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August Lüdecke-Cleve war ein deutscher Tier- und Landschaftsmaler.
August studierte an den Kunstakademien in Düsseldorf und München. Er malte hauptsächlich friedliche Rheinlandschaften, oft mit weidenden Herden.
August Lüdecke-Cleve war Mitglied der Düsseldorfer Künstlergruppe Laetitia, der Münchner Künstlergenossenschaft und des Münchner Allotria-Künstlervereins.
Noël Peirce Coward war ein britischer Schauspieler, Schriftsteller und Komponist. Er verfasste über 50 Stücke, wobei vor allem seine Gesellschaftskomödien wie Hay Fever, Private Lives und Blithe Spirit nachhaltige Popularität erreichten. Coward schrieb außerdem Hunderte Lieder, oft mit satirischen und humorvollen Elementen, und erhielt für seinen Kriegsfilm In Which We Serve 1943 den Ehrenoscar.
Wilhelm Löwith war ein österreichischer Maler.
Wilhelm Löwith entstammte einer jüdischen Familie protestantischer Konfession. Er studierte Malerei an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie an der Akademie der Bildenden Künste München bei Wilhelm von Lindenschmit dem Jüngeren.
Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
Falls Sie sich für Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Joseph Fernand Henri Léger interessieren, melden Sie sich für unsere Updates an.
Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
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Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
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Léopold Survage war ein französischer Maler des Kubismus finnisch/russischer Herkunft.
Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
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Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
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Léopold Survage war ein französischer Maler des Kubismus finnisch/russischer Herkunft.
Léopold Survage war ein französischer Maler des Kubismus finnisch/russischer Herkunft.
Léopold Survage war ein französischer Maler des Kubismus finnisch/russischer Herkunft.
Stanislas Victor Edouard Lépine war ein französischer Landschaftsmaler.
Jean-Léon Gérôme war ein bedeutender französischer Maler des 19. Jahrhunderts, ein Vertreter der akademischen Schule der Malerei. Seine Gemälde zeichnen sich durch eine tadellose Komposition und eine exquisite Farbpalette aus.
Jean-Léon Gérôme lehnte die Werke der Impressionisten ab, die er als Schande für die französische Kunst betrachtete. Dies hat ihm den umstrittenen Ruf eines glühenden Verfechters des Akademismus und eines Verfolgers neuer Bewegungen eingebracht.
Léonard Saurfelt war ein französischer Maler, dessen Lieblingsmotiv das Alltagsleben in der Stadt war.
Er malte oft auf den Straßen und Plätzen der Normandie an geschäftigen Markttagen.
Saurfelt stellte von 1864 bis 1868 im Salon der französischen Künstler in Paris aus.
Pál Böhm war ein ungarischer Genremaler.
Pál Böhm war ein ungarischer Genremaler.
Pál Böhm war ein ungarischer Genremaler.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.
Roger Gressl ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler. Bekannt sind seine Übermalungen. Gressl ist seit 1987 als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in Berlin, Krems, St. Pölten, Innsbruck, Wien, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim, Feldkirch, Bergamo, Wels und London gezeigt. Seit 1988 ist er regelmäßig auf internationalen Kunstmessen in Basel, Barcelona, Frankfurt, Florenz, Gent, Los Angeles und Nürnberg vertreten. Gressls Wiedererkennbarkeit liegt in der konsequenten Verwendung und Behandlung seiner Farbkombinationen und der genutzten Acrylmischtechnik. Der Künstler versucht dabei, durch Komplementärfarben Wirkung zu erreichen, Achsen zu bilden und versteht es, von aggressiven Farben ausgehend durch Grau- und Weißtöne eine geschlossene, harmonische Farbkomposition zu schaffen.