schafe


Karl Horst Hödicke ist ein deutscher Künstler, ein Pionier des deutschen Neoexpressionismus und der Neuen Figuration, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegsmalerei.
Nach seiner Übersiedlung nach Berlin im Jahr 1957 wurde Hödicke mit der wechselvollen Geschichte Berlins - Mauerbau, Kalter Krieg und Wiedervereinigung - konfrontiert und reflektierte sie in seinen Bildern.


Christian Friedrich Mali war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts niederländischer Herkunft. Er ist als Tiermaler, Landschaftsmaler und Genremaler der Münchner Schule bekannt.
Zu Beginn seiner Karriere konzentrierte sich Mali mehr auf Landschaften und bevorzugte die Landschaften von Garmisch-Partenkirchen und der Schwäbischen Alb. Nach einer Reise nach Italien widmete er sich der Architekturmalerei. Später zog er nach Paris, wo er sich für die Tiermalerei begeisterte und Genrebilder mit Haustieren schuf.


Nicolaes Pietersz. Berchem war ein niederländischer Maler, Zeichner und Graphiker.




Adolf Kaufmann war ein österreichischer Landschafts- und Marinemaler.
Adolf Kaufmann wurde durch die französische paysage intime, die Schule von Barbizon beeinflusst. Künstler, denen er um 1870 begegnete, prägten Adolf Kaufmann nachhaltig in seiner Malweise. Er erwies sich als überaus guter Beobachter der Natur. Er bevorzugte in seinen Motiven meist kontrastreiche, farbintensive, stimmungsvolle Darstellungen von Wäldern, Bäumen, Bächen und kleineren Weihern, in die er oftmals mit Vorliebe, für ihn typisch, Einzelpersonen einfügte.
Adolf Kaufmanns Werke wurden oftmals von Vertretern der Hocharistokratie erworben.



Eugène Joseph Verboeckhoven war ein belgischer Landschafts- und Tiermaler, Porträtist, Aquarellist, Bildhauer, Radierer, Lithograf und Museumsdirektor.


Eugène Joseph Verboeckhoven war ein belgischer Landschafts- und Tiermaler, Porträtist, Aquarellist, Bildhauer, Radierer, Lithograf und Museumsdirektor.


Friedrich Otto Gebler ist ein deutscher Tiermaler.
Gebler studierte an den Akademien in Dresden und München und spezialisierte sich auf rustikale und animalische Themen. Die Hauptfigur in Geblers Gemälden sind Schafe, deren Leben er gründlich studiert hat. Schafe grasen, ruhen, sorgen sich, und es gibt sogar ausdrucksstarke Porträts von Schafen. Zeitgenössische Kritiker haben ihn als den besten Künstler zu diesem Thema anerkannt.


Heinrich Johann von Zügel war ein deutscher Maler des späten neunzehnten Jahrhunderts und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, der sich auf die Darstellung von Nutztieren in dramatischen und humorvollen Situationen spezialisiert hat.
Von Zügel beschäftigte sich mehr als 40 Jahre lang mit dem Thema "Harte Arbeit", wobei er vor allem die Arbeit der Ochsen darstellte. Mit der Schaffung von 24 Versionen dieses Themas demonstrierte der Künstler die Entwicklung seines Könnens von der realistischen Detaillierung bis zur kubischen und monumentalen Interpretation. Von Zügel schuf auch leichte impressionistische Gemälde, darunter ein Selbstporträt im Alter von 77 Jahren. Neben Tieren malte er auch Porträts und Stadtansichten.


Franz van Severdonck war ein belgischer Tiermaler des 19. Jahrhunderts.



Georg Wolf war ein deutscher Landschafts- und Tiermaler französischer Herkunft. Er war Mitglied der Düsseldorfer Schule.


Eugène Joseph Verboeckhoven war ein belgischer Landschafts- und Tiermaler, Porträtist, Aquarellist, Bildhauer, Radierer, Lithograf und Museumsdirektor.


Georg Wolf war ein deutscher Landschafts- und Tiermaler französischer Herkunft. Er war Mitglied der Düsseldorfer Schule.


