peintures à l'huile &

Barent Avercamp war ein niederländischer Maler, Zeichner und Holzhändler.


Barent Avercamp war ein niederländischer Maler, Zeichner und Holzhändler.


Massimo Campigli war ein italienischer Maler und Schriftsteller. Er studierte Kunst in Florenz und Paris.
Campiglis Kunst war stark von der kubistischen und surrealistischen Bewegung beeinflusst, und seine Gemälde zeigten oft kühne, geometrische Formen und stilisierte Figuren. Er war bekannt für die Verwendung von leuchtenden Farben und flachen Farbflächen, die seinen Werken ein Gefühl von Tiefe und Dimension verliehen.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Campigli auch als Schriftsteller tätig und veröffentlichte im Laufe seiner Karriere mehrere Bücher und Essays über Kunst und Literatur. Er war Mitglied der Kommunistischen Partei Italiens, und seine politischen Überzeugungen flossen häufig in sein Werk ein.
Campiglis Kunst wurde zu Lebzeiten in ganz Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen für seine Beiträge zur Kunst.
Heute gilt Campigli als einer der bedeutendsten italienischen Maler des 20. Jahrhunderts, und seine Werke werden nach wie vor in der ganzen Welt studiert und ausgestellt. Sein Vermächtnis hat einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der modernen und zeitgenössischen Kunst gehabt.


Massimo Campigli war ein italienischer Maler und Schriftsteller. Er studierte Kunst in Florenz und Paris.
Campiglis Kunst war stark von der kubistischen und surrealistischen Bewegung beeinflusst, und seine Gemälde zeigten oft kühne, geometrische Formen und stilisierte Figuren. Er war bekannt für die Verwendung von leuchtenden Farben und flachen Farbflächen, die seinen Werken ein Gefühl von Tiefe und Dimension verliehen.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Campigli auch als Schriftsteller tätig und veröffentlichte im Laufe seiner Karriere mehrere Bücher und Essays über Kunst und Literatur. Er war Mitglied der Kommunistischen Partei Italiens, und seine politischen Überzeugungen flossen häufig in sein Werk ein.
Campiglis Kunst wurde zu Lebzeiten in ganz Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen für seine Beiträge zur Kunst.
Heute gilt Campigli als einer der bedeutendsten italienischen Maler des 20. Jahrhunderts, und seine Werke werden nach wie vor in der ganzen Welt studiert und ausgestellt. Sein Vermächtnis hat einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der modernen und zeitgenössischen Kunst gehabt.


Theodor Champion war ein deutscher Maler.
Champion malte seine Bilder nicht im Atelier, sondern direkt in der Natur. Dazu hatte er seinen Malgrund vorpräpariert. Er porträtierte keine Landschaften, sondern dichtete in der Natur seine Bilder aus unterschiedlichen Motiven zusammen. Dabei ließ er sich auch gerne vom Zufall leiten, sodass er spontan ins Bildfeld kommende Personen oder Tiere mit auf die Leinwand brachte.
Obwohl Champion zwei Weltkriege miterlebte, enthielt er sich mit seiner Malerei einer politischen Stellungnahme. Stattdessen fühlte er sich einer poetisch-naiven Sichtweise verpflichtet.
1947, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde Champion im Alter von 60 Jahren als Professor an die — im Wiederaufbau befindliche — Staatliche Kunstakademie Düsseldorf berufen. 1951 wurde Champion die Ehrenmitgliedschaft der Universität Madrid verliehen.


Theodor Champion war ein deutscher Maler.
Champion malte seine Bilder nicht im Atelier, sondern direkt in der Natur. Dazu hatte er seinen Malgrund vorpräpariert. Er porträtierte keine Landschaften, sondern dichtete in der Natur seine Bilder aus unterschiedlichen Motiven zusammen. Dabei ließ er sich auch gerne vom Zufall leiten, sodass er spontan ins Bildfeld kommende Personen oder Tiere mit auf die Leinwand brachte.
Obwohl Champion zwei Weltkriege miterlebte, enthielt er sich mit seiner Malerei einer politischen Stellungnahme. Stattdessen fühlte er sich einer poetisch-naiven Sichtweise verpflichtet.
1947, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde Champion im Alter von 60 Jahren als Professor an die — im Wiederaufbau befindliche — Staatliche Kunstakademie Düsseldorf berufen. 1951 wurde Champion die Ehrenmitgliedschaft der Universität Madrid verliehen.


