude als auch durch seine Verwendung von Farben, die oft giftiges Grün aufweisen. Die Bilder entwickeln und verändern sich über einen langen Zeitraum und werden durch viele Schichten von Ölfarbe aufgebaut. Die Gemälde balancieren oft verschiedene Farbsprachen auf derselben Leinwand aus. Riesige Farbflächen werden mit obsessiv detaillierter Figuration kombiniert, und in neueren Arbeiten hat Cooke große, ausladende gestische Zeichen in seine Kompositionen integriert.
Nigel Cooke ist ein britischer Maler, der derzeit in Kent lebt und arbeitet. Seine Gemälde zeigen karnevaleske Figuren inmitten rauer Landschaften, die von urbanem Verfall übersät sind. Die Gemälde implizieren ein starkes Gefühl der Vorahnung, sowohl durch die abgebildeten Formen wie Schädel und verfallene Gebäude als auch durch seine Verwendung von Farben, die oft giftiges Grün aufweisen. Die Bilder entwickeln und verändern sich über einen langen Zeitraum und werden durch viele Schichten von Ölfarbe aufgebaut. Die Gemälde balancieren oft verschiedene Farbsprachen auf derselben Leinwand aus. Riesige Farbflächen werden mit obsessiv detaillierter Figuration kombiniert, und in neueren Arbeiten hat Cooke große, ausladende gestische Zeichen in seine Kompositionen integriert.
Christoph Weigel der Ältere, mit vollem Namen Johann Christoph Weigel, war ein deutscher Maler, Kupferstecher und Verleger.
Weigel arbeitete sehr erfolgreich in der Schabkunsttechnik. Er war der erste Kupferstecher, der eine Art Maschine zur Herstellung von Hintergründen verwendete. Er gründete 1698 eine eigene Druckerei in Nürnberg und arbeitete bei der Herstellung seiner Karten eng mit dem kaiserlichen Geografen und Kartografen Johann Baptist Homann (1664-1724) zusammen. Sein jüngerer Bruder Johann Christoph Weigel unterhielt etwa zur gleichen Zeit in Nürnberg eine Kunsthandlung, die ebenfalls recht erfolgreich war.
Eines der wichtigsten Werke Weigels ist das Ständebuch von 1698, in dem mehr als zweihundert Berufe und Dienstleistungen, darunter auch der Bergbau, beschrieben und mit Stichen illustriert werden.
Christoph Weigel der Ältere, mit vollem Namen Johann Christoph Weigel, war ein deutscher Maler, Kupferstecher und Verleger.
Weigel arbeitete sehr erfolgreich in der Schabkunsttechnik. Er war der erste Kupferstecher, der eine Art Maschine zur Herstellung von Hintergründen verwendete. Er gründete 1698 eine eigene Druckerei in Nürnberg und arbeitete bei der Herstellung seiner Karten eng mit dem kaiserlichen Geografen und Kartografen Johann Baptist Homann (1664-1724) zusammen. Sein jüngerer Bruder Johann Christoph Weigel unterhielt etwa zur gleichen Zeit in Nürnberg eine Kunsthandlung, die ebenfalls recht erfolgreich war.
Eines der wichtigsten Werke Weigels ist das Ständebuch von 1698, in dem mehr als zweihundert Berufe und Dienstleistungen, darunter auch der Bergbau, beschrieben und mit Stichen illustriert werden.
Christoph Weigel der Ältere, mit vollem Namen Johann Christoph Weigel, war ein deutscher Maler, Kupferstecher und Verleger.
Weigel arbeitete sehr erfolgreich in der Schabkunsttechnik. Er war der erste Kupferstecher, der eine Art Maschine zur Herstellung von Hintergründen verwendete. Er gründete 1698 eine eigene Druckerei in Nürnberg und arbeitete bei der Herstellung seiner Karten eng mit dem kaiserlichen Geografen und Kartografen Johann Baptist Homann (1664-1724) zusammen. Sein jüngerer Bruder Johann Christoph Weigel unterhielt etwa zur gleichen Zeit in Nürnberg eine Kunsthandlung, die ebenfalls recht erfolgreich war.
Eines der wichtigsten Werke Weigels ist das Ständebuch von 1698, in dem mehr als zweihundert Berufe und Dienstleistungen, darunter auch der Bergbau, beschrieben und mit Stichen illustriert werden.
Christoph Weigel der Ältere, mit vollem Namen Johann Christoph Weigel, war ein deutscher Maler, Kupferstecher und Verleger.
