Zeichnungen und Aquarelle — A499: Fine Art
Benedetto Luti war ein italienischer Maler und Zeichner des akademischen Barockstils der Florentiner Schule.
Benedetto Luti begann seine künstlerische Laufbahn in seiner Heimatstadt. Er studierte bei Gabbiani und Tommaso Redi. Er genoss die Schirmherrschaft des Großherzogs der Toskana Cosimo III. de' Medici, der ein großer Anhänger der Pastellmalerei war. Im Jahr 1691 zog der Künstler von Florenz nach Rom. Luti war einer der ersten großen Meister, der Pastell nicht nur für Skizzen und Umrisse verwendete, sondern auch Porträts in dieser Technik malte. Benedetto Luti malte auch Ölgemälde und Fresken. Ab 1720 leitete er die Accademia di San Luca in Rom.
Benedetto Luti war auch ein erfolgreicher Kunsthändler und leitete die von ihm gegründete Kunstschule. Zu seinen Schülern zählten Giovanni Paolo Pannini, Placido Costanzi, Jean-Baptiste van Loo und sein Bruder Charles-André van Loo.
Bartolomeo Nazari war ein italienischer Maler und Grafiker der akademischen venezianischen Barockschule. Er studierte Malerei bei Angelo Trevisani und wurde später Assistent von Francesco Trevisani und Benedetto Luti.
Bartolomeo Nadzari war ein berühmter Porträtmaler seiner Zeit. Er schuf zahlreiche Gemälde mit prominenten Persönlichkeiten, darunter Canaletto, Francesco Correra, Kardinal Vincenzo Querini, die Prokuristen Alvise Mocenigo, Nicolo Veniera, Zaccaria Canal und Lorenzo Morosini. Besonders berühmt ist das lebensgroße Reiterporträt des Marschalls Johann Matthias von der Schulenburg. Im Jahr 1744 hielt sich Nadzari in Frankfurt auf, wo er ein Porträt von Kaiser Karl VII. malte.
Bartolomeo Nazari war ein italienischer Maler und Grafiker der akademischen venezianischen Barockschule. Er studierte Malerei bei Angelo Trevisani und wurde später Assistent von Francesco Trevisani und Benedetto Luti.
Bartolomeo Nadzari war ein berühmter Porträtmaler seiner Zeit. Er schuf zahlreiche Gemälde mit prominenten Persönlichkeiten, darunter Canaletto, Francesco Correra, Kardinal Vincenzo Querini, die Prokuristen Alvise Mocenigo, Nicolo Veniera, Zaccaria Canal und Lorenzo Morosini. Besonders berühmt ist das lebensgroße Reiterporträt des Marschalls Johann Matthias von der Schulenburg. Im Jahr 1744 hielt sich Nadzari in Frankfurt auf, wo er ein Porträt von Kaiser Karl VII. malte.
Anna Dorothea Therbusch, geboren als Anna Dorothea Lisiewski, war eine deutsche Künstlerin, die im Stil des Rokoko und des Neoklassizismus malte. Von ihr sind mehr als zweihundert Werke erhalten geblieben, zumeist Porträts.
Anna Dorothea Turbusch war die erste Frau, die an der Wiener Akademie der bildenden Künste aufgenommen wurde. Die Künstlerin war hoch angesehen für ihre Fähigkeit, die Ähnlichkeit und den Charakter ihrer Porträtierten zu vermitteln. Ihre Gemälde zeichneten sich durch einen raffinierten Stil, eine akribische Detailgenauigkeit und die Verwendung weicher, sanfter Farben aus. Sie malte preußische Adlige, Intellektuelle und prominente Persönlichkeiten ihrer Zeit. Im Auftrag der russischen Kaiserin Katharina der Großen malte Terbusch lebensgroße Porträts aller Mitglieder der preußischen Königsfamilie. Sie befinden sich heute im Staatlichen Eremitage-Museum in St. Petersburg.
