British and European Art
Arthur Joseph Meadows war ein britischer Marinemaler. Als Autor zahlreicher Küstenlandschaften malte er auch häufig die Häfen von England, Frankreich und Holland.
Sein Werk ist vergleichbar mit dem der meisten großen Marinemaler des 19. Es gelang ihm, die Tiefe und Weite des Ozeans mit großer Wirkung zu vermitteln.
Meadows' Gemälde sind in vielen Museen und Kunstgalerien zu sehen, unter anderem im National Maritime Museum.
Harold Charles Francis Harvey war ein britischer Maler der Newlyn School. Harold Harvey malte Szenen aus dem Leben einfacher Menschen: Arbeiter, Fischer, Bauern, Bergleute sowie Landschaften.
Hubert von Herkomer war ein deutsch-britischer Maler und Bildhauer, Regisseur und Filmemacher und Schriftsteller. Außerdem gilt er als einer der Wegbereiter des Automobilsports in Deutschland.
Cornelis Christiaan Dommersen, geboren als Dommelhuizen, war ein niederländischer Maler und Aquarellist.
Cornelis Christiaan spezialisierte sich wie sein Bruder auf Meeres- und Flusslandschaften sowie Küstenlandschaften, die im 19. Wie sein Landsmann Abraham Hulk Senior reiste er ins Ausland, u. a. nach England, Amerika, Belgien und Frankreich. Letztendlich fand er jedoch nicht nur in der Malerei von Fluss- und Meereslandschaften in den Niederlanden seine Befriedigung, sondern auch in der Malerei des Inneren von Dörfern und Städten entlang der Flüsse.
Cornelis Christiaan Dommersen, geboren als Dommelhuizen, war ein niederländischer Maler und Aquarellist.
Cornelis Christiaan spezialisierte sich wie sein Bruder auf Meeres- und Flusslandschaften sowie Küstenlandschaften, die im 19. Wie sein Landsmann Abraham Hulk Senior reiste er ins Ausland, u. a. nach England, Amerika, Belgien und Frankreich. Letztendlich fand er jedoch nicht nur in der Malerei von Fluss- und Meereslandschaften in den Niederlanden seine Befriedigung, sondern auch in der Malerei des Inneren von Dörfern und Städten entlang der Flüsse.
Elias Pieter van Bommel war ein niederländischer Veduten- und Marinemaler.
Einige seiner Werke haben auch historischen Wert, insbesondere aufgrund der detaillierten und zuverlässigen Darstellung historischer Gebäude.
Cornelius Springer war ein niederländischer Maler, Radierer und Lithograf. Er war ein bedeutender Architektur- und Vedutenmaler.
Springer malte im Stil der Romantik viele Städte und Dörfer, oft auch Phantasien mit erkennbaren Motiven. Seine Gemälde weisen eine topografische Genauigkeit auf. Das Detail und das Licht waren bei ihm ausgeprägt. Seine Werke sind nicht nur exakt, sondern auch harmonisch in der Farb- und Lichtgestaltung. Sie wurden durch viele Farbdrucke weit verbreitet.
Pieter Cornelis Dommersen, geboren als Dommershuisen, war ein niederländischer Maler und Aquarellist, der in England tätig war.
Er war der ältere Bruder des Malers Cornelis Christiaan Dommersen. Sein Sohn William Raymond Dommersen (Dommerson) (1859-1927) wurde ebenfalls ein bildender Künstler in England, wobei alle drei Dommersens das gleiche Genre malten. Pieter Cornelis spezialisierte sich auf Meeres-, Land- und Flusslandschaften.
Werke von Dommersen befinden sich in vielen Museen in Amsterdam, Den Haag, Rotterdam, Utrecht und vielen Museen im Vereinigten Königreich.
Federico del Campo war ein peruanischer Maler, der in Venedig tätig war, wo er zu den führenden Vedutenmalern des 19. Jahrhunderts gehörte. Die Nachfrage nach seinen Ansichten, insbesondere von englischen Touristen, war so groß, dass er mehrere Ansichten mehrfach malte.
Francis Bernard Dicksee war ein britischer Maler und Illustrator, der für seine beeindruckenden Darstellungen literarischer, historischer und legendärer Szenen im viktorianischen Stil bekannt wurde. Geboren am 27. November 1853 in London, zeigte Dicksee schon früh ein außergewöhnliches Talent für Kunst, beeinflusst durch seinen Vater Thomas Dicksee, ebenfalls ein Maler. Er studierte an der Royal Academy of Arts und erlangte schon bald Anerkennung für seine Werke.
