Józef-Kazimierz Konstantinowitsch Budkewitsch (1841 - 1895)
Józef-Kazimierz Konstantinowitsch Budkewitsch
Józef-Kazimierz Konstantinowitsch Budkewitsch (russisch: Иосиф-Казимир Константинович Будкевич) war ein ukrainischer Maler und Zeichner, geboren am 18. April 1841 in Kiew. Bekannt für seine Schlachtenszenen und Landschaften, studierte Budkewitsch an der Kaiserlichen Akademie der Künste in St. Petersburg, wo er mehrere Medaillen für seine Arbeiten erhielt. Im Jahr 1873 wurde ihm der Titel eines akademischen Künstlers 3. Grades verliehen.
Budkewitsch unternahm Reisen nach Italien, Frankreich, Spanien und Palästina, um seine Fähigkeiten zu perfektionieren. In den späten 1870er und 1880er Jahren lehrte er an der Kiewer Zeichenschule, wo unter anderem Nikolai Pimonenko zu seinen Schülern gehörte. Von 1887 bis 1895 war er Mitglied der Kiewer Kunstvereinigung.
Zu seinen bekannten Werken zählen „Pilger an der Klostermauer“ (1883) und „Jerusalem“ (1894). Diese Gemälde sind im Kiewer Museum für Russische Kunst und in der Pskower Kunstgalerie ausgestellt. Sein Schaffen wird von Sammlern und Kunsthistorikern wegen seiner Einzigartigkeit und meisterhaften Ausführung hoch geschätzt.
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Geboren: | 18. April 1841, Kiew, Russisches Kaiserreich |
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Verstorben: | 3. Dezember 1895, Kiew, Russisches Kaiserreich |
Nationalität: | Ukraine, Russisches Kaiserreich |
Tätigkeitszeitraum: | XIX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Künstler, Batalist, Zeichnner, Ausbilder, Genremaler, Bildmaler |
Kunstschule / Gruppe: | Russische Schule |
Genre: | Genrekunst, Militärkunst, Landschaftsmalerei |
Kunst Stil: | Realismus |