john edwards
John Edward Jones war ein bekannter irischer Bauingenieur und Bildhauer, der in Dublin und London tätig war.
Im Jahr 1839 erhielt er eine Telford-Medaille in Silber und 20 Guineas für seine Arbeit und Zeichnungen über die Kanalisation in Westminster.
1840 gab Jones seine Tätigkeit als Ingenieur auf, um sich als Bildhauer in London niederzulassen, wo er vor allem mit Porträtbüsten berühmter Persönlichkeiten wie Königin Victoria und Albert, Prinzgemahl, großen Erfolg hatte. Von 1854 bis 1862 stellte er an der Royal Academy aus.
James Edward Smith war ein britischer Botaniker sowie Begründer der Linnean Society of London.
James Edward Smith war ein britischer Botaniker sowie Begründer der Linnean Society of London.
Edward John Poynter war ein britischer Maler, der für seine großen historischen Gemälde bekannt wurde. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Israel in Egypt" (1867) in der Guildhall Art Gallery in London und die Mosaikarbeit "St George for England" (1869) für die Central Lobby des Palace of Westminster. Poynter war nicht nur als Künstler tätig, sondern bekleidete auch zahlreiche offizielle Ämter: Er war der erste Slade-Professor am University College London, der Direktor der National Gallery und Präsident der Royal Academy. Poynters Kunstwerke, die oft historische oder mythologische Themen aufgreifen, finden sich in vielen Kunstsammlungen weltweit und sind besonders bei Freimaurern beliebt, da er vermutlich selbst Freimaurer war. Seine Arbeiten wie "The Visit of the Queen of Sheba to King Solomon" zieren viele Freimaurerlogen weltweit.
Edward John Poynter war eine Schlüsselfigur in der britischen Kunstszene des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sein Beitrag zur Malerei, seine Rolle in der Kunstausbildung und seine Positionen in führenden Kunstinstitutionen unterstreichen seine Bedeutung in der Kunst, Kultur und Geschichte. Für Sammler und Kunstexperten stellt Poynter eine Verbindung zwischen klassischen und modernen Kunstströmungen dar.
Wenn Sie über Edward John Poynter und seine Werke auf dem Laufenden bleiben möchten, insbesondere über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse, die sich auf seine Kunst beziehen, empfehlen wir Ihnen, sich für unsere Updates anzumelden. Dies ist eine hervorragende Gelegenheit, keine Neuigkeiten oder Veranstaltungen zu verpassen, die mit Poynters beeindruckendem Erbe in der Welt der Malerei zusammenhängen.
Edward John Poynter war ein britischer Maler, der für seine großen historischen Gemälde bekannt wurde. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Israel in Egypt" (1867) in der Guildhall Art Gallery in London und die Mosaikarbeit "St George for England" (1869) für die Central Lobby des Palace of Westminster. Poynter war nicht nur als Künstler tätig, sondern bekleidete auch zahlreiche offizielle Ämter: Er war der erste Slade-Professor am University College London, der Direktor der National Gallery und Präsident der Royal Academy. Poynters Kunstwerke, die oft historische oder mythologische Themen aufgreifen, finden sich in vielen Kunstsammlungen weltweit und sind besonders bei Freimaurern beliebt, da er vermutlich selbst Freimaurer war. Seine Arbeiten wie "The Visit of the Queen of Sheba to King Solomon" zieren viele Freimaurerlogen weltweit.
Edward John Poynter war eine Schlüsselfigur in der britischen Kunstszene des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sein Beitrag zur Malerei, seine Rolle in der Kunstausbildung und seine Positionen in führenden Kunstinstitutionen unterstreichen seine Bedeutung in der Kunst, Kultur und Geschichte. Für Sammler und Kunstexperten stellt Poynter eine Verbindung zwischen klassischen und modernen Kunstströmungen dar.