Weigel arbeitete sehr erfolgreich in der Schabkunsttechnik. Er war der erste Kupferstecher, der eine Art Maschine zur Herstellung von Hintergründen verwendete. Er gründete 1698 eine eigene Druckerei in Nürnberg und arbeitete bei der Herstellung seiner Karten eng mit dem kaiserlichen Geografen und Kartografen Johann Baptist Homann (1664-1724) zusammen. Sein jüngerer Bruder Johann Christoph Weigel unterhielt etwa zur gleichen Zeit in Nürnberg eine Kunsthandlung, die ebenfalls recht erfolgreich war.
Eines der wichtigsten Werke Weigels ist das Ständebuch von 1698, in dem mehr als zweihundert Berufe und Dienstleistungen, darunter auch der Bergbau, beschrieben und mit Stichen illustriert werden.
Christoph Weigel der Ältere, mit vollem Namen Johann Christoph Weigel, war ein deutscher Maler, Kupferstecher und Verleger.
Weigel arbeitete sehr erfolgreich in der Schabkunsttechnik. Er war der erste Kupferstecher, der eine Art Maschine zur Herstellung von Hintergründen verwendete. Er gründete 1698 eine eigene Druckerei in Nürnberg und arbeitete bei der Herstellung seiner Karten eng mit dem kaiserlichen Geografen und Kartografen Johann Baptist Homann (1664-1724) zusammen. Sein jüngerer Bruder Johann Christoph Weigel unterhielt etwa zur gleichen Zeit in Nürnberg eine Kunsthandlung, die ebenfalls recht erfolgreich war.
Eines der wichtigsten Werke Weigels ist das Ständebuch von 1698, in dem mehr als zweihundert Berufe und Dienstleistungen, darunter auch der Bergbau, beschrieben und mit Stichen illustriert werden.
Bernhard Strigel war ein deutscher Maler der schwäbischen Schule, einer der bedeutendsten Meister der Übergangszeit zwischen Gotik und Renaissance.
Bernhard stammte aus einer Memminger Künstlerfamilie. Er malte Werke zu religiösen und historischen Themen, wurde aber vor allem als Porträtmaler berühmt. Der Künstler malte viele Porträts von adligen Bürgern seiner Zeit im Geiste der frühen nördlichen Renaissance.
Strigel genoss die Gunst von Kaiser Maximilian I. und wurde 1515 dessen Hofmaler in Wien. Hier schuf er im selben Jahr eines der frühesten Gruppenporträts in Deutschland, eine Darstellung Maximilians I. und seiner Familie. In seinen letzten Lebensjahren gab er die religiöse Arbeit auf und widmete sich fast ausschließlich der Porträtmalerei.
Bernhard Strigel war ein deutscher Maler der schwäbischen Schule, einer der bedeutendsten Meister der Übergangszeit zwischen Gotik und Renaissance.
Bernhard stammte aus einer Memminger Künstlerfamilie. Er malte Werke zu religiösen und historischen Themen, wurde aber vor allem als Porträtmaler berühmt. Der Künstler malte viele Porträts von adligen Bürgern seiner Zeit im Geiste der frühen nördlichen Renaissance.
Strigel genoss die Gunst von Kaiser Maximilian I. und wurde 1515 dessen Hofmaler in Wien. Hier schuf er im selben Jahr eines der frühesten Gruppenporträts in Deutschland, eine Darstellung Maximilians I. und seiner Familie. In seinen letzten Lebensjahren gab er die religiöse Arbeit auf und widmete sich fast ausschließlich der Porträtmalerei.
Henri Weigele war ein französischer Bildhauer vom Ende des 19. bis zum ersten Drittel des 20. Jahrhunderts.
Thomas Eigel ist ein deutscher Fotograf, der in Hamburg lebt und arbeitet.
Thomas Eigel ist seit über 35 Jahren in der Fotografie tätig, zunächst als Werbefotograf, dann als Art Director und Agenturinhaber. Eigel erforscht die Universalität des Transports und bietet eine neue Perspektive auf erkennbare Formen, von Flugzeugen bis zu Schiffscontainern, und fordert den Betrachter auf, darüber nachzudenken, wie wir durch Mechanik und Technologie miteinander verbunden sind.
Bernhard Strigel war ein deutscher Maler der schwäbischen Schule, einer der bedeutendsten Meister der Übergangszeit zwischen Gotik und Renaissance.
Bernhard stammte aus einer Memminger Künstlerfamilie. Er malte Werke zu religiösen und historischen Themen, wurde aber vor allem als Porträtmaler berühmt. Der Künstler malte viele Porträts von adligen Bürgern seiner Zeit im Geiste der frühen nördlichen Renaissance.
Strigel genoss die Gunst von Kaiser Maximilian I. und wurde 1515 dessen Hofmaler in Wien. Hier schuf er im selben Jahr eines der frühesten Gruppenporträts in Deutschland, eine Darstellung Maximilians I. und seiner Familie. In seinen letzten Lebensjahren gab er die religiöse Arbeit auf und widmete sich fast ausschließlich der Porträtmalerei.