Genremaler Nachkriegskunst


Saadi Al-Kaabi ist ein in Najaf/Irak geborener zeitgenössischer Künstler, der viele Einzelausstellungen veranstaltete und an mehreren Ausstellungen in Bagdad, Paris, Rom, New York, Moskau, Stockholm, Berlin, Prag, Peking, Ankara und allen arabischen Ländern teilnahm.


Karl Otto Bachmann, ein Schweizer Maler, Grafiker und Illustrator, begann seine künstlerische Laufbahn in Luzern, bevor er nach Zürich zog und einer freiberuflichen Tätigkeit nachging. Der Durchbruch gelang ihm 1943 mit der Veröffentlichung seiner „Faust“-Mappe. Bachmann ließ sich von seinen Reisen durch Europa inspirieren und schloss sich oft Zirkustruppen an, um Geld zu verdienen und kreative Ideen zu entwickeln. Seine Gemälde zeichneten sich durch fantasievolle und virtuelle Schauplätze aus, deren Themen sich um Bühne, Karneval und Zirkus drehten. Bachmanns elegante Linien, zarte Farben und harmonische Kompositionen machten ihn zu einem angesehenen Buchillustrator. Im Laufe seines Lebens nahm er aktiv an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teil.


John Baeder ist ein amerikanischer Maler, der eng mit der fotorealistischen Bewegung verbunden ist. Er ist vor allem für seine detaillierten Gemälde amerikanischer Straßenimbiss und Esslokale bekannt. Sein Interesse an Kleinstädten in ganz Amerika begann, als er jung war, indem er alte Autos und andere Relikte fotografierte. Während seines Studiums an der Auburn University in den späten 1950er Jahren unternahm er häufige Reisen zwischen Atlanta und Alabama, was seine Aufmerksamkeit auf ländliche Landschaften und Straßenrestaurants lenkte. Er begann 1960 als Art Director in Atlanta für eine Filiale einer New Yorker Werbeagentur zu arbeiten und zog anschließend 1964 nach New York City. In den frühen 1970er Jahren hatte er eine erfolgreiche Karriere in der Werbung, während er weiterhin malte , zeichnen und fotografieren in seiner Freizeit. Baeder verließ 1972 die Werbebranche, um sich hauptberuflich seiner künstlerischen Laufbahn zu widmen. Im selben Jahr begann die OK Harris Gallery in New York, seine Kunstwerke auszustellen. Seitdem hatte er mehr als dreißig Einzelausstellungen in Kunstgalerien. Sein Werk umfasst Ölgemälde, Aquarelle und Fotografien. Baeders Arbeit zielt darauf ab, die verschwindenden Aspekte der amerikanischen Kultur aufzuzeichnen. Baeder wurde 2009 mit dem Distinguished Artist Award des Gouverneurs von Tennessee ausgezeichnet.


Yves Brayer war ein französischer Maler und Lithograf, der für seine Landschaften, Porträts und Stillleben bekannt ist.
Brayer studierte an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris und anschließend in Rom. Er wurde von der klassischen Kunst beeinflusst und von mediterranen Landschaften inspiriert, die er häufig in seinen Gemälden darstellte. Er interessierte sich auch für die Kultur des antiken Griechenlands, die sein Werk beeinflusste.
Bryeux' frühes Werk ist von den kubistischen und surrealistischen Bewegungen inspiriert. Er war Gründungsmitglied der Pariser Schule, einer Gruppe von Künstlern, die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in der französischen Hauptstadt tätig waren. Er war außerdem Mitglied der französischen Akademie der Schönen Künste und wurde zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.
Bryeux' Werke wurden in renommierten Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter der Louvre in Paris, das Museum of Modern Art in New York und das National Museum of Western Art in Tokio. Seine Gemälde befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen.
Im Laufe seiner Karriere hat Brye zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den Grand Prix de Rome und den Prix de l'Institut de France. Er gilt als einer der wichtigsten französischen Künstler des 20. Jahrhunderts.


Walter Einbeck war ein deutscher Künstler in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Grafiker, Porträtist und Genremaler bekannt.
Walter Einbeck studierte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und an der Weimarer Kunstschule und nahm am Ersten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg entwickelt er ein Interesse an der Theosophie und lässt sich 1919 in München nieder, wo er ein eigenes Atelier eröffnet. Im Jahr 1933 trat der Künstler in die NSDAP ein. Von ihm stammt das berühmte Porträt des Stellvertretenden Führers Rudolf Heß, das 1939 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung präsentiert wurde. Neben den Porträts schuf der Künstler auch allegorische Gemälde, darunter auch Akte.


