alessandro
Alessandro Turchi war ein italienischer Maler des frühen Barocks. Er ist auch unter dem Namen Alessandro Veronese oder als L’Orbetto bekannt; den Beinamen erhielt er, weil er auf einem Auge blinzelte. Neben fein gemalten Kabinettstücken auf Schiefer oder Marmor schuf er später auch Leinwandbilder mit mythologischer und christlicher Thematik.
Alessandro Allori, mit vollem Namen Alessandro di Cristofano di Lorenzo del Bronzino Allori, war ein italienischer Maler der Florentiner Schule des späten Manierismus.
Allori war einer der bedeutendsten Künstler von Florenz im späten 16. Jahrhundert. Er malte liegende Bilder und Porträts. Sein Sohn Cristofano Allori (1577-1621) wurde ebenfalls Künstler.
Alessandro Allori, mit vollem Namen Alessandro di Cristofano di Lorenzo del Bronzino Allori, war ein italienischer Maler der Florentiner Schule des späten Manierismus.
Allori war einer der bedeutendsten Künstler von Florenz im späten 16. Jahrhundert. Er malte liegende Bilder und Porträts. Sein Sohn Cristofano Allori (1577-1621) wurde ebenfalls Künstler.
Alessandro Tiarini war ein italienischer Maler. Die Malerin Lavinia Fontana war seine Patin. Zu seinen Lehrern gehörten Prospero Fontana und Bartolomeo Cesi. Nach einem tödlichen Streit floh Tiarini nach Florenz. Dort arbeitete er hauptsächlich für Domenico Passignano, aber auch für Bernardino Poccetti und Jacopo da Empoli.
Raffaello Santi war ein italienischer Maler und Bildhauer, bekannt für seine herausragenden Beiträge zur Kunst und Kultur seiner Zeit. Er wurde in Urbino, Italien, geboren und ist eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Renaissance. Als Künstler der Renaissance trug er maßgeblich zur Entwicklung der Malerei und Bildhauerei bei.
Raffaello Santi war besonders bekannt für seine Fähigkeiten in der Malerei. Seine Werke zeichnen sich durch ihre harmonischen Proportionen, die Verwendung von Licht und Schatten sowie die realistische Darstellung von Menschen und Natur aus. Sein bekanntestes Gemälde ist wohl die "Sixtinische Madonna", die sich heute in der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden befindet. Dieses Meisterwerk zeigt sein Talent und seine Fähigkeit, Gefühle und Spiritualität in seinen Werken einzufangen.
Neben der Malerei war Raffaello auch ein herausragender Bildhauer. Seine Skulpturen, wie die "Madonna della Sedia", sind bekannt für ihre Anmut und Schönheit. Sie sind heute in verschiedenen Museen und Galerien auf der ganzen Welt zu bewundern.
Die Kunstwelt erkennt Raffaello Santi als einen der bedeutendsten Künstler der Renaissance an. Sein Einfluss auf die Kunstschule und die Kunst im Allgemeinen ist von unschätzbarem Wert. Seine Werke sind nach wie vor Quellen der Inspiration für Künstler und Kunstliebhaber weltweit.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten sind Werke von Raffaello Santi begehrte Schätze. Wenn Sie sich für seine Kunst interessieren, sollten Sie regelmäßig nach Auktionen und Verkaufsveranstaltungen im Zusammenhang mit Raffaello Santi Ausschau halten. Abonnieren Sie unsere Updates, um keine Gelegenheit zu verpassen, diese Meisterwerke zu erwerben. Bleiben Sie auf dem Laufenden über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Raffaello Santi.
Alessandro Casolani, auch Alessandro della Torre und Alessandro di Agostino genannt war ein italienischer Maler im Stile des Manierismus. Sein Handwerk erlernte Casolani in der Werkstatt von Ventura Salimbeni und Cristoforo Roncalli (Il Pomarancio genannt). Hauptwerke entstanden in Siena. 1604 gestaltete er das neu errichtete Stadttor Porta Camollia in Siena, die Bildhauerarbeiten führte Domenico Cafaggi für ihn aus.
Alessandro Turchi war ein italienischer Maler des frühen Barocks. Er ist auch unter dem Namen Alessandro Veronese oder als L’Orbetto bekannt; den Beinamen erhielt er, weil er auf einem Auge blinzelte. Neben fein gemalten Kabinettstücken auf Schiefer oder Marmor schuf er später auch Leinwandbilder mit mythologischer und christlicher Thematik.