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Edward John Poynter war ein britischer Maler, der für seine großen historischen Gemälde bekannt wurde. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Israel in Egypt" (1867) in der Guildhall Art Gallery in London und die Mosaikarbeit "St George for England" (1869) für die Central Lobby des Palace of Westminster. Poynter war nicht nur als Künstler tätig, sondern bekleidete auch zahlreiche offizielle Ämter: Er war der erste Slade-Professor am University College London, der Direktor der National Gallery und Präsident der Royal Academy. Poynters Kunstwerke, die oft historische oder mythologische Themen aufgreifen, finden sich in vielen Kunstsammlungen weltweit und sind besonders bei Freimaurern beliebt, da er vermutlich selbst Freimaurer war. Seine Arbeiten wie "The Visit of the Queen of Sheba to King Solomon" zieren viele Freimaurerlogen weltweit.
Edward John Poynter war eine Schlüsselfigur in der britischen Kunstszene des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sein Beitrag zur Malerei, seine Rolle in der Kunstausbildung und seine Positionen in führenden Kunstinstitutionen unterstreichen seine Bedeutung in der Kunst, Kultur und Geschichte. Für Sammler und Kunstexperten stellt Poynter eine Verbindung zwischen klassischen und modernen Kunstströmungen dar.
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Edward John Poynter war ein britischer Maler, der für seine großen historischen Gemälde bekannt wurde. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Israel in Egypt" (1867) in der Guildhall Art Gallery in London und die Mosaikarbeit "St George for England" (1869) für die Central Lobby des Palace of Westminster. Poynter war nicht nur als Künstler tätig, sondern bekleidete auch zahlreiche offizielle Ämter: Er war der erste Slade-Professor am University College London, der Direktor der National Gallery und Präsident der Royal Academy. Poynters Kunstwerke, die oft historische oder mythologische Themen aufgreifen, finden sich in vielen Kunstsammlungen weltweit und sind besonders bei Freimaurern beliebt, da er vermutlich selbst Freimaurer war. Seine Arbeiten wie "The Visit of the Queen of Sheba to King Solomon" zieren viele Freimaurerlogen weltweit.
Edward John Poynter war eine Schlüsselfigur in der britischen Kunstszene des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sein Beitrag zur Malerei, seine Rolle in der Kunstausbildung und seine Positionen in führenden Kunstinstitutionen unterstreichen seine Bedeutung in der Kunst, Kultur und Geschichte. Für Sammler und Kunstexperten stellt Poynter eine Verbindung zwischen klassischen und modernen Kunstströmungen dar.
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Edward John Poynter war ein britischer Maler, der für seine großen historischen Gemälde bekannt wurde. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Israel in Egypt" (1867) in der Guildhall Art Gallery in London und die Mosaikarbeit "St George for England" (1869) für die Central Lobby des Palace of Westminster. Poynter war nicht nur als Künstler tätig, sondern bekleidete auch zahlreiche offizielle Ämter: Er war der erste Slade-Professor am University College London, der Direktor der National Gallery und Präsident der Royal Academy. Poynters Kunstwerke, die oft historische oder mythologische Themen aufgreifen, finden sich in vielen Kunstsammlungen weltweit und sind besonders bei Freimaurern beliebt, da er vermutlich selbst Freimaurer war. Seine Arbeiten wie "The Visit of the Queen of Sheba to King Solomon" zieren viele Freimaurerlogen weltweit.
Edward John Poynter war eine Schlüsselfigur in der britischen Kunstszene des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sein Beitrag zur Malerei, seine Rolle in der Kunstausbildung und seine Positionen in führenden Kunstinstitutionen unterstreichen seine Bedeutung in der Kunst, Kultur und Geschichte. Für Sammler und Kunstexperten stellt Poynter eine Verbindung zwischen klassischen und modernen Kunstströmungen dar.
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Edward John Poynter war ein britischer Maler, der für seine großen historischen Gemälde bekannt wurde. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Israel in Egypt" (1867) in der Guildhall Art Gallery in London und die Mosaikarbeit "St George for England" (1869) für die Central Lobby des Palace of Westminster. Poynter war nicht nur als Künstler tätig, sondern bekleidete auch zahlreiche offizielle Ämter: Er war der erste Slade-Professor am University College London, der Direktor der National Gallery und Präsident der Royal Academy. Poynters Kunstwerke, die oft historische oder mythologische Themen aufgreifen, finden sich in vielen Kunstsammlungen weltweit und sind besonders bei Freimaurern beliebt, da er vermutlich selbst Freimaurer war. Seine Arbeiten wie "The Visit of the Queen of Sheba to King Solomon" zieren viele Freimaurerlogen weltweit.