Dicksee spezialisierte sich auf romantische historische Szenen und Porträts, insbesondere von modischen Frauen. Seine Bilder zeichnen sich durch sorgfältige Komposition, lebendige Farben und dramatische Beleuchtung aus. Eines seiner bekanntesten Werke ist "The Funeral of a Viking" aus dem Jahr 1893, welches sich heute in der Manchester Art Gallery befindet. Dieses Gemälde zeigt Dicksees Fähigkeit, historische Szenen mit einer dramatischen und fast theatralischen Atmosphäre zum Leben zu erwecken.
Neben der Malerei beteiligte sich Dicksee aktiv am Kunstleben in Großbritannien. Er wurde 1924 zum Präsidenten der Royal Academy gewählt, eine Position, die er bis zu seinem Tod im Jahr 1928 innehatte. Während seiner Karriere stellte er seine Werke in verschiedenen Galerien und Ausstellungen aus, darunter die erste Ausstellung der Society of Graphic Art in London im Jahr 1921.
Zu seinen weiteren bemerkenswerten Werken gehören "Romeo and Juliet" (1884), "Chivalry" (1885) und "La Belle Dame sans Merci" (ausgestellt 1902). Diese Werke sind heute in verschiedenen Museen und Galerien zu finden und ziehen weiterhin Kunstliebhaber und Sammler an.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Dicksees Oeuvre einen faszinierenden Einblick in die viktorianische Ära und ihre Ästhetik. Seine Werke sind nicht nur visuell ansprechend, sondern auch kulturell und historisch bedeutend.
Wenn Sie über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Francis Bernard Dicksee informiert werden möchten, melden Sie sich für unsere Updates an. Wir versorgen Sie mit den neuesten Informationen zu seinen Werken und deren Verfügbarkeit.
Vittorio Matteo Corcos war ein italienischer Porträtmaler.
Corcos Porträtmalerei brachte ihm ein ausgezeichnetes Renommee ein, so malte er in Deutschland im Jahr 1904 Porträts von Kaiser Wilhelm II. und seiner Frau, von anderen hochgestellten deutschen Persönlichkeiten sowie auch Porträts von Amélie von Orléans, Königin von Portugal und Margaritha von Savoyen, Königin von Italien.
Philip Alexius de László war ein ungarisch-britischer Porträtmaler, bekannt für seine Arbeiten an hochrangigen und königlichen Persönlichkeiten. Geboren 1869 in Budapest, erlangte de László internationale Anerkennung für sein künstlerisches Talent, das ihm zahlreiche Auszeichnungen und die Ernennung zum Mitglied der königlichen viktorianischen Ordnung einbrachte. Er wurde 1912 in den ungarischen Adelsstand erhoben.
Philip De Lászlós Werke zeichnen sich durch ihre tiefgründige Darstellung der dargestellten Personen aus. Zu seinen berühmtesten Werken zählen Porträts von Kaiser Wilhelm II., Königin Victoria von Spanien und Prinzessin Beatrice. Viele dieser Werke befinden sich in renommierten Galerien und Sammlungen weltweit.
Trotz seiner britischen Staatsbürgerschaft und seiner familiären Bindungen in Großbritannien wurde de László während des Ersten Weltkriegs interniert, eine Erfahrung, die seinen Gesundheitszustand beeinträchtigte. Er starb 1937 in London, hinterließ jedoch ein umfangreiches, das fast 4.000 Werke umfasst.
Für Sammler und Kunstexperten, die über neue Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Werken von Philip de László informiert bleiben möchten, empfiehlt sich eine Anmeldung für entsprechende Updates.
Pierre-Louis Delaval war ein französischer Maler, der vor allem für sein Gemälde Can Gao, Chinese aus Cayenne, bekannt ist.
Zu Beginn seiner Karriere ahmte er Giroud-Triauson nach, erwies sich aber später als brillanter Kolorist und Designer, wenn auch ohne großes Talent und Originalität.
Seine Zeitgenossen waren der Meinung, dass er sich am besten für historische und religiöse Themen eignete. Die Porträts gelten heute als der wertvollste Teil des Nachlasses von Pierre-Louis Delaval.
Petrus van Schendel war ein belgischer Maler und Radierer.
Neben Porträts, Landschaften und Seestücken, malte er hauptsächlich biblische Szenen und Genreszenen. Er wurde bekannt für seine Marktszenen, war aber auch ein erfolgreicher Porträtmaler.
Petrus van Schendel war ein belgischer Maler und Radierer.
Neben Porträts, Landschaften und Seestücken, malte er hauptsächlich biblische Szenen und Genreszenen. Er wurde bekannt für seine Marktszenen, war aber auch ein erfolgreicher Porträtmaler.
