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Günther Uecker ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden.
Günther Förg war ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotokünstler.
Günther Uecker ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden.
Niki de Saint Phalle war eine französisch-amerikanische Malerin und international bekannte Bildhauerin der Moderne.
In Deutschland wurde sie als Künstlerin vor allem durch ihre „Nana“-Figuren bekannt, die 1974 in Hannover am Leibnizufer, heute Teil der Skulpturenmeile, aufgestellt wurden. Ihre Schenkung von Werken ihres Ehemannes Jean Tinguely ermöglichte nach seinem Tod den Bau des Museums Tinguely in Basel.
Peter Kogler ist ein österreichischer Künstler, der illusorische Räume schafft.
Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und lehrt an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Peter Kogler ist ein Pionier auf dem Gebiet der Computerkunst. Mit Hilfe modernster Technologie setzt der Künstler eine Reihe von sich wiederholenden Motiven ein, die sich in verschiedenen Formen materialisieren: 2D- und 3D-Drucke, Skulpturen, Möbel, Tapeten, Beleuchtungskörper, Collagen und andere Installationen.
Matthias Weischer ist ein deutscher Künstler und Maler.
Er ist Absolvent der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und lebt und arbeitet ebenfalls in Leipzig. Weischers phantasievolle, unvereinbare Interieurs sind zu seinem Markenzeichen geworden.
Die unbewohnten, menschenleeren Räume in seinen Gemälden erzeugen beim Betrachter psychologische Spannung und unerklärliches Unbehagen.
Oskar Kokoschka war ein österreichischer Maler, Grafiker und Schriftsteller, der als einer der Hauptvertreter des Expressionismus gilt. Geboren am 1. März 1886 in Pöchlarn, Niederösterreich, und gestorben am 22. Februar 1980 in Montreux, Schweiz, hinterließ Kokoschka ein beeindruckendes Werk, das ihn zu einem zentralen Künstler der Wiener Moderne neben Gustav Klimt und Egon Schiele macht.
Seine künstlerische Laufbahn begann Kokoschka an der Kunstgewerbeschule in Wien, wo er gegen den Willen seines Vaters studierte. Dort wurde er vor allem durch den Lehrer Carl Otto Czeschka beeinflusst, der ihm half, einen eigenen Stil zu entwickeln. Kokoschkas frühe Arbeiten zeichnen sich durch expressive Gestik und eine intensive Farbgebung aus, die emotional aufgeladene Porträts und Landschaften erschufen.
Eine besondere Erwähnung verdient Kokoschkas Beziehung zu Alma Mahler, die seine Kunst und sein persönliches Leben tief prägte. Ihre leidenschaftliche und stürmische Affäre inspirierte eines seiner bekanntesten Werke, "Die Windsbraut" (auch bekannt als "Der Sturm", 1913), das die Intensität ihrer Beziehung ausdrückt.
Kokoschka war nicht nur als Maler tätig, sondern auch als Lehrer und Reisender, der durch Europa, Nordafrika und das östliche Mittelmeer reiste. Diese Reisen inspirierten zahlreiche Städteporträts und Landschaftsbilder. Trotz der Herausforderungen durch den Nationalsozialismus, der seine Werke als "entartete Kunst" diffamierte, setzte Kokoschka seine künstlerische Karriere fort und hinterließ ein umfangreiches Werk, das heute in vielen Museen und Galerien weltweit ausgestellt ist.
Für Sammler, Kunst- und Antiquitätenexperten bietet das Studium von Kokoschkas Werken ein faszinierendes Fenster in die Zeit des frühen 20. Jahrhunderts und in die Entwicklung des Expressionismus. Sein Einsatz von Farbe und Form, um emotionale Tiefe und psychologische Komplexität zu vermitteln, macht seine Kunst bis heute relevant.
Wir laden alle Interessierten ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Oskar Kokoschka informiert zu werden. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, tiefer in das Leben und Werk eines der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts einzutauchen und vielleicht ein Stück Geschichte zu erwerben.