Alfred Fritzsching ist ein deutscher Künstler, bekannt als Maler, Grafiker, Zeichner, Bildhauer, Werbegrafiker. Er begann seine Ausbildung zum Gebrauchsgrafiker an der Blocherer Schule für Grafik und Werbung in München und arbeitete als Werbefachmann. 1970 wurde Alfred Fritzsching Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und beteiligte sich an Ausstellungen im Haus der Kunst in München. Ab 1978 war er als freischaffender Maler sowie als Vorstandsmitglied und Juror der Münchner Künstlergenossenschaft tätig.


Franz Gertsch ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler der Schweiz. Im Laufe seiner Karriere hat er ein breites Spektrum an Gemälden und Grafiken geschaffen, in denen er versucht, einen besonderen Zugang zur Realität zu finden. Obwohl der Autor von Fotografien oder Diaprojektionen ausgeht, folgen die Bilder einer eigenen Logik, die nach der Richtigkeit aller Elemente sucht. Auch der Holzschnitt nimmt im Werk von Franz Gertsch einen besonderen Platz ein.


Werner Gilles war ein deutscher Künstler.
Er war Mitglied der Bauhaus-Schule für Kunst und Design. Bei einer Reise auf die italienische Insel Ischia im Jahr 1932 fand Gilles Inspiration für seine Malerei. In seinen Ölgemälden und Aquarellen schildert der Künstler die heiteren und bedrohlichen Seiten dieser ursprünglichen Landschaft und fängt ihren Grundcharakter ein.


Max Gubler was a Swiss artist.
Nach Experimenten in verschiedenen zeitgenössischen Stilrichtungen entwickelte Gubler auf Lipari erstmals einen eigenen Stil, seine leuchtenden Landschaften lassen sich dem Impressionismus zuordnen. Später wandte er sich mehr und mehr der abstrakten Malerei zu, malte aber lange mit kräftigen Farben. 1956 entstanden mit farbiger Kreide Illustrationen zu Ernest Hemingways Der alte Mann und das Meer. Erst in seinem Spätwerk überwogen dunkle Farben.
Die Max-Gubler-Stiftung als Erbin des Nachlasses hielt das in den Psychiatrien angefertigte Œuvre, das bis 1961 entstand, lange unter Verschluss. Diese Arbeiten wurden von Oktober 2014 bis Februar 2015 im Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen erstmals gezeigt. Die Ausstellung mit dem Titel "Der andere Gubler. Das unbekannte Spätwerk des Malers Max Gubler" wurde von einer umfangreichen Publikation begleitet. Die erste umfängliche Retrospektive, die das Werk Max Gublers in allen Schaffensphasen zeigte und auch das Spätwerk in den Zusammenhang des Gesamtwerks einordnete, fand 2015 im Kunstmuseum Bern statt.


Haddad Maurice ist ein zeitgenössischer Maler aus dem Südirak. Wenn man zum ersten Mal dem Werk von Haddad Maurice begegnet, kann man nicht umhin, die Vielfalt seiner kompositorischen Ansätze, seiner Medien und Materialien zu bemerken. Es gibt Aquarelle, die auf den ersten Blick fast konventionell wirken, die aber von einem Bewusstsein für das Landleben, einer scharfen Beobachtung, einem Gespür für Stimmungen zeugen. Die Arbeiten, die irakische Frauen zeigen, echte Schönheiten, könnte man sagen, stehen der Volkskunst nahe: bunt, bunt, geometrisch und im Grunde ausgewogen in ihrer Formensprache, die auf Rundungen setzt, Kreissegmente, die sich durchschneiden. Einige Werke sind sowohl in ihrer Formensprache als auch in ihrem historischen Bezug mythologisch. Bei diesen Arbeiten wird statt Leinwand oft Holz als Untergrund verwendet.


