art estate : peintures, dessins, aquarelles
Bernard Schultze war ein deutscher Maler und ein Vertreter der Kunstrichtung Informel.
Bernard Schultze war ein deutscher Maler und ein Vertreter der Kunstrichtung Informel.
Bernard Schultze war ein deutscher Maler und ein Vertreter der Kunstrichtung Informel.
Friedrich Gräsel war ein deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker. Er war bekannt für seine kinetischen Skulpturen, die oft Licht, Klang und Bewegung beinhalten.
Gräsel studierte an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und lehrte später an der Akademie der Bildenden Künste München. In den 1960er Jahren begann er, kinetische Skulpturen zu schaffen, wobei er eine breite Palette von Materialien wie Metall, Holz und Kunststoff verwendete, um dynamische, interaktive Kunstwerke zu schaffen.
Gräsels Skulpturen weisen oft komplizierte Mechanismen und komplexe Bewegungssysteme auf, die den Betrachter dazu einladen, sich mit dem Werk auf einer sensorischen Ebene auseinanderzusetzen. Seine Arbeiten enthalten häufig humorvolle und skurrile Elemente, beschäftigen sich aber auch mit tieferen Themen, die mit Technologie, Natur und der menschlichen Existenz zu tun haben.
Gräsel hat seine Arbeiten in ganz Europa ausgestellt, unter anderem auf der Biennale von Venedig, der Documenta in Kassel und im Museum für Moderne Kunst in Paris. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, darunter 1987 den Bayerischen Verdienstorden und 1997 den Kunstpreis der Stadt Nürnberg.
Detlev James Foth ist ein deutscher Maler. Er studierte Freie Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf von 1979 bis 1985. Während des zweiten Semesters fand bereits seine erste Einzelausstellung in der Galeria de Arte Sala Goya auf Palma de Mallorca, Spanien, statt. 2001 erhielt er eine Einladung des Auswärtigen Amts in Berlin, eine Einzelausstellung im deutschen Wirtschaftsclub in São Paulo, Brasilien, zu veranstalten. Als erstem deutschen Künstler galt ihm eine Einzelausstellung im portugiesischen Kulturinstitut (Instituto Camões) in Luanda, Angola. 2012 hatte der Maler unter anderem eine Einzelausstellung in der Galerie Arthropologie, Kairo, Ägypten. Seine Arbeiten befinden sich in privaten Sammlungen und im öffentlichen Raum. Neben der Malerei beschäftigt sich Detlev Foth mit Literatur, hat zahlreiche Theaterstücke, Romane, Erzählungen sowie Gedichte veröffentlicht.
Friedrich Gräsel war ein deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker. Er war bekannt für seine kinetischen Skulpturen, die oft Licht, Klang und Bewegung beinhalten.
Gräsel studierte an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und lehrte später an der Akademie der Bildenden Künste München. In den 1960er Jahren begann er, kinetische Skulpturen zu schaffen, wobei er eine breite Palette von Materialien wie Metall, Holz und Kunststoff verwendete, um dynamische, interaktive Kunstwerke zu schaffen.
Gräsels Skulpturen weisen oft komplizierte Mechanismen und komplexe Bewegungssysteme auf, die den Betrachter dazu einladen, sich mit dem Werk auf einer sensorischen Ebene auseinanderzusetzen. Seine Arbeiten enthalten häufig humorvolle und skurrile Elemente, beschäftigen sich aber auch mit tieferen Themen, die mit Technologie, Natur und der menschlichen Existenz zu tun haben.
Gräsel hat seine Arbeiten in ganz Europa ausgestellt, unter anderem auf der Biennale von Venedig, der Documenta in Kassel und im Museum für Moderne Kunst in Paris. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, darunter 1987 den Bayerischen Verdienstorden und 1997 den Kunstpreis der Stadt Nürnberg.
Jean Leppien (auch Kurt Leppien) war ein deutsch-französischer Maler.
Kurt Leppien studierte ab 1929 am Bauhaus Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Er lebte seit 1933 in Frankreich, von wo er 1944 deportiert wurde. Nach dem Krieg blieb er unter dem Namen Jean Leppien in Frankreich, wo er unter anderem im Salon des Réalités Nouvelles ausstellte. Leppien gehört zu den wichtigsten Vertretern der geometrischen Abstraktion in Frankreich. Stilistisch steht er Malern wie Alberto Magnelli, Jean Deyrolle, Michel Seuphor, Emile Gilioli und Aurélie Nemours nahe.
Jean Leppien (auch Kurt Leppien) war ein deutsch-französischer Maler.
