Georges-Léon-Ernest Buysse (1864 - 1916)
Georges-Léon-Ernest Buysse
Georges-Léon-Ernest Buysse ist ein belgischer impressionistischer und luministischer Maler. Busset nahm Unterricht bei dem Genter Maler Louis Titgadt. Auch der mit ihm befreundete Künstler Emil Klaus gab ihm viele Ratschläge. Seit 1894 nimmt er an Ausstellungen teil. Im Salon der Nationalen Gesellschaft der Schönen Künste von 1894 in Paris stellte er zwei Leinwände zum Thema "Schneeeffekte" aus. Zu dieser Zeit konzentrierte sich seine Arbeit auf Landschaften, Ansichten der Stadt Gent und Gärten von Landsitzen in der Nähe von Gent. Busset war 1904 einer der Mitbegründer des Künstlerkreises Vie et Lumière. Seine frühen Arbeiten waren realistisch oder vorimpressionistisch. Später wurde seine Palette – unter dem Einfluss von Emile Claus und nach ihrer Reise nach Südfrankreich – klarer, das Werk bekam impressionistische und luministische Züge. Er hielt insbesondere als Mitbegründer des Kunstkreises Vie et Lumière am Luminismus fest und nutzte Licht und Lichteffekte in seiner Malerei.
Geboren: | 2. Februar 1864, Gent, Belgien |
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Verstorben: | 27. Februar 1916, Gent, Belgien |
Nationalität: | Belgien |
Tätigkeitszeitraum: | XIX, XX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Künstler, Landschaftsmaler, Marinemaler, Bildmaler |
Genre: | Stadtlandschaft, Landschaftsmalerei, Marinemalerei, Ländliche Landschaft |
Kunst Stil: | Impressionismus, Realismus, Luminismus |
Technik: | Öl, Öl auf Leinwand, Öl auf Holz, Pastell |