Wladimir Aljeksandrowitsch Igoschjew (1921 - 2007)
Wladimir Aljeksandrowitsch Igoschjew
Wladimir Aljeksandrowitsch Igoschjew (russisch: Владимир Александрович Игошев) war ein bemerkenswerter sowjetischer Künstler, bekannt für seine Beiträge zur Malerei und Bildhauerei. Geboren 1921, war er Teil einer Generation von Künstlern, die die sowjetische Kunstszene prägten. Igoschjew studierte und arbeitete während einer Zeit, in der die politischen und sozialen Veränderungen der Sowjetunion auch die Kunst beeinflussten, was sich in seinen Werken widerspiegelt.
Seine Kunst wurde in verschiedenen renommierten Ausstellungen präsentiert, einschließlich einer bedeutenden Schau sowjetischer Malerei und Plastik von 1917 bis zur Gegenwart im Alten Museum in Berlin im Jahr 1985. Diese Ausstellung bot eine umfassende Übersicht über die künstlerische Entwicklung in der Sowjetunion und zog internationale Aufmerksamkeit auf sich.
Wladimir Alexandrowitsch Igoschjew verstarb 2007, hinterließ jedoch ein bedeutendes Erbe, das weiterhin von Kunstliebhabern und Sammlern geschätzt wird. Seine Werke sind ein fester Bestandteil der Diskussion über sowjetische Kunst und bleiben ein interessantes Studienfeld für Historiker und Kunstexperten.
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Geboren: | 28. Oktober 1921, Askino, Russland |
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Verstorben: | 8. Januar 2007, Moskau, Russland |
Nationalität: | Russland, UdSSR |
Tätigkeitszeitraum: | XX, XXI. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Künstler, Ausbilder, Grafiker, Bildmaler |
Genre: | Genrekunst, Landschaftsmalerei, Porträt |
Kunst Stil: | Sozialistischer Realismus, Zeitgenössische Kunst |