Daniel Richter ist ein deutscher Künstler und gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen deutschen Künstler der abstrakten Malerei der Gegenwart.
Fumie Sasabuchi ist eine japanische Künstlerin, die in Berlin lebt und arbeitet.
Fumie Sasabuchi studierte Malerei an der Tama Art University in Tokio und anschließend an der Akademie der Bildenden Künste in München. Die Künstlerin kokettiert mit dem Thema Tod, indem sie mit anatomischer Präzision menschliche Eingeweide und Knochen in Form von Tätowierungen auf der Hautoberfläche der dargestellten Person abbildet. Sasabuchi lässt sich von Fotografien aus Modemagazinen oder Horrorfilmen inspirieren, die sie in ihrem eigenen Stil überarbeitet.
Vielleicht haben einige der Motive in Fumie Sasabuchis Werk ihre Wurzeln in der japanischen Yakuza-Kultur. In Verbindung mit dem europäischen Tabuthema der Darstellung des Todes mag das Ergebnis ihrer Arbeit schockieren oder zumindest verblüffen.
Fumie Sasabuchi ist eine japanische Künstlerin, die in Berlin lebt und arbeitet.
Fumie Sasabuchi studierte Malerei an der Tama Art University in Tokio und anschließend an der Akademie der Bildenden Künste in München. Die Künstlerin kokettiert mit dem Thema Tod, indem sie mit anatomischer Präzision menschliche Eingeweide und Knochen in Form von Tätowierungen auf der Hautoberfläche der dargestellten Person abbildet. Sasabuchi lässt sich von Fotografien aus Modemagazinen oder Horrorfilmen inspirieren, die sie in ihrem eigenen Stil überarbeitet.
Vielleicht haben einige der Motive in Fumie Sasabuchis Werk ihre Wurzeln in der japanischen Yakuza-Kultur. In Verbindung mit dem europäischen Tabuthema der Darstellung des Todes mag das Ergebnis ihrer Arbeit schockieren oder zumindest verblüffen.
Fumie Sasabuchi ist eine japanische Künstlerin, die in Berlin lebt und arbeitet.
Fumie Sasabuchi studierte Malerei an der Tama Art University in Tokio und anschließend an der Akademie der Bildenden Künste in München. Die Künstlerin kokettiert mit dem Thema Tod, indem sie mit anatomischer Präzision menschliche Eingeweide und Knochen in Form von Tätowierungen auf der Hautoberfläche der dargestellten Person abbildet. Sasabuchi lässt sich von Fotografien aus Modemagazinen oder Horrorfilmen inspirieren, die sie in ihrem eigenen Stil überarbeitet.
Vielleicht haben einige der Motive in Fumie Sasabuchis Werk ihre Wurzeln in der japanischen Yakuza-Kultur. In Verbindung mit dem europäischen Tabuthema der Darstellung des Todes mag das Ergebnis ihrer Arbeit schockieren oder zumindest verblüffen.
Matthias Meyer ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler. Er war der beste Schüler von Gerhard Richter.
Im Jahr 1995 gewann er den Europäischen Kunstwettbewerb des Schweizer Bankvereins in London.
Günther Uecker ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden.
Melvin John Ramos war ein amerikanischer Künstler und gilt als bedeutender Vertreter der Pop Art.
Wolfgang Opitz ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler, der für seine abstrakten Gemälde bekannt ist.
Wolfgang Opitz studierte von 1964 bis 1968 Kunst in Erfurt und Dresden. Er lernte A. R. Penck kennen, mit dem er 1969 zahlreiche Experimentalfilme drehte. Zusammen mit den Künstlern Harald Gallasch und Steffen Koonert (Türke) gründeten sie 1971 die Gruppe Lücke. 1989 floh Opitz aus der DDR in den Westen, wo er 1991 einen Lehrauftrag an der Universität Lüneburg erhielt.
Helge Leiberg ist ein deutscher Maler und Bildhauer.