Edward John Poynter war eine Schlüsselfigur in der britischen Kunstszene des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sein Beitrag zur Malerei, seine Rolle in der Kunstausbildung und seine Positionen in führenden Kunstinstitutionen unterstreichen seine Bedeutung in der Kunst, Kultur und Geschichte. Für Sammler und Kunstexperten stellt Poynter eine Verbindung zwischen klassischen und modernen Kunstströmungen dar.
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John White Alexander war ein US-amerikanischer Maler und Illustrator.
John Singer Sargent, ein amerikanischer Künstler. Er gilt als der führende Porträtmaler seiner Generation und ist für seine Darstellungen des Luxus der edwardianischen Ära bekannt. Während seiner Karriere schuf er etwa 900 Ölgemälde und über 2000 Aquarelle, sowie unzählige Skizzen und Kohlezeichnungen. Seine Werke dokumentieren Reisen weltweit, von Venedig bis in den Mittleren Osten und von Montana bis Florida.
John Singer Sargent genoss internationale Anerkennung als Porträtmaler, obwohl seine Karriere nicht ohne Kontroversen und kritische Reservierungen verlief. Sein bekanntestes Werk, das Porträt "Madame X", führte anstatt zur Festigung seiner Position als Gesellschaftsmaler zu einem Skandal. Trotz seiner technischen Fertigkeiten gab es Kritik, die seine Arbeit als oberflächlich empfand, vor allem in späteren Jahren.
In seinem späteren Leben widmete sich John Singer Sargent immer mehr der Aquarellmalerei und erhielt dafür sowohl kritische als auch finanzielle Anerkennung. Ab 1907 nahm er keine weiteren Porträtaufträge mehr an und konzentrierte sich auf seine Arbeit als Aquarellist.
Für Sammler und Kunstexperten repräsentiert John Singer Sargent eine faszinierende Verbindung von traditioneller Porträtkunst und impressionistischer Innovation, eingebettet in den kulturellen und gesellschaftlichen Kontext seiner Zeit.
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John Singer Sargent, ein amerikanischer Künstler. Er gilt als der führende Porträtmaler seiner Generation und ist für seine Darstellungen des Luxus der edwardianischen Ära bekannt. Während seiner Karriere schuf er etwa 900 Ölgemälde und über 2000 Aquarelle, sowie unzählige Skizzen und Kohlezeichnungen. Seine Werke dokumentieren Reisen weltweit, von Venedig bis in den Mittleren Osten und von Montana bis Florida.
John Singer Sargent genoss internationale Anerkennung als Porträtmaler, obwohl seine Karriere nicht ohne Kontroversen und kritische Reservierungen verlief. Sein bekanntestes Werk, das Porträt "Madame X", führte anstatt zur Festigung seiner Position als Gesellschaftsmaler zu einem Skandal. Trotz seiner technischen Fertigkeiten gab es Kritik, die seine Arbeit als oberflächlich empfand, vor allem in späteren Jahren.
In seinem späteren Leben widmete sich John Singer Sargent immer mehr der Aquarellmalerei und erhielt dafür sowohl kritische als auch finanzielle Anerkennung. Ab 1907 nahm er keine weiteren Porträtaufträge mehr an und konzentrierte sich auf seine Arbeit als Aquarellist.
Für Sammler und Kunstexperten repräsentiert John Singer Sargent eine faszinierende Verbindung von traditioneller Porträtkunst und impressionistischer Innovation, eingebettet in den kulturellen und gesellschaftlichen Kontext seiner Zeit.
