landschaft

Eugen Felix Prosper Bracht war ein deutscher Landschafts- und Historienmaler sowie Hochschullehrer.
Das Frühwerk Brachts umfasst die Zeit von 1859 bis 1873 und war vornehmlich akademisch geprägt. Bracht beschäftigte sich mit Naturlandschaften, Menschen und Tiere wurden nur durch Pinselstriche angedeutet.
Um 1875 begann Bracht die Heide darzustellen, ein damals wenig beachteter Landschaftstypus, mit dem sich zuvor sich nur Heimatmaler beschäftigt hatten.
Nach 1881 entstanden die ersten Werke mit Orientmotiven, meist als Großmotiv. Anders als viele Orientmaler bediente Bracht nicht die Klischees und Phantasien der Europäer, er bemühte sich um eine charakteristische Darstellung des Alltags mit ethnologischem Wert. Ab 1887 entstanden Gebirgslandschaften und stark symbolisch aufgeladene Landschaften.
War beim deutschen Impressionismus Bracht noch ein Vorreiter, so verließ er in seiner letzten Schaffensphase die Avantgarde. Gemessen an der Quantität der Gemälde ist diese Periode eine der umfangreichsten, blieben doch Experimente und Reisen im Wesentlichen aus.




Timm Ulrichs ist ein deutscher zeitgenössischer Künstler und Bildhauer, der als einer der einflussreichsten Konzeptualisten gilt, Performances kreiert und von der Kritik hoch gelobt wird.


Siegward Sprotte war ein deutscher Künstler, Schriftsteller und Philosoph.
Ursprünglich zeichnete Siegward Sprotte figürlich, darunter Porträts alter Meister und Zeichnungen. Später widmete er sich mehr der Landschaft, bis hin zum Ideogramm und der farbigen Kalligrafie.
Sprotte hat zahlreiche Werke zu den Themen Kunst, Bewusstsein und Moderne verfasst und ist der Schöpfer eines neuen Paradigmas des "Auge-zu-Auge".


Siegward Sprotte war ein deutscher Künstler, Schriftsteller und Philosoph.
Ursprünglich zeichnete Siegward Sprotte figürlich, darunter Porträts alter Meister und Zeichnungen. Später widmete er sich mehr der Landschaft, bis hin zum Ideogramm und der farbigen Kalligrafie.
Sprotte hat zahlreiche Werke zu den Themen Kunst, Bewusstsein und Moderne verfasst und ist der Schöpfer eines neuen Paradigmas des "Auge-zu-Auge".


Timm Ulrichs ist ein deutscher zeitgenössischer Künstler und Bildhauer, der als einer der einflussreichsten Konzeptualisten gilt, Performances kreiert und von der Kritik hoch gelobt wird.


Otto Eduard Pippel war ein deutscher Maler.


Timm Ulrichs ist ein deutscher zeitgenössischer Künstler und Bildhauer, der als einer der einflussreichsten Konzeptualisten gilt, Performances kreiert und von der Kritik hoch gelobt wird.


Friedrich Wilhelm Otto Modersohn war ein deutscher Maler des späten 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler, ein Vertreter der Schule von Barbizon.
Otto Modersohn schuf zu Beginn seiner Karriere Landschaften im Stil von Barbizon, doch ab etwa 1890 wurde sein Stil expressionistischer, wobei die Farbwahl im Vordergrund stand. Der Tod seiner zweiten Frau beeinflusste seinen Stil: Die Farben wurden dunkler und die Bilder strenger. Modersohn gehörte zu den Gründern der Worpsweder Künstlerkolonie. Eine große Sammlung seiner Werke wird im Modersohn-Museum in Fischerhude aufbewahrt, und auch eine Straße in Berlin ist nach ihm benannt.


Siegward Sprotte war ein deutscher Künstler, Schriftsteller und Philosoph.
Ursprünglich zeichnete Siegward Sprotte figürlich, darunter Porträts alter Meister und Zeichnungen. Später widmete er sich mehr der Landschaft, bis hin zum Ideogramm und der farbigen Kalligrafie.
Sprotte hat zahlreiche Werke zu den Themen Kunst, Bewusstsein und Moderne verfasst und ist der Schöpfer eines neuen Paradigmas des "Auge-zu-Auge".


Siegward Sprotte war ein deutscher Künstler, Schriftsteller und Philosoph.
Ursprünglich zeichnete Siegward Sprotte figürlich, darunter Porträts alter Meister und Zeichnungen. Später widmete er sich mehr der Landschaft, bis hin zum Ideogramm und der farbigen Kalligrafie.
Sprotte hat zahlreiche Werke zu den Themen Kunst, Bewusstsein und Moderne verfasst und ist der Schöpfer eines neuen Paradigmas des "Auge-zu-Auge".


Josef Urbach war ein deutscher Maler und Grafiker.
Josef Urbach wird den Rheinischen Expressionisten zugeordnet. In seinen frühen Bildern durchlief Urbach verschiedene Stilphasen. Er schlug einen Sonderweg des deutschen Kubismus ein, bevor er sich endgültig dem Expressionismus verschrieb. 1923 wechselte er zu den Rheinischen Sezessionisten, deren Stil seine Malerei prägte. Vor allem in seinen Porträts entwickelte sich Urbach in Richtung Neue Sachlichkeit. Nach Kriegsende entstanden bis 1968 vor allem zahlreiche naturalistische Aquarelle und wenige Öl- und Acrylgemälde.