Neben ihrer technischen Meisterschaft waren die Porträts von Terbusch auch psychologisch aufschlussreich, da sie das Innenleben und die Persönlichkeit der Personen offenbarten. In ihrem Werk spiegelt sich der Übergang vom verschnörkelten und verspielten Rokokostil zu einer eher zurückhaltenden und intellektuellen neoklassizistischen Ästhetik wider.
Giovanni Battista Busiri war ein italienischer Maler von Landschaften und Veduten.
Giovanni Battista Busiri folgte dem Stil von Gaspard Duguet. Sein Werk wurde stark von Jan Frans van Bloemen, Hendrik Frans van Lint, Andrea Locatelli und Nicolas Poussin beeinflusst. Die Figuren in Busiris Gemälden wurden von anderen Künstlern ausgeführt.
Die Werke von Giovanni Battista Busini waren besonders bei den wohlhabenden Engländern beliebt.
Marco Marcola war ein italienischer Künstler der Rokokozeit.
Marcola begann seine Karriere mit der Dekoration von Villen. Sein Malstil war stark von dem Venezianer Giovanni Domenico Tiepolo beeinflusst.
In Verona bemalte er das Hauptgeschoss des Palazzo Emileo Forti und andere Räume in der Casa Ferruzzi und im Palazzo Carli mit Fresken. Er malte auch die Decke der Kirche Santa Teresa degli Scalzi und der Kirche San Pietro in Monastero.
Marco Marcola war besonders für seine Genrebilder bekannt, die dem Karneval gewidmet sind.
Adrian Zingg war ein Schweizer Künstler, Zeichner, Radierer und Lehrer, der die meiste Zeit seines künstlerischen Lebens mit der Hochschule für Bildende Künste in Dresden verbunden war. Professor. Einer der Begründer der Dresdner Schule der Landschaftsmalerei.
Seine bevorzugten Motive waren die Felsen des Elbsandsteingebirges rund um die Unterelbe bis zur heutigen tschechisch-deutschen Grenze, im Bereich der heutigen Nationalparks in Böhmen (Böhmische Schweiz) und der Sächsischen Schweiz.
Adrian Zingg wurde 1769 Mitglied der Wiener Akademie der Schönen Künste und 1787 Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin.
1803 wurde er als Professor an die Akademie der Kupferstecherkunst in Dresden berufen und später als Kupferstecher an den Sächsischen Hof berufen.
Bernardo Bellotto war ein venezianischer Maler, der besonders für seine Stadtbilder europäischer Metropolen bekannt ist. Geboren 1722 in Venedig, erlangte er seine künstlerische Ausbildung unter seinem Onkel, dem berühmten Vedutenmaler Canaletto. Diese frühe Einflussnahme prägte Bellottos Stil, der jedoch im Laufe der Jahre eine eigene, erkennbare Note entwickelte, charakterisiert durch eine kühlere Farbpalette und ein starkes Spiel von Licht und Schatten.
In den 1740er Jahren reiste Bernardo Bellotto durch Italien, bevor er sich in Dresden niederließ, wo er als Hofmaler für August III. von Polen arbeitete. Nach dem Siebenjährigen Krieg verlagerte er seinen Schwerpunkt nach Wien und schließlich nach Warschau, wo er die letzten Jahre seines Lebens verbrachte. In Warschau schuf er bedeutende Werke, die bis heute für die Rekonstruktion der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg von großer Bedeutung sind.
Bernardo Bellottos Werke zeichnen sich durch ihre detailreiche und präzise Darstellung aus. Seine Stadtbilder, wie die Ansichten von Dresden, Warschau und Wien, sind für ihre akkurate Wiedergabe und monumentale Wirkung bekannt. Einige seiner bemerkenswertesten Werke sind in renommierten Museen und Galerien weltweit ausgestellt und spiegeln seinen Beitrag zur europäischen Kunstgeschichte wider.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet Bellottos Werke einen tiefen Einblick in die europäische Kultur und Geschichte des 18. Jahrhunderts. Seine Kunstwerke sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern bieten auch eine historische Perspektive auf die Städte, die er so lebhaft porträtierte.