Balthasar Paul Ommeganck war ein herausragender flämischer Maler von Landschaften und Tieren. Durch seine Arbeit als Künstler und Lehrer sowie als Gründer von Kunstinstitutionen gab er der Landschaftsmalerei in den Niederlanden wichtige Impulse.
Balthasar Paul Ommeganck war nicht nur für seine erfolgreichen Werke bekannt, die hohe Preise erzielten, sondern auch für seine detaillierte Naturbeobachtung. Er kombinierte in seinen Werken das Licht der niederländischen italienisierenden Maler des 17. Jahrhunderts mit genauer Naturbeobachtung und schuf so eine Synthese aus Realismus und idealisierter Naturdarstellung. Seine bevorzugten Motive waren hügelige Landschaften, die er hauptsächlich auf Holztafeln malte.
In seiner Karriere passte sich Balthasar Paul Ommeganck den neuen politischen Bedingungen der französischen Besatzung gut an. 1796 wurde er Professor an der Akademie der Schönen Künste in Antwerpen und war an der Gründung dieser Institution beteiligt. Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen präsentiert, darunter in den Pariser Salons und in Kunstsalons in Brüssel und Antwerpen.
Bemerkenswert ist auch sein Beitrag zur Wiedererlangung der während der französischen Besatzung gestohlenen Kunstwerke. 1815 wurde er Mitglied des königlich-niederländischen Instituts und Ritter des Ordens des belgischen Löwen.
Balthasar Paul Ommegancks Werke sind in mehreren Museen zu sehen, darunter im Louvre in Paris, im Museum der Schönen Künste von Lyon und im Victoria and Albert Museum in London.
Für Sammler und Kunstliebhaber, die sich für die flämische Landschaftsmalerei und das Werk von Balthasar Paul Ommeganck interessieren, bieten wir regelmäßige Updates zu Verkaufs- und Auktionsereignissen. Melden Sie sich an, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.


Balthasar Paul Ommeganck war ein herausragender flämischer Maler von Landschaften und Tieren. Durch seine Arbeit als Künstler und Lehrer sowie als Gründer von Kunstinstitutionen gab er der Landschaftsmalerei in den Niederlanden wichtige Impulse.
Balthasar Paul Ommeganck war nicht nur für seine erfolgreichen Werke bekannt, die hohe Preise erzielten, sondern auch für seine detaillierte Naturbeobachtung. Er kombinierte in seinen Werken das Licht der niederländischen italienisierenden Maler des 17. Jahrhunderts mit genauer Naturbeobachtung und schuf so eine Synthese aus Realismus und idealisierter Naturdarstellung. Seine bevorzugten Motive waren hügelige Landschaften, die er hauptsächlich auf Holztafeln malte.
In seiner Karriere passte sich Balthasar Paul Ommeganck den neuen politischen Bedingungen der französischen Besatzung gut an. 1796 wurde er Professor an der Akademie der Schönen Künste in Antwerpen und war an der Gründung dieser Institution beteiligt. Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen präsentiert, darunter in den Pariser Salons und in Kunstsalons in Brüssel und Antwerpen.
Bemerkenswert ist auch sein Beitrag zur Wiedererlangung der während der französischen Besatzung gestohlenen Kunstwerke. 1815 wurde er Mitglied des königlich-niederländischen Instituts und Ritter des Ordens des belgischen Löwen.
Balthasar Paul Ommegancks Werke sind in mehreren Museen zu sehen, darunter im Louvre in Paris, im Museum der Schönen Künste von Lyon und im Victoria and Albert Museum in London.
Für Sammler und Kunstliebhaber, die sich für die flämische Landschaftsmalerei und das Werk von Balthasar Paul Ommeganck interessieren, bieten wir regelmäßige Updates zu Verkaufs- und Auktionsereignissen. Melden Sie sich an, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.


Johann Friedrich Voltz war ein deutscher Tiermaler und Landschaftsmaler der Münchner Schule (Bildende Kunst).


Christian Friedrich Mali war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts niederländischer Herkunft. Er ist als Tiermaler, Landschaftsmaler und Genremaler der Münchner Schule bekannt.
Zu Beginn seiner Karriere konzentrierte sich Mali mehr auf Landschaften und bevorzugte die Landschaften von Garmisch-Partenkirchen und der Schwäbischen Alb. Nach einer Reise nach Italien widmete er sich der Architekturmalerei. Später zog er nach Paris, wo er sich für die Tiermalerei begeisterte und Genrebilder mit Haustieren schuf.