Theodor Champion war ein deutscher Maler.
Champion malte seine Bilder nicht im Atelier, sondern direkt in der Natur. Dazu hatte er seinen Malgrund vorpräpariert. Er porträtierte keine Landschaften, sondern dichtete in der Natur seine Bilder aus unterschiedlichen Motiven zusammen. Dabei ließ er sich auch gerne vom Zufall leiten, sodass er spontan ins Bildfeld kommende Personen oder Tiere mit auf die Leinwand brachte.
Obwohl Champion zwei Weltkriege miterlebte, enthielt er sich mit seiner Malerei einer politischen Stellungnahme. Stattdessen fühlte er sich einer poetisch-naiven Sichtweise verpflichtet.
1947, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde Champion im Alter von 60 Jahren als Professor an die — im Wiederaufbau befindliche — Staatliche Kunstakademie Düsseldorf berufen. 1951 wurde Champion die Ehrenmitgliedschaft der Universität Madrid verliehen.


Federico del Campo war ein peruanischer Maler, der in Venedig tätig war, wo er zu den führenden Vedutenmalern des 19. Jahrhunderts gehörte. Die Nachfrage nach seinen Ansichten, insbesondere von englischen Touristen, war so groß, dass er mehrere Ansichten mehrfach malte.


Federico del Campo war ein peruanischer Maler, der in Venedig tätig war, wo er zu den führenden Vedutenmalern des 19. Jahrhunderts gehörte. Die Nachfrage nach seinen Ansichten, insbesondere von englischen Touristen, war so groß, dass er mehrere Ansichten mehrfach malte.


Theodor Champion war ein deutscher Maler.
Champion malte seine Bilder nicht im Atelier, sondern direkt in der Natur. Dazu hatte er seinen Malgrund vorpräpariert. Er porträtierte keine Landschaften, sondern dichtete in der Natur seine Bilder aus unterschiedlichen Motiven zusammen. Dabei ließ er sich auch gerne vom Zufall leiten, sodass er spontan ins Bildfeld kommende Personen oder Tiere mit auf die Leinwand brachte.
Obwohl Champion zwei Weltkriege miterlebte, enthielt er sich mit seiner Malerei einer politischen Stellungnahme. Stattdessen fühlte er sich einer poetisch-naiven Sichtweise verpflichtet.
1947, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde Champion im Alter von 60 Jahren als Professor an die — im Wiederaufbau befindliche — Staatliche Kunstakademie Düsseldorf berufen. 1951 wurde Champion die Ehrenmitgliedschaft der Universität Madrid verliehen.








Theodor Champion war ein deutscher Maler.
Champion malte seine Bilder nicht im Atelier, sondern direkt in der Natur. Dazu hatte er seinen Malgrund vorpräpariert. Er porträtierte keine Landschaften, sondern dichtete in der Natur seine Bilder aus unterschiedlichen Motiven zusammen. Dabei ließ er sich auch gerne vom Zufall leiten, sodass er spontan ins Bildfeld kommende Personen oder Tiere mit auf die Leinwand brachte.
Obwohl Champion zwei Weltkriege miterlebte, enthielt er sich mit seiner Malerei einer politischen Stellungnahme. Stattdessen fühlte er sich einer poetisch-naiven Sichtweise verpflichtet.
1947, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde Champion im Alter von 60 Jahren als Professor an die — im Wiederaufbau befindliche — Staatliche Kunstakademie Düsseldorf berufen. 1951 wurde Champion die Ehrenmitgliedschaft der Universität Madrid verliehen.


Theodor Champion war ein deutscher Maler.
Champion malte seine Bilder nicht im Atelier, sondern direkt in der Natur. Dazu hatte er seinen Malgrund vorpräpariert. Er porträtierte keine Landschaften, sondern dichtete in der Natur seine Bilder aus unterschiedlichen Motiven zusammen. Dabei ließ er sich auch gerne vom Zufall leiten, sodass er spontan ins Bildfeld kommende Personen oder Tiere mit auf die Leinwand brachte.
Obwohl Champion zwei Weltkriege miterlebte, enthielt er sich mit seiner Malerei einer politischen Stellungnahme. Stattdessen fühlte er sich einer poetisch-naiven Sichtweise verpflichtet.
1947, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde Champion im Alter von 60 Jahren als Professor an die — im Wiederaufbau befindliche — Staatliche Kunstakademie Düsseldorf berufen. 1951 wurde Champion die Ehrenmitgliedschaft der Universität Madrid verliehen.


Benjamin Champney war ein Maler, der für seine Rolle in der White-Mountain-Kunst des 19. Jahrhunderts bekannt ist. Er begann seine Ausbildung zum Lithographen bei dem berühmten Marinekünstler Fitz Henry Lane in Pendletons Lithographiewerkstatt in Boston. Die meisten Kunsthistoriker halten ihn für den Begründer der "North Conway Colony" von Malern, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach North Conway, New Hampshire und Umgebung kamen. Seine Gemälde wurden häufig für Chromolithografien verwendet, die anschließend an Touristen verkauft wurden, die sich Champneys Originale nicht leisten konnten. Er stellte regelmäßig im Boston Athenæum aus und war einer der Gründer des Boston Art Club.



Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
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Eugen Kampf war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.