Robert Hammerstiel, geboren am 18. Februar 1933 in Vršac (Werschetz) und gestorben am 23. November 2020 in Neunkirchen, war ein österreichischer Maler, Grafiker und Holzschneider. Seine Kunstwerke, die weltweit Anerkennung fanden, sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Hammerstiel, bekannt für seine leuchtenden Farben und schablonenhaften Figuren, verwendete in seinen Werken oft abstrahierte Formen, die trotz fehlender Gesichter Ausdruck und Emotion vermitteln.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen das Triptychon "Abend, Nacht und Morgen" (1977) im Heeresgeschichtlichen Museum Wien und der Volksaltar in der Pfarrkirche Pottschach (1981). Ein herausragendes öffentliches Werk war die Verhüllung des Wiener Ringturms im Jahr 2007, bei der Hammerstiel eine 4.000 Quadratmeter große Netzfolie mit vier von ihm geschaffenen Motiven, die Lebensstationen darstellten, verwendete.
Hammerstiel erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, darunter der Österreichische Staatspreis für Grafik (1973), das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst (1998) und die Ritterwürde des Ordens des heiligen Papstes Silvester (2005). Er war Ehrenmitglied der Vojvodinian Academy of Sciences and Art und sein Geburtsort Werschetz widmete ihm 2010 ein Museum.
Seine Kunst reflektierte oft sein eigenes Leben und die Erfahrungen seiner Kindheit in Banat, wie in seinen autobiografischen Werken "Von Ikonen und Ratten: Eine Banater Kindheit 1939 – 1949" und "Von klaren und blinden Spiegeln". Er war bekannt dafür, Themen wie Menschlichkeit, Frieden und Verständigung in seinen Werken zu verarbeiten.
Für Sammler, Auktionatoren und Kunstexperten ist das Werk von Robert Hammerstiel von großem Interesse, sowohl wegen seiner einzigartigen künstlerischen Ausdrucksweise als auch wegen der Bedeutung seiner Themen für die zeitgenössische Kunstszene.
Wenn Sie weitere Informationen über Robert Hammerstiel und seine Werke wünschen oder sich für Kunstauktionen und -veranstaltungen interessieren, empfehlen wir Ihnen, sich für entsprechende Updates anzumelden. So bleiben Sie über alle relevanten Ereignisse und Angebote im Zusammenhang mit diesem herausragenden Künstler informiert.


Albert Heinzinger, ein deutscher Maler und Holzschneider, wurde 1911 in Kempten im Allgäu geboren. Bekannt für seine Malerei, begann Heinzinger seine Karriere zunächst mit einer Lehre als Chemigraf, bevor er sich der grafischen Kunst widmete. Er war Schüler von Ludwig von Herterich in München und entwickelte sich zu einem vielseitigen Künstler.
Heinzinger war nicht nur im künstlerischen Bereich tätig, sondern auch politisch engagiert. Als Mitglied der Sozialistischen Arbeiterpartei war er im Widerstand aktiv. Seine politische Haltung führte dazu, dass er von 1938 bis 1941 als politischer Gefangener im Papenburger Konzentrationslager Moor festgehalten wurde. Nach seiner Freilassung arbeitete er ab 1946 als freischaffender Künstler in München. Seine Ausbildung setzte er an der Münchner Akademie unter Professor Adolf Schinnerer fort und unternahm Studienreisen nach Italien, Jugoslawien, Frankreich und England.
Albert Heinzinger war Gründer der Künstlergruppe "Neuer Realismus" und Gründungsmitglied des Verbands Bildender Künstler in München. Seine Werke, charakterisiert durch einen markanten Pinselstrich und eine zurückhaltende Farbigkeit, spiegeln oft idyllische, sommerliche Szenen wider, wie seine Darstellung des Münchner Stadtteils Sendling in "An der Sendlinger Kirche".
Für Sammler, Auktionatoren und Kunst- und Antiquitätenexperten bietet Albert Heinzingers Schaffen einen tiefen Einblick in die deutsche Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Interessieren Sie sich für die Werke von Albert Heinzinger und möchten über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert werden? Melden Sie sich für unsere Updates an und bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Kunst von Albert Heinzinger.


Robert Edward Kennedy, ein zeitgenössischer amerikanischer Künstler aus Boston, hat sich durch seine vielseitigen Werke einen Namen gemacht. Er erhielt seine formale künstlerische Ausbildung an der Rhode Island School of Design, wo er Malerei und Illustration studierte. Inspiriert von seinen Reisen durch die Karibik, Mexiko und Florida, bietet Kennedys Kunstwerk eine historische Darstellung der Straßen und Uferpromenaden Amerikas, einschließlich beliebter Pubs und Persönlichkeiten.
Kennedys akribische und klassische Kunst, die durch seine herzerwärmende Ausstrahlung gekennzeichnet ist, hat weltweit an Beliebtheit gewonnen. Heute wird er als einer der meistverkauften Künstler in Amerika angesehen. Besonders erwähnenswert ist sein Beitrag zur Entwicklung der Giclée-Drucktechnik im Jahr 1995, die er als Alternative zur damals einzigen anderen Farbdrucktechnik, dem Offsetdruck, einführte.
Die von ihm und seinen Brüdern 1968 in Boston gegründeten Kennedy-Studios, ursprünglich in einem Stall aus dem 19. Jahrhundert, breiteten sich bis Mitte der 80er Jahre auf 37 Standorte von Kennebunkport bis Key West aus. Kennedys Rolle bestand darin, Hunderte von Zeichnungen und Aquarellen der Straßen und Ufer (sowie Pubs) zu liefern, die einige der bekanntesten Wahrzeichen der Ostküste darstellen.
Ein Beispiel seiner beliebten Werke ist der signierte Druck "Make Way For Ducklings", der seine Fähigkeit unterstreicht, charmante und historisch wertvolle Szenen einzufangen. Kennedys Kunstwerke sind nicht nur für Sammler von Interesse, sondern auch für Liebhaber von städtischen und kulturellen Darstellungen.
Wenn Sie an den Werken von Robert Edward Kennedy interessiert sind und über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse auf dem Laufenden gehalten werden möchten, melden Sie sich für unsere Updates an. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, mehr über diesen faszinierenden Künstler zu erfahren.