Kurt Leppien studierte ab 1929 am Bauhaus Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Er lebte seit 1933 in Frankreich, von wo er 1944 deportiert wurde. Nach dem Krieg blieb er unter dem Namen Jean Leppien in Frankreich, wo er unter anderem im Salon des Réalités Nouvelles ausstellte. Leppien gehört zu den wichtigsten Vertretern der geometrischen Abstraktion in Frankreich. Stilistisch steht er Malern wie Alberto Magnelli, Jean Deyrolle, Michel Seuphor, Emile Gilioli und Aurélie Nemours nahe.
Karl Fred Dahmen ist ein deutscher Künstler, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst und des Informel. Seit 1967 hat er eine Professur für Bildende Kunst an der Münchner Akademie inne.
Er malte ausdrucksstarke abstrakte Bilder mit tektonischer Struktur und ab Mitte der 1950er Jahre Reliefbilder und Collagen zum Thema der Zerstörung der heimischen Landschaft durch den Tagebau. Später im Oeuvre von Dahmen tauchen glasierte Objektkästen auf, die Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag wiedergeben.
Bernard Schultze war ein deutscher Maler und ein Vertreter der Kunstrichtung Informel.
Detlev James Foth ist ein deutscher Maler. Er studierte Freie Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf von 1979 bis 1985. Während des zweiten Semesters fand bereits seine erste Einzelausstellung in der Galeria de Arte Sala Goya auf Palma de Mallorca, Spanien, statt. 2001 erhielt er eine Einladung des Auswärtigen Amts in Berlin, eine Einzelausstellung im deutschen Wirtschaftsclub in São Paulo, Brasilien, zu veranstalten. Als erstem deutschen Künstler galt ihm eine Einzelausstellung im portugiesischen Kulturinstitut (Instituto Camões) in Luanda, Angola. 2012 hatte der Maler unter anderem eine Einzelausstellung in der Galerie Arthropologie, Kairo, Ägypten. Seine Arbeiten befinden sich in privaten Sammlungen und im öffentlichen Raum. Neben der Malerei beschäftigt sich Detlev Foth mit Literatur, hat zahlreiche Theaterstücke, Romane, Erzählungen sowie Gedichte veröffentlicht.
Detlev James Foth ist ein deutscher Maler. Er studierte Freie Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf von 1979 bis 1985. Während des zweiten Semesters fand bereits seine erste Einzelausstellung in der Galeria de Arte Sala Goya auf Palma de Mallorca, Spanien, statt. 2001 erhielt er eine Einladung des Auswärtigen Amts in Berlin, eine Einzelausstellung im deutschen Wirtschaftsclub in São Paulo, Brasilien, zu veranstalten. Als erstem deutschen Künstler galt ihm eine Einzelausstellung im portugiesischen Kulturinstitut (Instituto Camões) in Luanda, Angola. 2012 hatte der Maler unter anderem eine Einzelausstellung in der Galerie Arthropologie, Kairo, Ägypten. Seine Arbeiten befinden sich in privaten Sammlungen und im öffentlichen Raum. Neben der Malerei beschäftigt sich Detlev Foth mit Literatur, hat zahlreiche Theaterstücke, Romane, Erzählungen sowie Gedichte veröffentlicht.
Andy Warhol, ein US-amerikanischer Künstler, war eine herausragende Figur der Pop-Art-Bewegung. Seine Werke, die das Verhältnis zwischen künstlerischem Ausdruck, Werbung und Prominentenkultur erforschten, umspannten eine Vielzahl von Medien, darunter Malerei, Siebdruck, Fotografie, Film und Skulptur. Bekannt wurde er durch Werke wie die Siebdruckgemälde "Campbell's Soup Cans" (1962) und "Marilyn Diptych" (1962), die experimentellen Filme "Empire" (1964) und "Chelsea Girls" (1966) sowie die Multimedia-Events "Exploding Plastic Inevitable" (1966–67).
Ursprünglich als kommerzieller Illustrator tätig, begann Warhol in den späten 1950er Jahren, in verschiedenen Galerien auszustellen und als einflussreicher und kontroverser Künstler anerkannt zu werden. Sein New Yorker Studio, "The Factory", wurde zu einem bekannten Treffpunkt, der bedeutende Intellektuelle, Drag Queens, Dramatiker, Bohemiens, Hollywood-Prominente und wohlhabende Gönner zusammenbrachte. Er förderte eine Sammlung von Persönlichkeiten, die als "Warhol-Superstars" bekannt wurden, und prägte den weit verbreiteten Ausdruck "15 Minuten Ruhm".