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Edward John Poynter war ein britischer Maler, der für seine großen historischen Gemälde bekannt wurde. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Israel in Egypt" (1867) in der Guildhall Art Gallery in London und die Mosaikarbeit "St George for England" (1869) für die Central Lobby des Palace of Westminster. Poynter war nicht nur als Künstler tätig, sondern bekleidete auch zahlreiche offizielle Ämter: Er war der erste Slade-Professor am University College London, der Direktor der National Gallery und Präsident der Royal Academy. Poynters Kunstwerke, die oft historische oder mythologische Themen aufgreifen, finden sich in vielen Kunstsammlungen weltweit und sind besonders bei Freimaurern beliebt, da er vermutlich selbst Freimaurer war. Seine Arbeiten wie "The Visit of the Queen of Sheba to King Solomon" zieren viele Freimaurerlogen weltweit.
Edward John Poynter war eine Schlüsselfigur in der britischen Kunstszene des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sein Beitrag zur Malerei, seine Rolle in der Kunstausbildung und seine Positionen in führenden Kunstinstitutionen unterstreichen seine Bedeutung in der Kunst, Kultur und Geschichte. Für Sammler und Kunstexperten stellt Poynter eine Verbindung zwischen klassischen und modernen Kunstströmungen dar.
Wenn Sie über Edward John Poynter und seine Werke auf dem Laufenden bleiben möchten, insbesondere über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse, die sich auf seine Kunst beziehen, empfehlen wir Ihnen, sich für unsere Updates anzumelden. Dies ist eine hervorragende Gelegenheit, keine Neuigkeiten oder Veranstaltungen zu verpassen, die mit Poynters beeindruckendem Erbe in der Welt der Malerei zusammenhängen.
John Samuel Tunnard war ein englischer Designer und Maler der Moderne.
John Singer Sargent, ein amerikanischer Künstler. Er gilt als der führende Porträtmaler seiner Generation und ist für seine Darstellungen des Luxus der edwardianischen Ära bekannt. Während seiner Karriere schuf er etwa 900 Ölgemälde und über 2000 Aquarelle, sowie unzählige Skizzen und Kohlezeichnungen. Seine Werke dokumentieren Reisen weltweit, von Venedig bis in den Mittleren Osten und von Montana bis Florida.
John Singer Sargent genoss internationale Anerkennung als Porträtmaler, obwohl seine Karriere nicht ohne Kontroversen und kritische Reservierungen verlief. Sein bekanntestes Werk, das Porträt "Madame X", führte anstatt zur Festigung seiner Position als Gesellschaftsmaler zu einem Skandal. Trotz seiner technischen Fertigkeiten gab es Kritik, die seine Arbeit als oberflächlich empfand, vor allem in späteren Jahren.
In seinem späteren Leben widmete sich John Singer Sargent immer mehr der Aquarellmalerei und erhielt dafür sowohl kritische als auch finanzielle Anerkennung. Ab 1907 nahm er keine weiteren Porträtaufträge mehr an und konzentrierte sich auf seine Arbeit als Aquarellist.
Für Sammler und Kunstexperten repräsentiert John Singer Sargent eine faszinierende Verbindung von traditioneller Porträtkunst und impressionistischer Innovation, eingebettet in den kulturellen und gesellschaftlichen Kontext seiner Zeit.
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John Wollaston war ein englischer Porträtmaler, der einen Großteil seiner Karriere in den britischen Kolonien Nordamerikas verbrachte. Er war einer der wenigen Künstler, die den englischen Rokoko-Stil über den Ozean brachten.
Seine Porträts zeichnen sich durch reichhaltige Stoffe und elegante Posen aus, und seine Porträtierten lächeln und haben ovale Augen; viele seiner Posen scheinen nach Stichen skizziert worden zu sein. Einige seiner späteren New Yorker Porträts haben einen Landschaftshintergrund; die meisten konzentrieren sich auf die sorgfältige Darstellung der Kleidung der Porträtierten, die als auffälliges Symbol für ihre Klasse dient. Vor allem seine Behandlung der Augen gilt als etwas eigenartig und dient dazu, auch unsignierte Porträts zu identifizieren.
John Angus Chamberlain war ein US-amerikanischer Künstler (Bildhauerei, Assemblagen, Film, Fotografie). Seine Kunst ist dem Nouveau Réalisme und dem Abstrakten Expressionismus zuzuordnen. Chamberlain gilt als Wegbereiter der Pop Art.