Robert Jefimowitsch Landarski (russisch: Роберт Ефимович Ландарский) ist ein zeitgenössischer weißrussischer Künstler. Er ist als Maler bekannt, der in der Staffeleimalerei im Genre der Landschafts- und figurativen Malerei arbeitet.
Robert Landarski ist der Autor vieler Gemälde mit Ansichten der malerischen weißrussischen Landschaft sowie von Gemälden über das Landleben, das der auf dem Land aufgewachsene Künstler gut kennt. Viele seiner Werke widmete er dem Heldentum der Menschen während des Krieges, und er malte Triptychen zur Tragödie des Kernkraftwerks Tschernobyl. Die Gemälde des Künstlers werden von leuchtenden Farben dominiert, und sein Werk ist deutlich von den Impressionisten beeinflusst.


June Leaf ist eine amerikanische Künstlerin, die für ihre abstrakten allegorischen Gemälde und Zeichnungen bekannt ist; Sie arbeitet auch in der modernistischen kinetischen Skulptur. Ihre Arbeiten sind in vielen permanenten Kunstsammlungen enthalten, darunter das Smithsonian American Art Museum, das Art Institute of Chicago, das Museum of Contemporary Art Chicago, das Museum of Modern Art (MoMA) und das Minneapolis Institute of Art.


Armand Lourenco ist ein französischer Künstler, Medaillengewinner der Stadt Paris, Preisträger der Stadt Paris. Spezialist für Ansichten des Paris der 1900er bis 1930er Jahre, aber auch in der Zirkuswelt. Seine Werke sind bei Sammlern auf der ganzen Welt präsent.


Jack Mendenhall ist ein in Kalifornien lebender Maler, dessen Interesse an gedruckten Werbebildern zu seiner Aufnahme in die fotorealistische Bewegung führte. In seinen frühen Jahren schuf Mendenhall Gemälde von kuratierten luxuriösen Wohnräumen, die er als subtile Gesellschaftskritik einsetzte. Seine späteren Gemälde entwickelten sich zu optimistischen Darstellungen exotischer Resorts mit Pools, Palmen und Entspannung. Mendenhalls erfolgreiche Karriere erstreckt sich über mehr als 50 Jahre. Seine Arbeiten befinden sich in den Sammlungen der University of California, Berkeley und des Oakland Museum.


Karl Ulrich Nuss ist ein deutscher Künstler und Bildhauer, der großformatige Bronzekompositionen schafft.
Sein Vater, der Bildhauer Fritz Nuss (1907-1999), führte das Werk von Karl Ulrich Nuss fort und entwickelte den unverwechselbaren Gestaltungsstil, der alle seine Skulpturen prägt. Sie stellen Einzelpersonen, Paare, Familien, aber auch neue phantastische Kreationen aus dem Tierreich dar. Diese Werke sind im öffentlichen Raum in Bochum, Frankfurt am Main und Stuttgart zu sehen.


Burton Silverman ist ein amerikanischer Künstler. Er gilt als einer der versiertesten und wichtigsten realistischen Maler und Illustratoren Amerikas. Seine Zeichenkunst, Pinselführung, Komposition, Verwendung von Farbe und Tonalität schulden beide den Traditionen und Standards, die von den großen gegenständlichen Künstlern im Laufe der Geschichte etabliert wurden, und setzen diese fort. Neben Illustrationen, die im Time Magazine, Sports Illustrated und Esquire zu sehen waren, zierten Silvermans Aquarelle bekanntlich Jethro Tulls Album Aqualung von 1971. Ab den frühen 1990er Jahren konzentrierte sich Silverman auf die Porträtmalerei und verfeinerte seinen Stil.


Ralph Steadman ist ein britischer Autor, Illustrator, Cartoonist und Karikaturist. Steadman ist bekannt für seine ironischen, politisch und sozial akzentuierten Karikaturen und Cartoons sowie für seine Illustrationen in einer Reihe von Bildbänden, etwa Alice im Wunderland, Die Schatzinsel und Animal Farm. Außer dem Verfassen und Illustrieren seiner eigenen Bücher hat Steadman mit etlichen Schriftstellern zusammengearbeitet, darunter Hunter S. Thompson, Ted Hughes und Brian Patten. Er wurde 1979 zum Illustrator of the Year gewählt vom American Institute of Graphic Arts. Die University of Kent hat ihm die Ehrendoktorwürde verliehen.