martin groß
Martin Fräncis Glüsing war ein in Hamburg lebender deutscher Marine- und Landschaftsmaler.
Henri Jean Guillaume Martin war ein französischer impressionistischer Maler.
Henri Martin erfreute sich als Maler zu Lebzeiten großer Beliebtheit, obwohl sein Werk als Neo-Impressionist nicht als bahnbrechend gilt. Mit seinen Werken übte er Einfluss auf verschiedene Kunstrichtungen und deren Vertreter – vom Primitivismus über Divisionismus bis hin zum Symbolismus. Mit der Zeit entwickelte eine ganz eigene Malweise, welche die Konstruktion der Farbe in den Vordergrund stellte, mit einer eher impressionistischen Pinselführung, wobei er bei der Bildaufteilung zunehmend freie Flächen hervortreten ließ.
Agnes Bernice Martin war eine kanadisch-US-amerikanische Künstlerin. Ihr Werk wird häufig als minimalistisch beschrieben, aber auch dem abstrakten Expressionismus zugerechnet.
Martin Fräncis Glüsing war ein in Hamburg lebender deutscher Marine- und Landschaftsmaler.
Martin Krampen war ein deutscher Designer, Künstler und Semiotiker, er war Student und Dozent an der Hochschule für Gestaltung Ulm, sowie Dozent an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.
Er hatte verschiedene Professuren für Design und Psychologie in den USA und Kanada inne. Von 1972 bis 2005 war er Lehrbeauftragter an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, ab 1998 als Honorarprofessor für Semiotik. Seit 1993 war Martin Krampen Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Semiotik.
Martin Kippenberger war ein deutscher Maler, Installationskünstler, Performancekünstler, Bildhauer und Fotograf.
Martin Disler war ein Schweizer Maler, Bildhauer und Schriftsteller.
Disler zählt zu den Neuen Wilden. Seine heftige, gestische und expressive Malerei zeigt oft figürliche Anklänge. Er schuf auch ein grafisches und plastisches Werk.
Martin Kippenberger war ein deutscher Maler, Installationskünstler, Performancekünstler, Bildhauer und Fotograf.
Agnes Bernice Martin war eine kanadisch-US-amerikanische Künstlerin. Ihr Werk wird häufig als minimalistisch beschrieben, aber auch dem abstrakten Expressionismus zugerechnet.
Martin Frobenius Ledermüller war ein deutscher Jurist und Amateur-Naturforscher, der die Naturwissenschaften popularisierte.
Ledermüller erhielt eine juristische Ausbildung und war in bürokratischen und juristischen Positionen tätig. Erst im fortgeschrittenen Alter konnte er seiner Lieblingsbeschäftigung - der Wissenschaft - nachgehen, der er sich in späteren Studien voll und ganz widmen sollte. Das Ergebnis seiner Arbeit sind die ersten sehr schön illustrierten Bücher des achtzehnten Jahrhunderts über Mikroskope und die Forschung mit ihnen.
Ledermüllers berühmtes Werk Mikroskopische Gemüths- und Augenergötzungen wurde 1759 in französischer und niederländischer Sprache veröffentlicht und ist mehrfach nachgedruckt worden. Auf 158 Seiten mit wunderschönen Illustrationen werden alle möglichen Gegenstände aus der Natur gezeigt, darunter Muscheln, Salze, Pflanzen und Blumen, Insekten, menschliches Blut und Urin, die durch ein Mikroskop betrachtet werden. Mehrere Mikroskope und ihre Teile sind ebenfalls abgebildet.
Agnes Bernice Martin war eine kanadisch-US-amerikanische Künstlerin. Ihr Werk wird häufig als minimalistisch beschrieben, aber auch dem abstrakten Expressionismus zugerechnet.
Martin Kippenberger war ein deutscher Maler, Installationskünstler, Performancekünstler, Bildhauer und Fotograf.
Eddie Martinez ist ein in New York lebender Künstler, der vor allem für seine großformatigen Gemälde bekannt ist, die sich durch kräftige Farben, eindringliche Linien und Pinselstriche sowie grafische Formen auszeichnen. Sein Stil verbindet Malerei und Zeichnung, Abstraktion und Darstellung und einen lockeren Umgang mit Materialien mit einer eklektischen Ikonografie figurativer Elemente. Obwohl er in seiner Material- und Themenwahl zeitgemäß ist, verbindet er eine Vielzahl historischer Einflüsse, darunter CoBrA, Action Painting, Neo-Expressionismus und Philip Guston, mit klassischen Konventionen des Porträts, des Stilllebens und der allegorischen Erzählung, gefiltert durch die Linse der täglichen Erfahrung und der Populärkultur.
Eddie Martinez ist ein in New York lebender Künstler, der vor allem für seine großformatigen Gemälde bekannt ist, die sich durch kräftige Farben, eindringliche Linien und Pinselstriche sowie grafische Formen auszeichnen. Sein Stil verbindet Malerei und Zeichnung, Abstraktion und Darstellung und einen lockeren Umgang mit Materialien mit einer eklektischen Ikonografie figurativer Elemente. Obwohl er in seiner Material- und Themenwahl zeitgemäß ist, verbindet er eine Vielzahl historischer Einflüsse, darunter CoBrA, Action Painting, Neo-Expressionismus und Philip Guston, mit klassischen Konventionen des Porträts, des Stilllebens und der allegorischen Erzählung, gefiltert durch die Linse der täglichen Erfahrung und der Populärkultur.