John Milton war ein britischer Dichter und Schriftsteller, Publizist, Intellektueller und Politiker der englischen Revolution.
Milton plante zunächst, Priester zu werden, studierte an der Universität Cambridge und gab diese Tätigkeit dann auf. Mehrere Jahre verbrachte er mit Lesen und Selbsterziehung und lernte viele Sprachen. Im Jahr 1638 reiste Milton etwa anderthalb Jahre lang durch den Kontinent und verbrachte viel Zeit in Italien, vor allem in Rom und Florenz. Er freundete sich mit jungen italienischen Literaten an, und seine Begegnung mit Galilei beeinflusste sein Schreiben weiter.
Milton wurde vor allem durch sein Gedicht Paradise Lost in Ten Books bekannt, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Menschen die Wege Gottes zu erklären, aber auch universelle und persönliche Themen berührt. Milton war der erste Autor, der das Wort "Kosmos" in unserem modernen Sinne von "Weltraum" verwendete, und sein Weltraumepos spielt in einem überzeugten kopernikanischen Universum.
In seinen Prosawerken setzte sich Milton für die Abschaffung der Kirche von England und die Hinrichtung von Karl I. ein. Seit dem Ausbruch der englischen Bürgerkriege im Jahr 1642 und noch lange nach der Wiedereinsetzung Karls II. als König im Jahr 1660 wandte er sich in all seinen Werken gegen Tyrannei und staatlich sanktionierte Religion. Als Protestant geriet Milton oft in Konflikt mit der römisch-katholischen Kirche. Als Staatsbeamter wurde Milton nach 1649 und dann unter Oliver Cromwell zum Sprachrohr des englischen Commonwealth, führte internationale Korrespondenz und verteidigte die Regierung gegen polemische Angriffe aus dem Ausland.
John Milton gilt als der bedeutendste englische Schriftsteller nach William Shakespeare. Als Verfasser politischer Pamphlete und religiöser Abhandlungen ist er einer der berühmtesten Schriftsteller der 1650er Jahre, der farbenfrohen Zeit der englischen Revolution (Bürgerkrieg).
John Ruskin war ein englischer Schriftsteller, Philosoph, Kunstgeschichtler, Kunstkritiker und Universalgelehrter der viktorianischen Ära. Geboren am 8. Februar 1819 in London, England, und gestorben am 20. Januar 1900 in Coniston, Lancashire, England, hinterließ John Ruskin ein umfangreiches Werk, das Themen wie Geologie, Architektur, Mythologie, Ornithologie, Literatur, Bildung, Botanik und politische Ökonomie umfasst. Seine Arbeiten und Ansichten hatten einen bedeutenden Einfluss auf die Kunst und Kultur seiner Zeit und darüber hinaus.
John Ruskin setzte sich intensiv mit den Arbeiten von Viollet le Duc auseinander und lehrte dessen Ansichten an seine Schüler, darunter William Morris, wobei er Viollet le Duc's Dictionary als das einzige wertvolle Buch über Architektur ansah. Seine schriftstellerischen Stile und literarischen Formen waren ebenso vielfältig wie seine Themen; er verfasste Essays, Abhandlungen, Poesie, Vorträge, Reiseführer und Handbücher, Briefe und sogar ein Märchen. Ruskin machte detaillierte Skizzen und Gemälde von Felsen, Pflanzen, Vögeln, Landschaften, architektonischen Strukturen und Verzierungen. Im Laufe der Zeit gab er seinen elaborierten Schreibstil zugunsten einer einfacheren Sprache auf, um seine Ideen effektiver zu kommunizieren. In all seinen Schriften betonte er die Verbindungen zwischen Natur, Kunst und Gesellschaft.