Stanislas Victor Edouard Lépine war ein französischer Landschaftsmaler.


Massimo Campigli war ein italienischer Maler und Schriftsteller. Er studierte Kunst in Florenz und Paris.
Campiglis Kunst war stark von der kubistischen und surrealistischen Bewegung beeinflusst, und seine Gemälde zeigten oft kühne, geometrische Formen und stilisierte Figuren. Er war bekannt für die Verwendung von leuchtenden Farben und flachen Farbflächen, die seinen Werken ein Gefühl von Tiefe und Dimension verliehen.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Campigli auch als Schriftsteller tätig und veröffentlichte im Laufe seiner Karriere mehrere Bücher und Essays über Kunst und Literatur. Er war Mitglied der Kommunistischen Partei Italiens, und seine politischen Überzeugungen flossen häufig in sein Werk ein.
Campiglis Kunst wurde zu Lebzeiten in ganz Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen für seine Beiträge zur Kunst.
Heute gilt Campigli als einer der bedeutendsten italienischen Maler des 20. Jahrhunderts, und seine Werke werden nach wie vor in der ganzen Welt studiert und ausgestellt. Sein Vermächtnis hat einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der modernen und zeitgenössischen Kunst gehabt.


Egbert Paul (Arthur) Kampf war ein deutscher Historien-, Genre- und Porträtmaler der Düsseldorfer Schule sowie Hochschullehrer in Düsseldorf und Berlin.
Auch war er Landschafts- und Industriemaler, Illustrator, Zeichner, Radierer und Lithograf. Seine Bilder zeigen neben Bildnissen und Genremotiven hauptsächlich historische Motive, etwa um die Person Friedrichs des Großen, und Auseinandersetzungen mit Kriegsereignissen, etwa aus der Zeit der Befreiungskriege und 1915 von der Westfront. In der Darstellung der männlichen Figur, insbesondere des Arbeiters und des Soldaten, pflegte er einen heroisierenden Männlichkeitskult. Einige seiner Darstellungen wurden in der Propaganda beider Weltkriege genutzt. Als Historienmaler und Repräsentant der Wilhelminischen Epoche geriet er in den 1920er Jahren zunehmend ins Abseits. Nachdem er 1924 die Berliner Akademie verlassen hatte, produzierte er Auftragsarbeiten, darunter zwei Porträts von Mustafa Kemal Atatürk (1925). Die Etablierung des NS-Regimes, durch die er staatlicherseits wieder öffentliche Wertschätzung erfuhr und als Vorbild für die Kunst im Nationalsozialismus hervorgehoben wurde, begrüßte Kampf in dem Gemälde Der 30. Januar 1933 (1938). Darin stellte er den Fackelzug von SA, SS und Stahlhelm von der Charlottenburger Chaussee durch das Brandenburger Tor zur Wilhelmstraße in Berlin zur Feier der Machtübernahme Hitlers dar.


Jean-Léon Gérôme war ein bedeutender französischer Maler des 19. Jahrhunderts, ein Vertreter der akademischen Schule der Malerei. Seine Gemälde zeichnen sich durch eine tadellose Komposition und eine exquisite Farbpalette aus.
Jean-Léon Gérôme lehnte die Werke der Impressionisten ab, die er als Schande für die französische Kunst betrachtete. Dies hat ihm den umstrittenen Ruf eines glühenden Verfechters des Akademismus und eines Verfolgers neuer Bewegungen eingebracht.


Stanislas Victor Edouard Lépine war ein französischer Landschaftsmaler.

Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
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Vincenzo Campi war ein herausragender italienischer Maler der Renaissance. Er ist bekannt für seine realistischen Darstellungen des Alltagslebens und zählt zu den ersten norditalienischen Künstlern, die im flämischen Stil der Genremalerei arbeiteten.
Vincenzo Campis Werke zeichnen sich durch eine detaillierte Darstellung von Alltagszenen aus, die oft durch eine Mischung aus Humor und derbe Darstellungen des ländlichen Lebens charakterisiert sind. In Werken wie „Die Ricotta-Esser“ (Museum der Schönen Künste Lyon, ca. 1585) und „Fischhändler“ (Pinacoteca di Brera, Mailand, ca. 1580) illustriert Campi die Lebensweise der unteren Klassen. Seine Werke waren jedoch nicht nur eine realistische Abbildung des Lebens der einfachen Leute, sondern enthielten auch scharfe soziale Kommentare und versteckte Symbolik.
Vincenzo Campi arbeitete sowohl in Cremona als auch in anderen Städten wie Mailand und Pavia. Seine Arbeiten umfassten neben Genre-Szenen auch religiöse Werke und Stillleben. Seine bekanntesten religiösen Werke sind unter anderem "Die Kreuzigung" im Museo del Prado in Madrid und "Christus im Haus von Maria und Martha" in der Galleria Estense in Modena.
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