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James Rizzi, der 1950 in New York geborene amerikanische Künstler, war ein bedeutender Vertreter der Pop Art. Rizzi, der sich durch seine farbenfrohe und kindlich-naive Bildsprache auszeichnete, studierte ursprünglich Betriebswirtschaft, bevor er sich ganz der Kunst zuwandte. Seine Kunst ist global anerkannt und in zahlreichen Ausstellungen und Sammlungen vertreten.
James Rizzi's künstlerischer Stil entwickelte sich während seines Studiums in Florida. Er wurde bekannt für seine dreidimensionale Druckgrafik, ein Stil, der ihm 1977 seinen Durchbruch in der Kunstwelt verschaffte. Seine Werke, die häufig städtische Szenerien und fröhliche Menschen darstellen, spiegeln eine optimistische Sicht auf die Welt wider. James Rizzi verstand es, kindliche Ursprünglichkeit und Freude in seinen Arbeiten zu bewahren, was ihm weltweite Anerkennung einbrachte.
James Rizzi's Karriere umfasste diverse künstlerische Projekte und Auszeichnungen. So war er unter anderem offizieller Künstler der Olympischen Sommerspiele 1996 in Atlanta und der Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano. Seine Arbeiten reichten von der Gestaltung von U-Bahn-Wagen über die Zusammenarbeit mit bekannten Unternehmen bis hin zu wohltätigen Projekten. Er gestaltete beispielsweise das "Happy Rizzi House" in Braunschweig, ein auffälliges Architekturprojekt für die EXPO 2000.
Sein Einfluss auf die Kunstwelt und die Popkultur ist unbestritten. James Rizzi's Werke sind nicht nur in Galerien und Museen zu finden, sondern haben auch in Form von Büchern, Designobjekten und sogar in der Architektur ihren Platz gefunden. Seine Arbeiten sind ein lebendiges Erbe seiner kreativen Vision und seines Talents, das bis heute Kunstliebhaber und Sammler inspiriert.
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Woodrow Wilson Guthrie oder Woody Guthrie ist ein amerikanischer Folk- und Countrysänger und Musiker.
Guthrie wurde in wirtschaftlich schwierigen Zeiten in den Vereinigten Staaten geboren. Zunächst verdiente er seinen Lebensunterhalt als Schildermaler in verschiedenen Städten und reiste per Anhalter. Im Alter von 20 Jahren begann er, Gitarre zu lernen und spielte während der Großen Depression in Saloons und Arbeitslagern. Auf seinen Reisen nahm der Musiker viele der alten Folk-Balladen auf, die er in seiner Umgebung hörte, und schrieb viele neue Lieder, die die alltäglichen Freuden und Nöte der einfachen Menschen widerspiegeln, die er auf seinen Reisen traf.
Guthrie war ein wichtiger Einfluss auf Folk- und Rockmusiker von Bob Dylan bis Wilco. Zu Guthries bekanntesten Liedern gehören "Pastures of Plenty", "Bound for Glory" und "This Land is Your Land", von denen letzteres aufgrund seiner Popularität in den Vereinigten Staaten zu einer Art "alternativer Nationalhymne" geworden ist. 1940 nahm er vier Stunden Lieder und Geschichten für das Archive of American Folk Song der Library of Congress (heute Archive of Folk Culture, American Folklife Centre) auf. In den 1940er und 1950er Jahren machte Guthrie eine steile Karriere im Rundfunk und bei Aufnahmen.
Woody war ein sehr produktiver Komponist, der Tausende von Liedern schrieb. Er schrieb auch einen autobiografischen Roman, On the Road to Fame, und fertigte Tausende von Federzeichnungen an, von denen sich viele heute in den Archiven und Sammlungen des Ralph Rinzler Folklife Centre befinden.
Harold Ambellan ist ein amerikanischer Maler und Bildhauer.
Er studierte Bildhauerei und bildende Kunst in Buffalo, bevor er nach New York City zog. Die menschliche Figur steht im Mittelpunkt des Werks von Harold Ambellan. Er schuf monumentale Figuren, malte ausgiebig und hinterließ Tausende von Zeichnungen. Ambellan war einer der Teilnehmer an Roosevelts Federal Art Project, das während der Großen Depression Hunderte von Künstlern anstellte, die zusammen mehr als 100 000 Gemälde und über 18 000 Skulpturen schufen.
Ambellan blieb sowohl in seiner Bildhauerei als auch in seiner Malerei der Figuration verpflichtet. Im Jahr 1941 wurde er zum Präsidenten der Sculptors Guild of America gewählt, und im selben Jahr wurden seine Werke in Gruppenausstellungen im Metropolitan Museum of Art in New York und in der Academy of Fine Arts in Philadelphia gezeigt.
Im Jahr 1944 nahm Ambellan als Mitglied der US-Marine an der Befreiung der Normandie teil und unterrichtete anschließend dreidimensionale Kunst an der Workshop School in New York City. Aus politischen Gründen zog Ambellan 1954 nach Frankreich und blieb dort für den Rest seines Lebens, wo er in ganz Europa arbeitete und ausstellte.
Marten Rijckaert war ein flämischer Barockmaler, der für seine Landschaften in italienischer Manier bekannt ist.
Marten Rijckaert war ein Schüler von Tobias Verhacht. Er wurde 1607 als Meister in der St. Lukasgilde in Antwerpen eingetragen. Reikart war ein enger Freund von Antonis van Dyck.
Sein Werk ist geprägt von felsigen Waldlandschaften, oft mit Wasserfällen, Ruinen und Architekturen. Diese italienischen Landschaften stehen den Werken des flämischen Malers Paul Brill nahe, und das panoramische Konzept seiner Kompositionen ist den Werken von Jan Brueghel dem Älteren geschuldet.
Josef Carl Ritter von Klinkosch war ein bekannter Wiener Silberschmied und Hoflieferant.
Karel Appel war ein niederländischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er war Mitbegründer der Künstlergruppe CoBrA.