Um aktuelle Informationen über neue Produktverkäufe und Auktionsveranstaltungen im Zusammenhang mit Bernardo Bellotto zu erhalten, melden Sie sich für Updates an. Dies bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Welt dieses außergewöhnlichen Künstlers weiter zu erkunden und sich mit anderen Sammlern und Kennern zu vernetzen.
Giuseppe Bossi war ein italienischer Maler des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Er gilt als Vertreter des neoklassizistischen Stils der neulombardischen Schule. Bossi ist auch als Schriftsteller, Kunsttheoretiker und Sammler von Gemälden alter Meister bekannt.
Giuseppe Bossi wurde im Alter von 23 Jahren zum stellvertretenden Sekretär der Mailänder Akademie der Schönen Künste ernannt und wurde bald darauf Sekretär dieser angesehenen Organisation. In dieser Position schlug er eine Reihe von Reformen für das Bildungssystem vor. Bossi fand auch Zeit für die Malerei. Sein künstlerischer Nachlass umfasst historische Werke, Einzel- und Gruppenporträts von Zeitgenossen sowie zahlreiche Zeichnungen aller Art.
Bossi widmete viel Zeit und Energie dem Studium des Werks von Leonardo da Vinci und verfasste eine Reihe von Büchern, in denen er alle Lebensabschnitte seines berühmten Landsmanns beschreibt. Er schuf eine meisterhafte Kopie von da Vincis berühmtem Gemälde Das letzte Abendmahl, das sich in einem stark beschädigten Zustand befand.
Gregor von Bohmann war ein deutsch-baltischer Maler und Zeichner, der an der Düsseldorfer Kunstakademie studierte und danach in Düsseldorf sesshaft wurde.
Durch seine regelmäßigen Ausstellungsbeteiligungen und seine teilweise spektakulären Frühwerke war Bochmann zu Lebzeiten stets populär. Nach seinem Tod wurden 1930 und 1951 im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen zwar Gedächtnisausstellungen für ihn ausgerichtet (1951 mit 70 Werken), danach jedoch wurde es — abgesehen von der ungebrochenen Präsenz seiner Bilder im internationalen Kunsthandel — etwas stiller um ihn. Seit dem Anfang dieses Jahrhunderts gab es allerdings Ausstellungen in Düsseldorf und Estland, und ein Buch erschien 2007 über das Leben und Werk des Malers.
Gregor von Bohmann war ein deutsch-baltischer Maler und Zeichner, der an der Düsseldorfer Kunstakademie studierte und danach in Düsseldorf sesshaft wurde.
Durch seine regelmäßigen Ausstellungsbeteiligungen und seine teilweise spektakulären Frühwerke war Bochmann zu Lebzeiten stets populär. Nach seinem Tod wurden 1930 und 1951 im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen zwar Gedächtnisausstellungen für ihn ausgerichtet (1951 mit 70 Werken), danach jedoch wurde es — abgesehen von der ungebrochenen Präsenz seiner Bilder im internationalen Kunsthandel — etwas stiller um ihn. Seit dem Anfang dieses Jahrhunderts gab es allerdings Ausstellungen in Düsseldorf und Estland, und ein Buch erschien 2007 über das Leben und Werk des Malers.
Gregor von Bohmann war ein deutsch-baltischer Maler und Zeichner, der an der Düsseldorfer Kunstakademie studierte und danach in Düsseldorf sesshaft wurde.