Alessandro Longhi war ein bedeutender venezianischer Porträtmaler und Radierer des 18. Jahrhunderts, bekannt für seine Ölporträts venezianischer Adliger. Als Sohn des berühmten Malers Pietro Longhi erbte er eine künstlerische Begabung und wurde unter anderem von Giuseppe Nogari ausgebildet. Longhi war nicht nur für seine Porträts bekannt, sondern auch für sein Werk "Compendio delle vite de' pittori veneziani istorici più rinomati del presente secolo", eine bedeutende biografische Sammlung über venezianische Künstler seiner Zeit.
Zu seinen bekannten Werken gehören Porträts von Carlo Goldoni und Giacomo Casanova sowie das Werk "Painting and Merit", das im Metropolitan Museum of Art zu finden ist. Alessandro Longhis Porträts zeichnen sich durch detaillierte Darstellungen und einen tiefen Einblick in die Persönlichkeit seiner Subjekte aus, wodurch er in der venezianischen Kunstszene hervorstach.
Für Sammler und Kunstexperten sind Alessandro Longhis Werke aufgrund ihrer historischen Bedeutung und ihres künstlerischen Wertes von Interesse. Sein Einfluss auf die Porträtmalerei und seine Beiträge zur Kunstgeschichte Venedigs sind unbestreitbar.
Wenn Sie über neue Entdeckungen und Ausstellungen im Zusammenhang mit Alessandro Longhi informiert werden möchten, sollten Sie sich für entsprechende Updates anmelden. So bleiben Sie über die neuesten Forschungsergebnisse und Ausstellungsmöglichkeiten seiner Werke auf dem Laufenden.
Alessandro Turchi war ein italienischer Maler des frühen Barocks. Er ist auch unter dem Namen Alessandro Veronese oder als L’Orbetto bekannt; den Beinamen erhielt er, weil er auf einem Auge blinzelte. Neben fein gemalten Kabinettstücken auf Schiefer oder Marmor schuf er später auch Leinwandbilder mit mythologischer und christlicher Thematik.
Alessandro Turchi war ein italienischer Maler des frühen Barocks. Er ist auch unter dem Namen Alessandro Veronese oder als L’Orbetto bekannt; den Beinamen erhielt er, weil er auf einem Auge blinzelte. Neben fein gemalten Kabinettstücken auf Schiefer oder Marmor schuf er später auch Leinwandbilder mit mythologischer und christlicher Thematik.
Alessandro Varotari, auch bekannt als Il Padovanino, war ein italienischer Maler, der zwischen Spätmanierismus und Frühbarock in der venezianischen Schule wirkte. Er wurde am 4. April 1588 in Padua geboren, was ihm seinen Beinamen "Padovanino" einbrachte, und verstarb am 20. Juli 1649 in Venedig. Er erhielt seine frühe künstlerische Ausbildung wahrscheinlich von seinem Vater Dario Varotari dem Älteren, einem lokalen Maler und Architekten. Sein Werk zeigt starke Einflüsse von Tizian, dessen Stil und Geist er sich zeitlebens verpflichtet fühlte.
Padovanino war nicht nur für seine Fähigkeiten als Kopist berühmt, sondern auch als ein angesehener Maler seiner Zeit, bekannt für seine narrativen Fähigkeiten und Sinnlichkeit in der Malerei. Er war in Venedig ansässig und reiste mindestens zweimal nach Rom, wo er bedeutende Werke von Künstlern der vorherigen Generation kopierte. Zu seinen Schülern zählten Pietro Liberi, Giulio Carpioni und Bartolommeo Scaligero. Interessanterweise war auch seine Schwester Chiara Varotari eine bekannte Porträtmalerin, die ihn auf seinen Reisen begleitete und bei seiner Arbeit unterstützte.
Für Sammler und Kunstexperten sind Padovaninos Werke, die sich durch ihre Erzählkraft und ihren Detailreichtum auszeichnen, von besonderem Interesse. Seine Arbeiten sind in verschiedenen Sammlungen und Museen weltweit vertreten und spiegeln die künstlerische Vielfalt und Tiefe seiner Zeit wider.
Kunstliebhaber und -sammler sollten sich für Updates zu Ausstellungen, Verkaufs- und Auktionsereignissen anmelden, die Alessandro Varotaris Werke betreffen, um keine wichtige Neuigkeit zu verpassen und tiefer in das Erbe dieses bemerkenswerten Malers einzutauchen.
Alessandro Allori, mit vollem Namen Alessandro di Cristofano di Lorenzo del Bronzino Allori, war ein italienischer Maler der Florentiner Schule des späten Manierismus.