Hendrik Jacobus Scholten war ein niederländischer Historien- und Genremaler sowie Radierer. Scholten war Schüler von Petrus Jacobus Greive. Er arbeitete als Konservator des Museums Teyler in Haarlem. Gemälde von ihm finden sich in Amsterdam im Rijksmuseum, Stedelijk Museum und Museum Fodor, Zeichnungen beherbergt das Museum Teyler in Haarlem.
Hubertus van Hove war ein niederländischer Genremaler, Radierer und Aquarellist.
Hubertus van Hove begann als Landschaftsmaler, wechselte später zur Genremalerei. Der Einfluss von Pieter de Hooch ist erkennbar. Nach dem Vorbild seines Vaters arbeitete er in einem romantischen Stil, aber mit einer klar realistischen Neigung. Er bevorzugte helle Farben. Er machte auch Radierungen und Aquarelle.
Als Lehrer an der Haager Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten unterrichtete Van Hove mehrere Maler der Haager Schule. Seine Arbeiten befinden sich unter anderem in den Sammlungen des Rijksmuseums Amsterdam (auch viele grafische Arbeiten), des Teylers Museums, des Museum Boijmans Van Beuningen, des Kröller-Müller Museums und außerhalb der Niederlande im British Museum.
Raimundo de Madrazo y Garreta war ein spanischer Maler aus der Künstlerfamilie Madrazo, der im realistischen Stil arbeitete, obwohl sein späteres Werk Anzeichen von Rokoko- und japanischem Einfluss aufweist. Er war vor allem für seine Genrebilder und Porträts bekannt.
Albert Goodwin war ein britischer Landschaftsmaler, der sich auf Aquarelle spezialisierte. Sein Werk zeigt Einflüsse von Turner und der präraffaelitischen Bruderschaft.
Henry Nelson O'Neil war ein historischer Genremaler und ein kleiner viktorianischer Schriftsteller. Er beschäftigte sich vor allem mit historischen und literarischen Themen, aber seine bekanntesten Gemälde handeln von der indischen Meuterei.
Henry Holiday war ein britischer historischer Genre- und Landschaftsmaler, Glasmaler, Illustrator und Bildhauer. Er gehört der präraffaelitischen Kunstschule an.
John Everett Millais war ein bedeutender britischer Maler, der vor allem als Mitbegründer der Präraffaeliten-Bruderschaft bekannt ist. Er zeigte schon in jungen Jahren außergewöhnliches künstlerisches Talent, was ihm bereits im Alter von elf Jahren einen Platz an der Royal Academy of Arts sicherte. Millais' Werk ist geprägt von einer detailreichen und realistischen Darstellungsweise, die insbesondere in seinen frühen Werken, wie "Christus im Haus seiner Eltern" oder "Ophelia", deutlich wird. Letzteres gilt als eines seiner bekanntesten Werke und zeigt die faszinierende Integration natürlicher Elemente, die Millais' Stil so einzigartig machen.
Nach seiner Heirat mit Effie Gray, die zuvor mit dem Kunstkritiker John Ruskin verheiratet war, entwickelte Millais einen breiteren Malstil, der sowohl Kritik als auch Bewunderung erntete. Sein späteres Werk beeinflusste viele nachfolgende Künstler, darunter John Singer Sargent.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Millais' Schaffen eine faszinierende Einsicht in die Entwicklung der britischen Kunst des 19. Jahrhunderts, die durch persönliche Dramen, stilistische Wandlungen und einen tiefen Naturbezug geprägt ist.
Wenn Sie Interesse haben, mehr über John Everett Millais und verwandte Verkaufs- und Auktionsereignisse zu erfahren, melden Sie sich für unsere Updates an.
Albert Goodwin war ein britischer Landschaftsmaler, der sich auf Aquarelle spezialisierte. Sein Werk zeigt Einflüsse von Turner und der präraffaelitischen Bruderschaft.
Narcisso Virgilio Díaz de la Peña war ein französischer Maler.
Unter dem Einfluss von Eugène Delacroix schloss er sich der romantischen Bewegung an und studierte daneben besonders Antonio da Correggio. Díaz stellte zuerst im Pariser Salon landschaftliche Studien nach Motiven aus der Umgebung von Paris und dem Wald von Fontainebleau aus und legte auch später das Hauptgewicht auf die Landschaftsmalerei, deren Bilder er mit Nymphen, Amoretten und Zigeunern schmückte.
Léon Richet war ein französischer Maler der Schule von Barbizon.