Durch seine regelmäßigen Ausstellungsbeteiligungen und seine teilweise spektakulären Frühwerke war Bochmann zu Lebzeiten stets populär. Nach seinem Tod wurden 1930 und 1951 im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen zwar Gedächtnisausstellungen für ihn ausgerichtet (1951 mit 70 Werken), danach jedoch wurde es — abgesehen von der ungebrochenen Präsenz seiner Bilder im internationalen Kunsthandel — etwas stiller um ihn. Seit dem Anfang dieses Jahrhunderts gab es allerdings Ausstellungen in Düsseldorf und Estland, und ein Buch erschien 2007 über das Leben und Werk des Malers.
Gregor von Bohmann war ein deutsch-baltischer Maler und Zeichner, der an der Düsseldorfer Kunstakademie studierte und danach in Düsseldorf sesshaft wurde.
Durch seine regelmäßigen Ausstellungsbeteiligungen und seine teilweise spektakulären Frühwerke war Bochmann zu Lebzeiten stets populär. Nach seinem Tod wurden 1930 und 1951 im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen zwar Gedächtnisausstellungen für ihn ausgerichtet (1951 mit 70 Werken), danach jedoch wurde es — abgesehen von der ungebrochenen Präsenz seiner Bilder im internationalen Kunsthandel — etwas stiller um ihn. Seit dem Anfang dieses Jahrhunderts gab es allerdings Ausstellungen in Düsseldorf und Estland, und ein Buch erschien 2007 über das Leben und Werk des Malers.
Gregor von Bohmann war ein deutsch-baltischer Maler und Zeichner, der an der Düsseldorfer Kunstakademie studierte und danach in Düsseldorf sesshaft wurde.
Durch seine regelmäßigen Ausstellungsbeteiligungen und seine teilweise spektakulären Frühwerke war Bochmann zu Lebzeiten stets populär. Nach seinem Tod wurden 1930 und 1951 im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen zwar Gedächtnisausstellungen für ihn ausgerichtet (1951 mit 70 Werken), danach jedoch wurde es — abgesehen von der ungebrochenen Präsenz seiner Bilder im internationalen Kunsthandel — etwas stiller um ihn. Seit dem Anfang dieses Jahrhunderts gab es allerdings Ausstellungen in Düsseldorf und Estland, und ein Buch erschien 2007 über das Leben und Werk des Malers.
Gregor von Bohmann war ein deutsch-baltischer Maler und Zeichner, der an der Düsseldorfer Kunstakademie studierte und danach in Düsseldorf sesshaft wurde.
Durch seine regelmäßigen Ausstellungsbeteiligungen und seine teilweise spektakulären Frühwerke war Bochmann zu Lebzeiten stets populär. Nach seinem Tod wurden 1930 und 1951 im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen zwar Gedächtnisausstellungen für ihn ausgerichtet (1951 mit 70 Werken), danach jedoch wurde es — abgesehen von der ungebrochenen Präsenz seiner Bilder im internationalen Kunsthandel — etwas stiller um ihn. Seit dem Anfang dieses Jahrhunderts gab es allerdings Ausstellungen in Düsseldorf und Estland, und ein Buch erschien 2007 über das Leben und Werk des Malers.
Gregor von Bohmann war ein deutsch-baltischer Maler und Zeichner, der an der Düsseldorfer Kunstakademie studierte und danach in Düsseldorf sesshaft wurde.
Durch seine regelmäßigen Ausstellungsbeteiligungen und seine teilweise spektakulären Frühwerke war Bochmann zu Lebzeiten stets populär. Nach seinem Tod wurden 1930 und 1951 im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen zwar Gedächtnisausstellungen für ihn ausgerichtet (1951 mit 70 Werken), danach jedoch wurde es — abgesehen von der ungebrochenen Präsenz seiner Bilder im internationalen Kunsthandel — etwas stiller um ihn. Seit dem Anfang dieses Jahrhunderts gab es allerdings Ausstellungen in Düsseldorf und Estland, und ein Buch erschien 2007 über das Leben und Werk des Malers.