Allori war einer der bedeutendsten Künstler von Florenz im späten 16. Jahrhundert. Er malte liegende Bilder und Porträts. Sein Sohn Cristofano Allori (1577-1621) wurde ebenfalls Künstler.
Alessandro Turchi war ein italienischer Maler des frühen Barocks. Er ist auch unter dem Namen Alessandro Veronese oder als L’Orbetto bekannt; den Beinamen erhielt er, weil er auf einem Auge blinzelte. Neben fein gemalten Kabinettstücken auf Schiefer oder Marmor schuf er später auch Leinwandbilder mit mythologischer und christlicher Thematik.
Alessandro Turchi war ein italienischer Maler des frühen Barocks. Er ist auch unter dem Namen Alessandro Veronese oder als L’Orbetto bekannt; den Beinamen erhielt er, weil er auf einem Auge blinzelte. Neben fein gemalten Kabinettstücken auf Schiefer oder Marmor schuf er später auch Leinwandbilder mit mythologischer und christlicher Thematik.
Jan Miel war ein flämischer Maler und Kupferstecher, der in Italien tätig war.
Als junger Mann arbeitete Miel im Genre der "Bamboschade": Seine Gemälde zeigen tanzende Dorfbewohner, Spieler und Scharlatane, Friseure und Schuhmacher, fahrende Musikanten und Schauspieler. Miele variierte die Genrebilder der Zeit mit Karnevalsszenen.
Er malte auch mehrere Fresken in römischen Kirchen, dekorierte den Quirinale-Palast und war Hofmaler des Herzogs von Savoyen. Später wandte er sich von der Genremalerei ab und malte historische Themen im klassischen Stil.
Mieles Werke werden in zahlreichen Museen in Europa und den USA aufbewahrt, einige von ihnen befinden sich in der Eremitage.
Alessandro Tiarini war ein italienischer Maler. Die Malerin Lavinia Fontana war seine Patin. Zu seinen Lehrern gehörten Prospero Fontana und Bartolomeo Cesi. Nach einem tödlichen Streit floh Tiarini nach Florenz. Dort arbeitete er hauptsächlich für Domenico Passignano, aber auch für Bernardino Poccetti und Jacopo da Empoli.
Alessandro Turchi war ein italienischer Maler des frühen Barocks. Er ist auch unter dem Namen Alessandro Veronese oder als L’Orbetto bekannt; den Beinamen erhielt er, weil er auf einem Auge blinzelte. Neben fein gemalten Kabinettstücken auf Schiefer oder Marmor schuf er später auch Leinwandbilder mit mythologischer und christlicher Thematik.
Alessandro Mendini war ein italienischer Designer und Architekt. Er spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Designs in Italien und war neben seiner künstlerischen Karriere als Chefredakteur bzw. Herausgeber der Zeitschriften Casabella, Modo und Domus tätig.
Alessandro Mendini war ein italienischer Designer und Architekt. Er spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Designs in Italien und war neben seiner künstlerischen Karriere als Chefredakteur bzw. Herausgeber der Zeitschriften Casabella, Modo und Domus tätig.
Alessandro Mendini war ein italienischer Designer und Architekt. Er spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Designs in Italien und war neben seiner künstlerischen Karriere als Chefredakteur bzw. Herausgeber der Zeitschriften Casabella, Modo und Domus tätig.
Alessandro Mendini war ein italienischer Designer und Architekt. Er spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Designs in Italien und war neben seiner künstlerischen Karriere als Chefredakteur bzw. Herausgeber der Zeitschriften Casabella, Modo und Domus tätig.
Alessandro Turchi war ein italienischer Maler des frühen Barocks. Er ist auch unter dem Namen Alessandro Veronese oder als L’Orbetto bekannt; den Beinamen erhielt er, weil er auf einem Auge blinzelte. Neben fein gemalten Kabinettstücken auf Schiefer oder Marmor schuf er später auch Leinwandbilder mit mythologischer und christlicher Thematik.
Alessandro Mendini war ein italienischer Designer und Architekt. Er spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Designs in Italien und war neben seiner künstlerischen Karriere als Chefredakteur bzw. Herausgeber der Zeitschriften Casabella, Modo und Domus tätig.
Alessandro Mendini war ein italienischer Designer und Architekt. Er spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Designs in Italien und war neben seiner künstlerischen Karriere als Chefredakteur bzw. Herausgeber der Zeitschriften Casabella, Modo und Domus tätig.
Alessandro Mendini war ein italienischer Designer und Architekt. Er spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Designs in Italien und war neben seiner künstlerischen Karriere als Chefredakteur bzw. Herausgeber der Zeitschriften Casabella, Modo und Domus tätig.