Seine Karriere begann Richet an der Académie de Valencienne, wo er Schüler von Jules-Joseph und Gustave Boulanger war. Später zog es ihn zur Schule von Barbizon. Théodore Rousseau und Narcisse Virgilio Diaz de la Pena prägten ihn in dieser Phase sehr.
Charles Edouard De Beaumont war ein französischer realistischer Maler, Aquarellist und Lithograf.
Beaumont illustrierte klassische Bücher seiner Zeit und war ein regelmäßiger und sehr beliebter Mitarbeiter von Pariser Zeitschriften. Er ist weithin bekannt für seine humorvollen und manchmal satirischen Szenen aus dem Pariser Leben.
Paul César Helleu war ein französischer Maler, Radierer und Illustrator des Realismus. Er ist bekannt für seine Porträtbilder der berühmten und schönsten Frauen in der Belle Époque und für die von ihm entworfene Deckenausmalung im Grand Central Terminal in New York.
Eugène de Blaas war ein italienischer Genremaler.
Eugene de Blaas wurde bekannt durch seine Genrebilder, die oft Themen in Venedig zeigen. Er wurde später selbst Professor an der Akademie in Venedig.
Lawrence Alma-Tadema war ein niederländischer Maler, der später im Vereinigten Königreich lebte und für seine detailreichen Darstellungen der klassischen Antike bekannt wurde. Geboren in Dronrijp, Niederlande, studierte er an der Königlichen Akademie von Antwerpen in Belgien, wo er sich früh für die Kunst und Kultur des Altertums interessierte. Seine Werke zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Detailgenauigkeit und eine lebendige Darstellung der antiken Welt aus, die ihn bei Sammlern der Viktorianischen Ära besonders beliebt machten.
Lawrence Alma-Tadema erlangte Berühmtheit für seine Fähigkeit, Marmor und Granit realistisch zu malen, was ihm den Spitznamen eines "marbellous artist" einbrachte. Sein Werk "The Education of the Children of Clovis" (1861) verschaffte ihm Anerkennung und wurde schließlich König Leopold von Belgien geschenkt.
In seiner späteren Karriere, nach dem Umzug nach London, malte Alma-Tadema vorwiegend Szenen aus dem antiken Griechenland und Rom, die für ihre akkurate historische Darstellung und feine Ausarbeitung geschätzt wurden. Werke wie "The Roses of Heliogabalus" (1888) und "The Finding of Moses" (1904) zählen zu seinen bekanntesten.
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Experten bieten Lawrence Alma-Tademas Werke einen faszinierenden Einblick in die viktorianische Interpretation der antiken Welt, gepaart mit einer meisterhaften Maltechnik.
Wenn Sie sich für Updates zu Verkaufs- und Auktionsereignissen interessieren, die mit Lawrence Alma-Tadema in Verbindung stehen, empfehlen wir Ihnen, sich für unsere Updates anzumelden, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Henri-Pierre Picou war ein französischer Maler. In seinen Anfängen malte er Porträts und historische Motive, ehe er seinen Schwerpunkt auf allegorische, mythologische und religiöse Sujets verlagerte.
Paul Sieffert war ein französischer Maler, der sich auf Akte und Porträts spezialisiert hat. Schüler des Malers und Bildhauers Jean-Léon Gérôme. Er war Mitglied des Komitees und der Jury des Salon de Paris.
Hendrik Gerrit ten Cate war ein niederländischer Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts. Er spezialisierte sich auf nautische Szenen und Stadtansichten.
Willem Vester war ein niederländischer Landschafts- und Tiermaler. Er wurde in Haarlem von 1840 bis 1843 beim Künstler Jan Jacob Spöhler (1811–1866) ausgebildet. Er trat der Haarlemer Künstlervereinigung „Kunst Zij Ons Doel“ bei, wo er Anton Mauve kennenlernte. Er stellte häufig aus und nahm mehrmals an der jährlichen „Tentoonsttelling van Levende Meesters“ (Ausstellung der Lebenden Meister) teil. Er malte hauptsächlich Sommer- und Winterlandschaften, oft mit Kühen und Rindern, später auch mit Figuren und Gebäuden. Seltener malte er auch Porträts und Stadtansichten. Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, arbeitete Vester auch als Haus- und Kutschenmaler und später auch als Fotograf.
Barend Cornelis Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler, der 1834 nach Kleve kam. 1841 gründete er dort eine Zeichenakademie. Das Wirken Koekkoeks und seiner Schüler begründete die Klever Romantik. 1848 bezog Koekkoek mit seiner Familie ein für ihn von dem Klever Architekten Anton Weinhagen ausgeführtes Malerpalais. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude in Kleve wird seit 1960 als Museum genutzt. Es dient, nachdem das Museum Kurhaus Kleve 1997 das städtische Museum wurde, als Museum für die niederländische romantische Malerei rund um B.C. Koekkoek und seinen Kreis und ist heute das B.C. Koekkoek-Haus.
