Pawel Pawlowitsch Dshogin (1834 - 1885)
Pawel Pawlowitsch Dshogin
Pawel Pawlowitsch Dshogin (russisch: Павел Павлович Джогин) war ein russischer Maler, bekannt für seine Landschaftsbilder. Geboren 1834, hinterließ er einen bedeutenden Eindruck in der Kunst seiner Zeit. Seine Werke zeichnen sich durch Detailgenauigkeit und die Fähigkeit aus, die Stimmung der Natur einzufangen.
Dshogin studierte an der Kaiserlichen Kunstakademie in Sankt Petersburg und entwickelte sein Talent unter bekannten Meistern. Seine Gemälde zeigen oft die russische Natur, ländliche Szenen und stille Waldecken. Zu seinen bekannten Werken gehören „Walaam. Nikolai-Kloster“ (1867), „Morgen am Fluss“ (1875), „Landschaft am Fluss“ (1880) und „Finnische Landschaft“ (1882).
Dshogins Kunst zeichnet sich durch leuchtende, aber natürliche Farben und meisterhafte Licht- und Schattenführung aus. Diese Elemente verleihen seinen Arbeiten Lebendigkeit und Realismus, die den Betrachter in die dargestellten Szenen eintauchen lassen.
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Geboren: | 27. Februar 1834, Понуровка, Russisches Kaiserreich |
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Verstorben: | 16. Februar 1885, St. Petersburg, Russisches Kaiserreich |
Nationalität: | Russland, Russisches Kaiserreich |
Tätigkeitszeitraum: | XIX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Künstler, Zeichnner, Landschaftsmaler, Bildmaler |
Genre: | Landschaften mit Fluss, Sommerlandschaft, Landschaftsmalerei, Ländliche Landschaft |
Kunst Stil: | Akademismus, Realismus, Romantik |