Gerhard Richter ist ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotograf. Er war von 1971 bis 1993 Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Werke zählen auf dem Kunstmarkt zu den teuersten eines lebenden Künstlers.


Christian Rohlfs war ein deutscher Maler der Moderne.
Im künstlerischen Werk von Christian Rohlfs spiegeln sich mehrere relevante Zeitströmungen wider, beginnend mit der naturalistisch-historistischen Akademiemalerei der 1870er Jahre. Prominenz aber erlangte er, bei aller Eigenständigkeit, in den beiden bedeutenden Stilrichtungen seiner Epoche, zunächst dem Impressionismus und später dem Expressionismus, und wurde so zum „Nestor der deutschen Moderne.“


Max Kaus war ein deutscher expressionistischer Maler, Grafiker, Graveur und Lehrer. Er ist vor allem für seine Landschaftsbilder bekannt, malte aber auch Porträts.


Gerhard Richter ist ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotograf. Er war von 1971 bis 1993 Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Werke zählen auf dem Kunstmarkt zu den teuersten eines lebenden Künstlers.


Axel Kassebömer war ein deutscher Künstler, der für seinen innovativen und multidisziplinären Ansatz in der Kunst bekannt war.
Axel Kassebömers künstlerische Praxis zeichnete sich durch eine Kombination aus konzeptionellen und visuellen Elementen aus. Er erforschte oft die Schnittmenge von Kunst, Wissenschaft und Technologie und bezog wissenschaftliche Prinzipien und mathematische Konzepte in seine Arbeit ein. Mit seiner Kunst wollte er zum Nachdenken anregen und traditionelle Vorstellungen von Wahrnehmung und Realität in Frage stellen.
In seinen Gemälden verwendete Kassebömer geometrische Formen, verschlungene Muster und leuchtende Farben. Er spielte mit räumlichen Beziehungen und optischen Täuschungen und schuf dynamische Kompositionen, die den Betrachter einluden, sich intellektuell und sensorisch mit den Kunstwerken auseinanderzusetzen.
Axel Kassebömers Interesse an der Fotografie führte ihn dazu, mit dem Einfangen von Bewegung, Zeit und Licht zu experimentieren. Er verwendete Langzeitbelichtungen und Mehrfachbelichtungen, um abstrakte und ätherische Bilder zu schaffen, die ein Gefühl von Fluidität und Transformation vermitteln.


Friedrich Wilhelm Otto Modersohn war ein deutscher Maler des späten 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler, ein Vertreter der Schule von Barbizon.
Otto Modersohn schuf zu Beginn seiner Karriere Landschaften im Stil von Barbizon, doch ab etwa 1890 wurde sein Stil expressionistischer, wobei die Farbwahl im Vordergrund stand. Der Tod seiner zweiten Frau beeinflusste seinen Stil: Die Farben wurden dunkler und die Bilder strenger. Modersohn gehörte zu den Gründern der Worpsweder Künstlerkolonie. Eine große Sammlung seiner Werke wird im Modersohn-Museum in Fischerhude aufbewahrt, und auch eine Straße in Berlin ist nach ihm benannt.


Siegward Sprotte war ein deutscher Künstler, Schriftsteller und Philosoph.
Ursprünglich zeichnete Siegward Sprotte figürlich, darunter Porträts alter Meister und Zeichnungen. Später widmete er sich mehr der Landschaft, bis hin zum Ideogramm und der farbigen Kalligrafie.
Sprotte hat zahlreiche Werke zu den Themen Kunst, Bewusstsein und Moderne verfasst und ist der Schöpfer eines neuen Paradigmas des "Auge-zu-Auge".


Frantisek Emler war ein tschechischer Maler, Zeichner, Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner.
Er studierte an der Akademie der Schönen Künste in Prag, war Student an der Akademie der Schönen Künste in Rom und anschließend an der Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris.
Emler malte Stillleben und Porträts, sein Hauptfach war jedoch die Landschaftsmalerei. Er entwirft die Bühnenbilder für mehrere Opern und Theaterproduktionen und illustriert mehrere Bücher.


Paul Herbert Beck war ein deutscher expressionistischer Aquarellmaler.


Eduard Bargheer war ein deutscher Maler und Graphiker. In seiner frühen Phase stand er dem Expressionismus nahe.


Theodor Champion war ein deutscher Maler.
Champion malte seine Bilder nicht im Atelier, sondern direkt in der Natur. Dazu hatte er seinen Malgrund vorpräpariert. Er porträtierte keine Landschaften, sondern dichtete in der Natur seine Bilder aus unterschiedlichen Motiven zusammen. Dabei ließ er sich auch gerne vom Zufall leiten, sodass er spontan ins Bildfeld kommende Personen oder Tiere mit auf die Leinwand brachte.
Obwohl Champion zwei Weltkriege miterlebte, enthielt er sich mit seiner Malerei einer politischen Stellungnahme. Stattdessen fühlte er sich einer poetisch-naiven Sichtweise verpflichtet.
1947, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde Champion im Alter von 60 Jahren als Professor an die — im Wiederaufbau befindliche — Staatliche Kunstakademie Düsseldorf berufen. 1951 wurde Champion die Ehrenmitgliedschaft der Universität Madrid verliehen.