Frederik Marinus Kruseman war ein niederländischer Landschaftsmaler. Er erhielt seinen ersten Zeichenunterricht bei Johannes Reekers und besuchte von 1832 bis 1833 die Stadstekenacademie (Städtische Zeichenschule) in Haarlem. Danach begann er bei Nicolaas Johannes Roosenboom Malerei zu studieren und zog 1835 nach Hilversum, wo er seine Lehre bei Jan van Ravenswaay fortsetzte. Nach kurzer Zeit in Haarlem ging er nach Kleve, wo er beim Landschaftsmaler Barend Cornelis Koekkoek studierte und Landschaften malte, und kehrte 1839 nach Haarlem zurück. In seinem Schaffen von ungefähr 300 bis 350 Gemälden sind nur drei Stillleben bekannt und der Rest sind Landschaften. Er machte auch eine große Anzahl von Zeichnungen. Er nahm von 1833 bis 1856 an Ausstellungen in Amsterdam und Den Haag teil.
Jan Hendrik Verheyen war ein niederländischer Landschaftsmaler vom späten 18. bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er spezialisierte sich auf städtische Architekturansichten.
Charles Henri Joseph Leickert war ein belgischer Maler des Romantik.
Charles Leickert nahm privaten Mal- und Zeichenunterricht in Den Haag.
Er spezialisierte sich auf die Landschaftsmalerei, besonders im Winter, und Stadtlandschaften.
Eugène Joseph Verboeckhoven war ein belgischer Landschafts- und Tiermaler, Porträtist, Aquarellist, Bildhauer, Radierer, Lithograf und Museumsdirektor.
Johann Bernhard Klombeck war ein Landschaftsmaler, welcher der so genannten Klever Romantik zuzuordnen ist. Seine ersten Ausstellungen zeigte Klombeck in seiner Heimatstadt Kleve, sowie in Nijmegen. Zwischen 1843 und 1856 wurden seine Werke u. a. auf großen Ausstellungen in Amsterdam, Rotterdam, Den Haag, Dresden und Berlin gezeigt. Seine Motive fand er in der Landschaft des Niederrheins und den benachbarten Niederlanden. Es waren zumeist romantisch verklärte Motive mit knorrigen Eichen oder Burg-Ruinen als Blickfang. Auch dramatische Wolkenformationen wurden zu seinen Stilmerkmalen.
Marinus Adrianus Koekkoek war ein niederländischer Landschafts- und Marinemaler. In der Literatur wird er wegen der Namensgleichheit mit seinem Großneffen auch als Marinus Adrianus Koekkoek I. bezeichnet.
Eugène Joseph Verboeckhoven war ein belgischer Landschafts- und Tiermaler, Porträtist, Aquarellist, Bildhauer, Radierer, Lithograf und Museumsdirektor.
Alfred James Munnings war ein englischer Maler, der besonders berühmt für seine Darstellung von Pferden ist. Zu seinen Lebzeiten war er der teuerste zeitgenössische Künstler Englands.
Alfred James Munnings war ein englischer Maler, der besonders berühmt für seine Darstellung von Pferden ist. Zu seinen Lebzeiten war er der teuerste zeitgenössische Künstler Englands.
Philip Alexius de László war ein ungarisch-britischer Porträtmaler, bekannt für seine Arbeiten an hochrangigen und königlichen Persönlichkeiten. Geboren 1869 in Budapest, erlangte de László internationale Anerkennung für sein künstlerisches Talent, das ihm zahlreiche Auszeichnungen und die Ernennung zum Mitglied der königlichen viktorianischen Ordnung einbrachte. Er wurde 1912 in den ungarischen Adelsstand erhoben.
Philip De Lászlós Werke zeichnen sich durch ihre tiefgründige Darstellung der dargestellten Personen aus. Zu seinen berühmtesten Werken zählen Porträts von Kaiser Wilhelm II., Königin Victoria von Spanien und Prinzessin Beatrice. Viele dieser Werke befinden sich in renommierten Galerien und Sammlungen weltweit.
Trotz seiner britischen Staatsbürgerschaft und seiner familiären Bindungen in Großbritannien wurde de László während des Ersten Weltkriegs interniert, eine Erfahrung, die seinen Gesundheitszustand beeinträchtigte. Er starb 1937 in London, hinterließ jedoch ein umfangreiches, das fast 4.000 Werke umfasst.
