Bronze — Auktionspreis

Manolo Valdés ist ein spanischer Künstler und Bildhauer, der 1964 zusammen mit Rafael Solbes und Juan Antonio Toledo während der Franco-Diktatur die einflussreiche spanische Pop-Art-Bewegung Equipo Cronica mitbegründete. Manolo Valdés nutzt die Kunst als Mittel des Ausdrucks. Mit Humor und Ironie stellt er die politischen und sozialen Verpflichtungen des Staates dar.
Seine großformatigen Gemälde, Skulpturen und kombinierten Werke sind ein offener Dialog mit Bezug auf die Meister der Kunstgeschichte.


Gavin Turk ist ein britischer Künstler, der für seine konzeptionellen und postmodernen Kunstwerke bekannt ist. Er studierte am Chelsea College of Art and Design und am Royal College of Art in London.
In seinen Arbeiten setzt sich Turk häufig mit Themen wie Identität, Autorenschaft und dem Wert der Kunst auseinander.
Turk hat seine Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen im Vereinigten Königreich und international gezeigt, darunter in der Tate Modern, der Saatchi Gallery und der Biennale von Venedig. Er war auch in der wegweisenden Ausstellung "Sensation: Young British Artists from the Saatchi Collection" (1997) vertreten.
Turk hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten, darunter den Charles Wollaston Award der Royal Academy of Arts im Jahr 2007. Außerdem ist er als Dozent an verschiedenen Kunstschulen und Institutionen tätig, darunter das Royal College of Art und die University of the Arts London.


Tony Cragg, eigentlich Anthony Douglas Cragg ist ein englischer bildender Künstler. Bis Ende Juli 2013 war Cragg Rektor der Kunstakademie Düsseldorf.


Antony Mark David Gormley ist ein englischer Bildhauer. Seine bekannteste Plastik ist der übergroße Angel of the North bei Gateshead, Tyne and Wear, England.
Seit den 1990er Jahren experimentiert Antony Gormley mit verschiedenen Materialien, so auch mit Stahl. Seine Arbeiten behandeln meist den menschlichen Körper als Thema. Sein eigener Körper diente in vielen Fällen als Vorlage für lebensgroße Metallplastiken.


Magdalena Abakanowicz war eine polnische Bildhauerin und Textilkünstlerin, bekannt für ihre innovativen großformatigen Kunstwerke. Geboren 1930 in Falenty, Polen, entwickelte sie eine besondere Faszination für die organische Beschaffenheit und die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten von Textilmaterialien.
In den 1960er Jahren revolutionierte Abakanowicz die bildende Kunst mit ihren „Abakans“, raumfüllenden Textilskulpturen, die traditionelle Grenzen der Textilkunst sprengten. Diese Werke zeichnen sich durch ihre unkonventionellen, oft biomorphen Formen aus und sind inspiriert von Themen der Freiheit und der menschlichen Existenz. Ihre Skulpturen sind in bedeutenden Sammlungen und Museen weltweit vertreten, darunter das Museum of Modern Art in New York und das Centre Pompidou in Paris.
Abakanowicz' Beitrag zur modernen Kunst geht über reine Ästhetik hinaus. Sie hinterfragte konventionelle Kunstformen und brachte Textilien als Medium in den Vordergrund, wodurch sie die Sichtweise auf Material und Form in der Kunst nachhaltig veränderte.
Für Sammler und Kunstexperten bietet die Auseinandersetzung mit den Werken von Abakanowicz eine tiefgreifende Einsicht in die Rolle von Textilien in der modernen Skulptur. Ihre Arbeiten bieten nicht nur visuelle, sondern auch konzeptuelle Tiefe.
Registrieren Sie sich für Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen, die mit Magdalena Abakanowicz in Verbindung stehen. Bleiben Sie auf dem Laufenden und verpassen Sie keine Gelegenheit, ein Teil dieses faszinierenden künstlerischen Erbes zu werden.


Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Botero ein Symbol für die kolumbianische Kultur und Kunstgeschichte. Seine Werke bieten nicht nur visuelle Faszination, sondern auch tiefe Einblicke in die sozialen und politischen Landschaften, die sie darstellen.
Für regelmäßige Updates zu neuen Produkten und Auktionsereignissen, die mit Fernando Botero in Verbindung stehen, melden Sie sich bitte an. Bleiben Sie informiert über die faszinierende Welt eines der bedeutendsten Künstler Südamerikas.