In den späten 1960er Jahren managte und produzierte er die experimentelle Rockband "The Velvet Underground" und gründete das "Interview"-Magazin. Er verfasste zahlreiche Bücher, darunter "The Philosophy of Andy Warhol" und "Popism: The Warhol Sixties". Warhol lebte offen als schwuler Mann vor der Bewegung zur Befreiung der Schwulen. Im Juni 1968 überlebte er einen Mordversuch durch die radikale Feministin Valerie Solanas, die ihn in seinem Studio anschoß. Nach einer Gallenblasenoperation starb Warhol im Februar 1987 im Alter von 58 Jahren in New York an Herzrhythmusstörungen.
Warhol war Gegenstand zahlreicher retrospektiver Ausstellungen, Bücher sowie Spiel- und Dokumentarfilme. Das Andy Warhol Museum in seiner Heimatstadt Pittsburgh, das eine umfangreiche dauerhafte Sammlung von Kunst und Archiven besitzt, ist das größte einem einzelnen Künstler gewidmete Museum in den Vereinigten Staaten. Warhol wurde als "Wegweiser des Kunstmarktes" beschrieben, und viele seiner Kreationen sind sehr sammelwürdig und wertvoll.
Wenn Sie ein Sammler, Kunst- oder Antiquitätenexperte sind und sich für Andy Warhols Werke und deren Bedeutung interessieren, melden Sie sich für Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsveranstaltungen an, die sich ausschließlich auf Andy Warhol beziehen.
Edward Stuart Davis war ein amerikanischer Kubist und Pop-Art-Maler. Er war auch politisch aktiv. Eines seiner Ziele war es, "die abstrakte Kunst mit dem Marxismus und der modernen Industriegesellschaft zu versöhnen". Neben seinen Gemälden war Davies auch als Graveur tätig und Mitglied der Society of American Graphic Artists.
Edward Stuart Davis war ein amerikanischer Kubist und Pop-Art-Maler. Er war auch politisch aktiv. Eines seiner Ziele war es, "die abstrakte Kunst mit dem Marxismus und der modernen Industriegesellschaft zu versöhnen". Neben seinen Gemälden war Davies auch als Graveur tätig und Mitglied der Society of American Graphic Artists.
Martin Kippenberger war ein deutscher Maler, Installationskünstler, Performancekünstler, Bildhauer und Fotograf.
William Nelson Copley war ein US-amerikanischer Maler, Kunstsammler und Mäzen. Er gilt als ein wichtiger Vermittler zwischen den Surrealisten und der Pop-Art-Bewegung und zählte zu den eigenwilligsten Persönlichkeiten der Kunstszene. William N. Copley war zunächst als Galerist tätig und baute in dieser Eigenschaft eine umfangreiche Kunstsammlung auf, bevor er durch die Freundschaft mit Surrealisten wie Marcel Duchamp, René Magritte und Max Ernst selbst zum Künstler wurde. Das malerische und zeichnerische Werk von William Copley setzt sich ironisch und humorvoll mit der Tradition von Dada, Surrealismus und der aufkommenden Pop Art auseinander.
Bart van der Leck war ein niederländischer Maler und Designer. Er war Mitglied der De-Stijl-Bewegung, einer Gruppe von Künstlern und Designern, die eine neue Bildsprache schaffen wollten, die die Moderne widerspiegelt.
Van der Leck begann seine Karriere als Dekorationsmaler und arbeitete an einer Vielzahl von Projekten wie Wandmalereien und Glasfenstern. Später wandte er sich der Malerei zu und schuf abstrakte Kompositionen, die sich durch kräftige, flächige Farbflächen und einfache geometrische Formen auszeichnen. Seine Arbeit wurde von seinem Interesse an der Bildsprache nicht-westlicher Kunst sowie von den Werken niederländischer Maler wie Piet Mondrian und Theo van Doesburg beeinflusst.
Neben seiner Arbeit als Maler war van der Leck auch als Designer tätig und entwarf Textilien, Möbel und Keramiken. Er vertrat die Ansicht, dass Kunst in den Alltag integriert werden sollte, und bemühte sich um Entwürfe, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend waren.
Van der Lecks Arbeit spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der De Stijl-Bewegung, und er arbeitete eng mit anderen Mitgliedern der Gruppe zusammen, darunter Mondrian und van Doesburg. Seine Gemälde und Entwürfe werden nach wie vor für ihre kühne Einfachheit und ihren Beitrag zur Entwicklung der modernen Kunst und des Designs gefeiert.