Für Sammler und Kunstexperten, die über neue Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Werken von Philip de László informiert bleiben möchten, empfiehlt sich eine Anmeldung für entsprechende Updates.
Philip Alexius de László war ein ungarisch-britischer Porträtmaler, bekannt für seine Arbeiten an hochrangigen und königlichen Persönlichkeiten. Geboren 1869 in Budapest, erlangte de László internationale Anerkennung für sein künstlerisches Talent, das ihm zahlreiche Auszeichnungen und die Ernennung zum Mitglied der königlichen viktorianischen Ordnung einbrachte. Er wurde 1912 in den ungarischen Adelsstand erhoben.
Philip De Lászlós Werke zeichnen sich durch ihre tiefgründige Darstellung der dargestellten Personen aus. Zu seinen berühmtesten Werken zählen Porträts von Kaiser Wilhelm II., Königin Victoria von Spanien und Prinzessin Beatrice. Viele dieser Werke befinden sich in renommierten Galerien und Sammlungen weltweit.
Trotz seiner britischen Staatsbürgerschaft und seiner familiären Bindungen in Großbritannien wurde de László während des Ersten Weltkriegs interniert, eine Erfahrung, die seinen Gesundheitszustand beeinträchtigte. Er starb 1937 in London, hinterließ jedoch ein umfangreiches, das fast 4.000 Werke umfasst.
Für Sammler und Kunstexperten, die über neue Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Werken von Philip de László informiert bleiben möchten, empfiehlt sich eine Anmeldung für entsprechende Updates.
Philip Alexius de László war ein ungarisch-britischer Porträtmaler, bekannt für seine Arbeiten an hochrangigen und königlichen Persönlichkeiten. Geboren 1869 in Budapest, erlangte de László internationale Anerkennung für sein künstlerisches Talent, das ihm zahlreiche Auszeichnungen und die Ernennung zum Mitglied der königlichen viktorianischen Ordnung einbrachte. Er wurde 1912 in den ungarischen Adelsstand erhoben.
Philip De Lászlós Werke zeichnen sich durch ihre tiefgründige Darstellung der dargestellten Personen aus. Zu seinen berühmtesten Werken zählen Porträts von Kaiser Wilhelm II., Königin Victoria von Spanien und Prinzessin Beatrice. Viele dieser Werke befinden sich in renommierten Galerien und Sammlungen weltweit.
Trotz seiner britischen Staatsbürgerschaft und seiner familiären Bindungen in Großbritannien wurde de László während des Ersten Weltkriegs interniert, eine Erfahrung, die seinen Gesundheitszustand beeinträchtigte. Er starb 1937 in London, hinterließ jedoch ein umfangreiches, das fast 4.000 Werke umfasst.
Für Sammler und Kunstexperten, die über neue Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Werken von Philip de László informiert bleiben möchten, empfiehlt sich eine Anmeldung für entsprechende Updates.
Philip Alexius de László war ein ungarisch-britischer Porträtmaler, bekannt für seine Arbeiten an hochrangigen und königlichen Persönlichkeiten. Geboren 1869 in Budapest, erlangte de László internationale Anerkennung für sein künstlerisches Talent, das ihm zahlreiche Auszeichnungen und die Ernennung zum Mitglied der königlichen viktorianischen Ordnung einbrachte. Er wurde 1912 in den ungarischen Adelsstand erhoben.
Philip De Lászlós Werke zeichnen sich durch ihre tiefgründige Darstellung der dargestellten Personen aus. Zu seinen berühmtesten Werken zählen Porträts von Kaiser Wilhelm II., Königin Victoria von Spanien und Prinzessin Beatrice. Viele dieser Werke befinden sich in renommierten Galerien und Sammlungen weltweit.
Trotz seiner britischen Staatsbürgerschaft und seiner familiären Bindungen in Großbritannien wurde de László während des Ersten Weltkriegs interniert, eine Erfahrung, die seinen Gesundheitszustand beeinträchtigte. Er starb 1937 in London, hinterließ jedoch ein umfangreiches, das fast 4.000 Werke umfasst.
Für Sammler und Kunstexperten, die über neue Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Werken von Philip de László informiert bleiben möchten, empfiehlt sich eine Anmeldung für entsprechende Updates.
Henry Scott Tuke war ein britischer Maler, der besonders für seine Bilder von nackten Jungen bekannt ist, was ihm die Rolle eines Pioniers auf dem Gebiet der homosexuellen Kultur eingebracht hat.
William Page Atkinson Wells war ein schottischer impressionistischer Maler, der sich auf ländliche Landschaften und häusliche Szenen spezialisierte.