Félix Vallotton, ein schweizerisch-französischer Künstler, erlangte besondere Bekanntheit durch seine einzigartigen Holzschnitte sowie seine Gemälde von Akten und Innenräumen. Geboren am 28. Dezember 1865 in Lausanne, Schweiz, und verstorben am 28. Dezember 1925 in Paris, Frankreich, hatte Vallotton eine traditionelle bürgerliche und protestantische Erziehung. Seine künstlerische Ausbildung begann er an der weniger traditionellen Académie Julian in Paris, anstatt an der École des Beaux-Arts, und studierte dort unter anderem bei den französischen Malern Jules Lefebvre und Gustave Boulanger.
Vallottons Frühwerk zeichnet sich durch einen ausgeprägten Realismus aus, wie in seinem Werk "La Malade" (Die Kranke) von 1892, das im Kunsthaus Zürich ausgestellt ist. Er experimentierte auch mit verschiedenen Drucktechniken, insbesondere der Xylographie, und erzielte in diesem Bereich große Fertigkeiten. Seine Holzschnitte, die häufig häusliche Szenen, badende Frauen und Porträts darstellen, wurden in ganz Europa und den Vereinigten Staaten in Zeitschriften und Büchern verbreitet und beeinflussten bedeutende Künstler wie Edvard Munch, Aubrey Beardsley und Ernst Ludwig Kirchner.
1892 trat Vallotton der Künstlergruppe Les Nabis bei, die auch Künstler wie Pierre Bonnard, Ker-Xavier Roussel, Maurice Denis und Édouard Vuillard umfasste, mit denen er lebenslange Freundschaften schloss. In dieser Zeit begann Vallotton, seinen Malstil zu vereinfachen, was sich in Werken wie "Bathers on a Summer Evening" (1892–93), ausgestellt im Kunsthaus Zürich, und "Clair de lune" (Mondschein, 1895) im Musée d'Orsay, Paris, widerspiegelt.
Seine Werke wurden in renommierten Galerien wie dem Kunsthaus Zürich und dem Musée d'Orsay ausgestellt und reflektieren den Einfluss der japanischen Kunst sowie der Symbolisten. Vallottons künstlerische Laufbahn war geprägt von einer ständigen Weiterentwicklung und Experimentierfreude, die ihn zu einem bedeutenden Vertreter der modernen Kunst machte.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bieten Félix Vallottons Werke einen faszinierenden Einblick in die Kunstwende des frühen 20. Jahrhunderts. Für weitere Informationen über Vallottons Werke und deren Verfügbarkeit in Auktionen und Verkaufsevents, melden Sie sich für Updates an, die ausschließlich Neuigkeiten zu Félix Vallotton beinhalten.

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Max Ernst, ein deutscher Künstler, der später die amerikanische und französische Staatsbürgerschaft annahm, war ein Pionier der Dada-Bewegung und des Surrealismus. Seine Arbeit zeichnet sich durch die Verwendung von Techniken wie Collage, Frottage und Grattage aus, die es ihm ermöglichten, innovative und experimentelle Kunstwerke zu schaffen. Ernst war tief beeinflusst von den Schrecken des Ersten Weltkriegs, in dem er diente, was seine kritische Sicht auf die moderne Welt prägte und in seinen Werken zum Ausdruck kam. Nach dem Krieg wurde er zu einem Schlüsselfigur der Kölner Dada-Gruppe und zog später nach Paris, um mit den Surrealisten zusammenzuarbeiten. Dort entwickelte er enge Beziehungen zu Künstlern wie Paul Éluard und André Breton und wurde bekannt für seine unkonventionellen Zeichenmethoden sowie für die Schaffung von Romanen und Pamphleten mit der Methode der Collage.
Ernsts Werke sind für ihre ironischen Juxtapositionen von grotesken Elementen mit kubistischen und expressionistischen Motiven bekannt. Er hatte eine Faszination für Vögel, oft inkludierte er sein Alter Ego, Loplop, einen Vogel, in seine Arbeit. Seine Arbeiten sind in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Centre Pompidou in Paris, das eine Reihe seiner bedeutenden Werke wie "Ubu Imperator" beherbergt.
Sein experimenteller Ansatz und seine Neugier trieben ihn dazu, ständig neue Medien und Techniken zu erforschen, was ihn zu einem der vielseitigsten und einfallsreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts machte. Ernst erreichte in den 1950er Jahren finanziellen Erfolg und ließ sich schließlich in Frankreich nieder, wo er 1976 in Paris verstarb.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet das Studium von Max Ernsts Werken einen tiefen Einblick in die Entwicklung der modernen Kunst und ihre experimentellen Strömungen. Sein umfangreiches Oeuvre, das Malereien, Skulpturen, Grafiken und Bücher umfasst, bleibt eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration und des Studiums.
Wenn Sie Interesse an weiteren Updates zu Max Ernst, einschließlich Informationen über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse, haben, melden Sie sich für unsere Updates an. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, tiefer in die Welt eines der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts einzutauchen.

Leonora Carrington war eine britisch-mexikanische surrealistische Künstlerin, die als Malerin, Bildhauerin, Schriftstellerin und Dramatikerin tätig war. 1938 nahm sie an der später legendären Ausstellung Exposition Internationale du Surréalisme in Paris teil.


Marino Marini war ein italienischer Künstler, der sich zunächst überwiegend als Bildhauer, später auch als Grafiker betätigt hat.