Martin Kippenberger war ein deutscher Maler, Installationskünstler, Performancekünstler, Bildhauer und Fotograf.
Fritz Schaefler war ein deutscher Grafiker. Er war bekannt für seine expressionistischen Gemälde, Zeichnungen und Drucke.
Schaefler studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und lehrte später an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Sein Frühwerk ist vom deutschen Expressionismus beeinflusst, und er war mit der Gruppe "Die Brücke" verbunden, zu der auch andere namhafte Künstler wie Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde gehörten.
Schaeflers Werk zeichnet sich durch kräftige, leuchtende Farben und energische Pinselstriche aus. Er stellte häufig Landschaften, Stadtansichten und Stillleben dar und verlieh ihnen einen Hauch von Emotion und Vitalität. Er schuf auch ein bedeutendes grafisches Werk, darunter Holzschnitte und Lithografien.
Schaeflers Werke wurden zu seinen Lebzeiten in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, unter anderem auf der Biennale von Venedig, im Stedelijk Museum in Amsterdam und im Museum of Modern Art in New York. Außerdem erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise für sein Werk.
Fritz Schaefler war ein deutscher Grafiker. Er war bekannt für seine expressionistischen Gemälde, Zeichnungen und Drucke.
Schaefler studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und lehrte später an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Sein Frühwerk ist vom deutschen Expressionismus beeinflusst, und er war mit der Gruppe "Die Brücke" verbunden, zu der auch andere namhafte Künstler wie Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde gehörten.
Schaeflers Werk zeichnet sich durch kräftige, leuchtende Farben und energische Pinselstriche aus. Er stellte häufig Landschaften, Stadtansichten und Stillleben dar und verlieh ihnen einen Hauch von Emotion und Vitalität. Er schuf auch ein bedeutendes grafisches Werk, darunter Holzschnitte und Lithografien.
Schaeflers Werke wurden zu seinen Lebzeiten in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, unter anderem auf der Biennale von Venedig, im Stedelijk Museum in Amsterdam und im Museum of Modern Art in New York. Außerdem erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise für sein Werk.
Fritz Schaefler war ein deutscher Grafiker. Er war bekannt für seine expressionistischen Gemälde, Zeichnungen und Drucke.
Schaefler studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und lehrte später an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Sein Frühwerk ist vom deutschen Expressionismus beeinflusst, und er war mit der Gruppe "Die Brücke" verbunden, zu der auch andere namhafte Künstler wie Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde gehörten.
Schaeflers Werk zeichnet sich durch kräftige, leuchtende Farben und energische Pinselstriche aus. Er stellte häufig Landschaften, Stadtansichten und Stillleben dar und verlieh ihnen einen Hauch von Emotion und Vitalität. Er schuf auch ein bedeutendes grafisches Werk, darunter Holzschnitte und Lithografien.
Schaeflers Werke wurden zu seinen Lebzeiten in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, unter anderem auf der Biennale von Venedig, im Stedelijk Museum in Amsterdam und im Museum of Modern Art in New York. Außerdem erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise für sein Werk.
Gilbert Charles Stuart war ein amerikanischer Maler. Er gilt als der bedeutendste frühe amerikanische Porträtmaler.
Bis zum Ende seiner Karriere malte Stuart über Tausend Persönlichkeiten der noch jungen amerikanischen Geschichte, darunter die ersten sechs amerikanischen Präsidenten. Er wurde für seine lebensnahen und natürlichen Porträts gerühmt und für seine Geselligkeit geschätzt.
Ricardo Martínez de Hoyos war ein mexikanischer Maler, der für seine figurativen Arbeiten über unwirkliche Atmosphären bekannt war. Er war eines von mehreren Kindern einer sehr großen Familie, die sich auf ihrem Gebiet einen Namen gemacht haben, zusammen mit Oliverio in der Bildhauerei und Jorge in der Schauspielerei. Seine Werke wurden in verschiedenen Teilen der Welt ausgestellt und in kollektiven Touren der mexikanischen Kunst präsentiert. Als Einzelperson stellte er vor allem in Mexiko aus, unter anderem in wichtigen Ausstellungsorten wie dem Museo de Arte Moderno und dem Palacio de Bellas Artes, wo 1994 eine Hommage an den Künstler stattfand. Nach seinem Tod wurde im historischen Zentrum von Mexiko-Stadt ein nach ihm benanntes Kulturzentrum eingerichtet.
Ursula Schultze-Bluhm war eine deutsche Malerin und die Ehefrau des Malers Bernard Schultze.