Philip Lodewijk Jacob Frederik Sadée war ein niederländischer Maler der Düsseldorfer und Haager Schule.
Anfangs malte er vor allem historische und biblische Szenen, später wandte er sich auf Rat von Albert Kindler der Genremalerei zu. In seinen Genrestücken dominieren Darstellungen des Fischerlebens und Stadtansichten. Sadée unternahm Studienreisen nach Deutschland, Belgien und Frankreich. An der Haager Akademie wirkte er als Lehrer.
Philip Lodewijk Jacob Frederik Sadée war ein niederländischer Maler der Düsseldorfer und Haager Schule.
Anfangs malte er vor allem historische und biblische Szenen, später wandte er sich auf Rat von Albert Kindler der Genremalerei zu. In seinen Genrestücken dominieren Darstellungen des Fischerlebens und Stadtansichten. Sadée unternahm Studienreisen nach Deutschland, Belgien und Frankreich. An der Haager Akademie wirkte er als Lehrer.
Barend Cornelis Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler, der 1834 nach Kleve kam. 1841 gründete er dort eine Zeichenakademie. Das Wirken Koekkoeks und seiner Schüler begründete die Klever Romantik. 1848 bezog Koekkoek mit seiner Familie ein für ihn von dem Klever Architekten Anton Weinhagen ausgeführtes Malerpalais. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude in Kleve wird seit 1960 als Museum genutzt. Es dient, nachdem das Museum Kurhaus Kleve 1997 das städtische Museum wurde, als Museum für die niederländische romantische Malerei rund um B.C. Koekkoek und seinen Kreis und ist heute das B.C. Koekkoek-Haus.
Johann Bernhard Klombeck war ein Landschaftsmaler, welcher der so genannten Klever Romantik zuzuordnen ist. Seine ersten Ausstellungen zeigte Klombeck in seiner Heimatstadt Kleve, sowie in Nijmegen. Zwischen 1843 und 1856 wurden seine Werke u. a. auf großen Ausstellungen in Amsterdam, Rotterdam, Den Haag, Dresden und Berlin gezeigt. Seine Motive fand er in der Landschaft des Niederrheins und den benachbarten Niederlanden. Es waren zumeist romantisch verklärte Motive mit knorrigen Eichen oder Burg-Ruinen als Blickfang. Auch dramatische Wolkenformationen wurden zu seinen Stilmerkmalen.
Charles Henri Joseph Leickert war ein belgischer Maler des Romantik.
Charles Leickert nahm privaten Mal- und Zeichenunterricht in Den Haag.
Er spezialisierte sich auf die Landschaftsmalerei, besonders im Winter, und Stadtlandschaften.
Willem Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler.
Sein Vater folgte der Familientradition und führte seine Söhne in die Malerei ein. Koekkoek erhielt auch eine Ausbildung als Architekt, war als solcher aber nur kurz tätig.
Jacques François Joseph Carabain war ein niederländisch-belgischer Kunstmaler. Er schuf hauptsächlich Stadt- und Gebäudeansichten im Stil des „Romantischen Realismus“.
Robert Polhill Bevan war ein britischer Maler, Zeichner und Lithograf. Er war ein Gründungsmitglied der Camden Town Group, der London Group und der Cumberland Market Group.
Henriette Ronner-Knip war eine niederländisch-belgische Künstlerin, bekannt für ihre Tiermalereien im romantischen Stil, insbesondere für ihre Darstellungen von Katzen. Sie wurde 1821 in Amsterdam in eine Künstlerfamilie hineingeboren und erhielt ihre erste künstlerische Ausbildung von ihrem Vater Joseph August Knip. Im Laufe ihrer Karriere spezialisierte sie sich auf die Malerei von Tieren, wobei sie ab 1870 ihren Fokus fast ausschließlich auf Katzen und Hunde legte. Ihre Werke zeichnen sich durch warme, gefühlvolle Pinselstriche aus und vermitteln eine tiefe emotionale Verbindung zu den dargestellten Tieren.
Nach ihrer Heirat mit Feico Ronner zog sie nach Brüssel, wo sie ihre künstlerische Laufbahn fortsetzte. Ronner-Knip war die erste Frau, die als aktives Mitglied in die Kunstvereinigung Arti et Amicitiae aufgenommen wurde. Ihre Bilder fanden großen Anklang, und sie stellte ihre Werke unter anderem auf der Weltausstellung 1893 in Chicago aus. Ronner-Knip hinterließ ein umfangreiches Werk, das heute noch in verschiedenen Museen und Galerien bewundert werden kann.