Joseph Csáky war ein ungarischer Avantgarde-Künstler und Bildhauer, bekannt für seine frühe Beteiligung an der kubistischen Bewegung. Er war einer der ersten Bildhauer in Paris, der die Prinzipien des Kubismus auf seine Skulpturen anwendete. Joseph Csáky wurde stark von den Werken Auguste Rodins beeinflusst und entwickelte eine Meisterschaft in der Steinskulptur, wobei er armierte und offene Räume sowie eine rhythmische Verwendung von Geometrie in seine Werke integrierte.
Seine Inspirationen für den Kubismus waren vielfältig und umfassten unter anderem die geometrische Syntax von Cézanne und den Malansatz von Seurat. Joseph Csáky fand im Kubismus eine Befreiung, die es ihm ermöglichte, die Natur der Skulptur als vierdimensionales Kontinuum neu zu bewerten. Diese neue Richtung betrachtete er als Abkehr vom Klassizismus.
In seinen frühen künstlerischen Jahren traf Csáky Persönlichkeiten wie Pablo Picasso und Guillaume Apollinaire, obwohl er enger mit Archipenko, Henri Laurens und anderen Künstlern verbunden war. Sie trafen sich oft in Pariser Künstlerkreisen und Joseph Csáky stellte bereits 1909 eine stilisierte Skulptur, Tête de femme, aus. 1911 nahm er mit seinen kubistischen Skulpturen an der Salon des Indépendants Ausstellung teil, was dem Kubismus große Aufmerksamkeit und Verbreitung in Paris und darüber hinaus verschaffte.
Abonnieren Sie unsere Updates, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse in Bezug auf Joseph Csákys Kunst informiert zu werden. Bleiben Sie auf dem Laufenden und entdecken Sie die Welt eines Pioniers der kubistischen Skulptur.


Joseph Csáky war ein ungarischer Avantgarde-Künstler und Bildhauer, bekannt für seine frühe Beteiligung an der kubistischen Bewegung. Er war einer der ersten Bildhauer in Paris, der die Prinzipien des Kubismus auf seine Skulpturen anwendete. Joseph Csáky wurde stark von den Werken Auguste Rodins beeinflusst und entwickelte eine Meisterschaft in der Steinskulptur, wobei er armierte und offene Räume sowie eine rhythmische Verwendung von Geometrie in seine Werke integrierte.
Seine Inspirationen für den Kubismus waren vielfältig und umfassten unter anderem die geometrische Syntax von Cézanne und den Malansatz von Seurat. Joseph Csáky fand im Kubismus eine Befreiung, die es ihm ermöglichte, die Natur der Skulptur als vierdimensionales Kontinuum neu zu bewerten. Diese neue Richtung betrachtete er als Abkehr vom Klassizismus.
In seinen frühen künstlerischen Jahren traf Csáky Persönlichkeiten wie Pablo Picasso und Guillaume Apollinaire, obwohl er enger mit Archipenko, Henri Laurens und anderen Künstlern verbunden war. Sie trafen sich oft in Pariser Künstlerkreisen und Joseph Csáky stellte bereits 1909 eine stilisierte Skulptur, Tête de femme, aus. 1911 nahm er mit seinen kubistischen Skulpturen an der Salon des Indépendants Ausstellung teil, was dem Kubismus große Aufmerksamkeit und Verbreitung in Paris und darüber hinaus verschaffte.
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Joan Miró, ein spanischer Maler, Bildhauer und Keramiker, war bekannt für seine surrealistischen Werke und persönlichen Stil. Geboren am 20. April 1893 in Barcelona, entwickelte Miró eine Kunst, die sich durch ihren Traumcharakter und ihre kindliche Spontaneität auszeichnete. Seine Werke zeigen oft ein starkes katalanisches Erbe, das sich in seinem gesamten Schaffen widerspiegelt.
Mirós frühe künstlerische Entwicklung war geprägt von Einflüssen des Fauvismus und Kubismus, inspiriert von Künstlern wie Vincent van Gogh und Paul Cézanne. Seine Werke aus dieser Zeit, wie "The Farm", weisen auf einen Übergang zu einem individuelleren Stil hin. In Paris, wo er sich 1920 niederließ, schloss er sich der Surrealistischen Bewegung an und schuf Werke, die eine Balance zwischen Realismus und Abstraktion fanden.
In seiner mittleren Schaffensphase erweiterte Miró sein Repertoire und experimentierte mit verschiedenen Medien. Er arbeitete an Kollagen, Keramiken und Wandteppichen und setzte sich in seinen Werken sowohl mit politischen Themen als auch mit poetischen Elementen auseinander. Seine surrealistischen Werke wie "The Tilled Field" und "Catalan Landscape (The Hunter)" sind bekannt für ihre symbolische Sprache und Traumdarstellungen.
Joan Miró wurde international gefeiert und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Guggenheim International Award und die Goldmedaille der Schönen Künste Spaniens. Sein Einfluss auf die moderne Kunst ist unbestritten, und sein Erbe lebt in Museen und Sammlungen weltweit weiter. Für Kunstliebhaber und Sammler bieten Mirós Werke eine faszinierende Kombination aus Surrealismus, kindlicher Unschuld und katalanischem Nationalstolz. Um über Verkaufsausstellungen und Auktionen im Zusammenhang mit Joan Miró auf dem Laufenden zu bleiben, melden Sie sich für unsere Updates an.


François Auguste René Rodin war ein französischer Bildhauer und Zeichner. Mit ihm begann das Zeitalter der modernen Plastik und Skulptur.