Er erlangte erstmals mit dem ersten Band von "Modern Painters" (1843) weite Aufmerksamkeit, einer ausgedehnten Verteidigung der Arbeit von J. M. W. Turner, in der er argumentierte, dass die Hauptaufgabe des Künstlers die "Wahrheit zur Natur" sei. Ab den 1850er Jahren förderte er die Präraffaeliten, die von seinen Ideen beeinflusst wurden. Seine Arbeit konzentrierte sich zunehmend auf soziale und politische Themen, markiert durch "Unto This Last" (1860, 1862). 1869 wurde John Ruskin der erste Slade-Professor für Bildende Kunst an der Universität Oxford, wo er die Ruskin School of Drawing gründete. 1871 begann er mit seinen monatlichen "Briefen an die Arbeiter und Arbeiterinnen Großbritanniens", die unter dem Titel "Fors Clavigera" (1871–1884) veröffentlicht wurden. Im Laufe dieses komplexen und zutiefst persönlichen Werks entwickelte er die Prinzipien seiner idealen Gesellschaft und gründete die Guild of St George, eine Organisation, die bis heute besteht.
John Ruskin beeinflusste auch direkt die Kunst und das Kunsthandwerk seiner und der nachfolgenden Generationen. Sein Einfluss auf die Präraffaeliten und Figuren wie William Morris und die Arts and Crafts-Bewegung ist gut dokumentiert und zeigt sich in deren Naturdarstellungen und dem Streben nach handwerklicher Qualität gegenüber der Massenproduktion der Industriellen Revolution. Ruskin sah in der Natur und ihrer detailgetreuen Darstellung eine Form der Verehrung des Göttlichen, ein Prinzip, das die Präraffaeliten und später die Arts and Crafts-Bewegung in ihren Werken verfolgten.
John Ruskins Ideen und Anliegen wurden seit den 1960er Jahren zunehmend anerkannt und gelten heute als Vorwegnahme des Interesses an Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Handwerk. Seine Arbeiten und seine Haltung gegenüber Kunst und Gesellschaft laden nach wie vor zur Reflexion und zum Diskurs ein.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet John Ruskin eine reiche Quelle der Inspiration und des Wissens. Seine Arbeiten und die von ihm beeinflussten Bewegungen spiegeln die Verbindung von Ästhetik, Ethik und einer tiefen Wertschätzung für die natürliche und gebaute Umwelt wider.
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Thomas Edward Lawrence war ein britischer Gelehrter, Archäologe, Militärgelehrter und Stratege, Schriftsteller und Dichter.
Thomas Lawrence studierte an der High School und am Jesus College in Oxford. Er befasste sich insbesondere mit mittelalterlicher Militärarchitektur und erforschte Kreuzritterburgen in Frankreich sowie in Syrien und Palästina. In den frühen 1900er Jahren nahm er an einer Ausgrabung teil, wobei es sich eher um eine kartografische Erkundung von Gaza nach Akaba zu militärstrategischen Zwecken handelte. Die Studie wurde 1915 unter dem Titel The Wilderness of Zin (Die Einöde von Zin) veröffentlicht.
Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde Lawrence Mitglied des kartographischen Stabs des Kriegsministeriums in London und mit der Erstellung einer militärisch nützlichen Karte des Sinai beauftragt. Ab 1914 war er im Rang eines Leutnants bereits an verschiedenen Operationen in Kairo und anderen arabischen Ländern beteiligt. Es wird angenommen, dass Lawrence einen wesentlichen Beitrag zum Sieg des arabischen Aufstands gegen das Osmanische Reich leistete, und die Einheimischen gaben ihm den Spitznamen Lawrence von Arabien.
Lawrence hatte auch Zeit, an seinen Kriegserinnerungen zu arbeiten und veröffentlichte 1926 ein Buch über seine Aktivitäten, The Seven Pillars of Wisdom. Interessant sind auch seine ergreifende Dienstchronik The Mint und ein umfangreicher Briefwechsel. Im Auftrag des Buchgestalters Bruce Rogers übersetzte er die Odyssee von Homer ins Englische. Lawrence schrieb auch über 100 Gedichte, die 1971 in der Sammlung Minorities veröffentlicht wurden.
Nach dem Ersten Weltkrieg arbeitete Lawrence für das britische Außenministerium und diente in der Royal Air Force. Er starb bei einem Motorradunfall im Mai 1935 im Alter von 46 Jahren.