Henriette Ronner-Knip war nicht nur eine begabte Malerin, sondern auch eine Pionierin für Frauen in der Kunstwelt. Ihre Hingabe und ihr Talent inspirieren noch heute Kunstliebhaber und -sammler weltweit.
Wenn Sie regelmäßige Updates zu Henriette Ronner-Knip erhalten und über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse informiert werden möchten, die mit dieser herausragenden Künstlerin in Verbindung stehen, melden Sie sich für unsere Updates an. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die faszinierende Welt der Kunst und entdecken Sie die zeitlosen Werke von Henriette Ronner-Knip.
Alfred James Munnings war ein englischer Maler, der besonders berühmt für seine Darstellung von Pferden ist. Zu seinen Lebzeiten war er der teuerste zeitgenössische Künstler Englands.
Alfred James Munnings war ein englischer Maler, der besonders berühmt für seine Darstellung von Pferden ist. Zu seinen Lebzeiten war er der teuerste zeitgenössische Künstler Englands.
Alfred James Munnings war ein englischer Maler, der besonders berühmt für seine Darstellung von Pferden ist. Zu seinen Lebzeiten war er der teuerste zeitgenössische Künstler Englands.
James Webb war ein britischer Maler, der sich auf Meeresansichten und Landschaften spezialisierte. Er lebte sein ganzes Leben lang in Chelsea, London.
Zwischen 1850 und 1888 stellte er in London an der Royal Academy und dem British Institute aus. Viele seiner Werke hängen noch heute in London in den Sammlungen des Victoria and Albert Museum und der Tate Gallery.
Hermanus Koekkoek war ein niederländischer Maler, der sich auf Marinekunst spezialisierte. Als Mitglied der berühmten Malerfamilie Koekkoek erlernte er die Kunst zunächst von seinem Vater Johannes Hermanus Koekkoek und etablierte sich später als freischaffender Künstler in Amsterdam. Sein Werk, geprägt von Realismus und romantischen Einflüssen, zeigt deutliche Inspirationen aus der niederländischen Goldenen Ära.
Hermanus Koekkoek war nicht nur für seine dramatischen Seestücke bekannt, sondern auch als Lehrer, der sein Wissen an seine vier Söhne und Zeitgenossen weitergab.
Seine Kunstwerke, die oft die holländische Marine und Handelsschiffe darstellen, spiegeln den Stolz der Niederlande auf ihre Seefahrtstradition wider. Viele seiner Werke wurden in Deutschland und England verkauft, und seine Gemälde sind in verschiedenen Museen zu finden, darunter das Teylers Museum und das Museum Boijmans van Beuningen.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet das Schaffen von Hermanus Koekkoek einen faszinierenden Einblick in die niederländische Marinekunst des 19. Jahrhunderts. Seine Fähigkeit, die Dramatik und Ruhe der See einzufangen, macht seine Werke zu begehrten Objekten für Sammlungen und Ausstellungen. Wenn Sie über Hermanus Koekkoek und die Verfügbarkeit seiner Werke auf dem neuesten Stand bleiben möchten, könnten Sie in Erwägung ziehen, sich für entsprechende Updates anzumelden.
Abraham Hulk war ein anglo-holländischer Maler, Zeichner und Lithograf. Er ließ sich zunächst als Porträtist ausbilden, wurde aber als Marinemaler bekannt und war der Patriarch einer ganzen Familie anglo-holländischer Künstler.
Johan Hendrik Louis Meijer (niederländisch. Johan Hendrik Louis Meijer) ist ein niederländischer Künstler, Graveur, Grafiker, Lithograph, berühmter Marinemaler. Er studierte Malerei bei George Peter Westenberg und Jan Willem Pineman. Er schuf Gemälde im Stil der holländischen Romantik. Meyer schuf eine Reihe von Landschaften, meist Seestücke. Autor von Gemälden zu historischen Themen, Radierungen.
Johannes Hermanus Koekkoek war ein niederländischer Marinemaler und Stammvater der gleichnamigen Malerfamilie Koekkoek. Um 1800 siedelte er nach Middelburg über und wurde Mitarbeiter in einer Tapetenfabrik. Zur selben Zeit war er ein Schüler der 1778 gegründeten „Middelburgse Teeken-Academie“, wo er nach Kupferstichen und Gipsabdrücken studierte. 1803 wurde ihm dort die Auszeichnung „Primus der Akademie in der Zeichenkunde und dem nackten, lebendigen Menschenbild“ zuerteilt. In der Tapetenwerkstatt von Thomas Gaal wurde auch Jakob Perkois, der sich als Maler ebenfalls einen Ruf erwarb, ausgebildet.