Clifford Holmead Phillips (1889 - 1975)
Clifford Holmead Phillips
Holmead, geboren als Clifford Holmead Phillips war ein Maler. Etwa ab 1920 schloss er sich verschiedenen Künstlerkolonien in Neu England an. 1923 erstmals einige seiner Bilder im Rahmen einer Ausstellung der Art Association gezeigt wurden. Es waren zarte, luftige Idyllen, traditionelle Landschaften in einem spröden, silbrigen Licht, einsame Farmhäuser und Bäume. Aber er empfand die dort praktizierte Malerei zunehmend als zu schön und suchte nach neuen Anregungen. In Paris sorgte der Anblick eines Werkes des französischen Expressionisten und Fauvisten Maurice de Vlaminck für eine grundsätzliche Änderung seiner Kunstauffassung. Vlamincks dynamische Linienführung und die starken Farben beeindruckten Clifford Holmead Phillips so sehr, dass er sich mehr und mehr der expressiven Richtung anschloss, seinen Stil später selbst aber als „Crude Expressionism“. In den 20er Jahren bis 1940 feiert er internationale Erfolge und stellt in bedeutenden Galerien und Museen auf beiden Kontinenten aus.
Geboren: | 2. Oktober 1889, Shippensburg, Vereinigten Staaten |
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Verstorben: | 22. Februar 1975, Brüssel, Belgien |
Nationalität: | Belgien, Vereinigten Staaten |
Tätigkeitszeitraum: | XX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Künstler, Landschaftsmaler, Bildmaler, Porträtist |
Genre: | Animalistisches, Stadtlandschaft, Landschaftsmalerei, Porträt, Ländliche Landschaft, Stillleben |
Kunst Stil: | Expressionismus, Nachkriegskunst, Realismus |
Technik: | Öl, Öl auf Leinwand |