картина маслом горы

Frederick John Pym Gore war ein englischer Maler.


Stephan Kaluza ist ein vielseitiger deutscher Künstler, der als Fotograf, Maler und Schriftsteller in Düsseldorf lebt und arbeitet. Seine Kunst überschreitet die Grenzen konventioneller Medien, indem sie Fotografie, Malerei und Literatur miteinander verbindet, um tiefgründige narrative Strukturen und visuelle Erkundungen zu schaffen.
Stephan Kaluza ist besonders für seine fotorealistischen, oft großformatigen Werke bekannt, die den Betrachter in eine Welt führen, in der die Grenzen zwischen dem Realen und dem Imaginären verschwimmen. Sein Projekt „Der Rhein Verlauf“, bei dem er den gesamten Rhein entlangwanderte und alle 70-90 Meter ein Foto machte, zeugt von seiner tiefen Auseinandersetzung mit der Landschaft und ihrer Darstellung in der Kunst.
Seine Werke sind in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen präsentiert worden und finden sich in wichtigen öffentlichen und privaten Sammlungen. Stephan Kaluzas Ansatz, die Welt um uns herum sowohl visuell als auch literarisch zu erforschen, lädt dazu ein, unsere Wahrnehmung der Realität zu hinterfragen und neu zu interpretieren.
Für Kunstliebhaber, Sammler und Experten bietet Stephan Kaluzas Schaffen eine faszinierende Perspektive auf die Schnittstelle zwischen Kunst und Realität. Seine Arbeiten sind eine Einladung, die Komplexität und Schönheit unserer Umwelt durch einen künstlerisch vielschichtigen Blick zu betrachten.
Um über neue Werke, Ausstellungen und Verkaufsereignisse von Stephan Kaluza informiert zu werden, melden Sie sich für unsere Updates an. Entdecken Sie die neuesten Entwicklungen und Sammlerstücke eines der faszinierendsten zeitgenössischen Künstler Deutschlands.


Burkhard Held ist ein deutscher Maler, der in Berlin lebt und arbeitet. Burkhard Held ist ein figurativer Maler, der seine Motive – Landschaften, Porträts, Blumen – in Farbflächenmalerei auflöst. Seine farbintensiven, oft in die Abstraktion umgedachten und wieder in die Gegenständlichkeit zurückgeführten all-over-Darstellungen betonen das Primat der Malerei. Seit 2009 widmet sich Held unter dem Thema Flowers der Darstellung von Blumen. Diese werden zu landschaftsähnlichen Kompositionen in starker Farbigkeit auf der Bildfläche so angeordnet, dass sie einen lyrischen Unterton erhalten und heller inszeniert werden.Seit den 2000er Jahren kontrastiert er flächige Elemente (etwa Himmel) gewollt ohne malerische Differenzierung mit schraffurähnlicher Farbfeld-Technik. Hierbei bedient er sich auch traditioneller, monumentaler Formate.


Rockwell Kent ist ein amerikanischer Künstler, Illustrator und Schriftsteller. Geboren und aufgewachsen in New York City, begann er seine künstlerische Laufbahn in den frühen 1920er Jahren.
Kent arbeitete in einer Vielzahl von Genres und Stilen, darunter Realismus, Expressionismus und Kubismus. Kent wurde sowohl für seine Buchillustrationen als auch für seine Gemälde und Drucke bekannt. Seine Arbeiten wurden häufig in den Zeitschriften und Zeitungen Harper's Weekly, The New York Times und Vanity Fair veröffentlicht. Er illustrierte auch viele Bücher, darunter die gefeierten Werke von Ernest Hemingway und Herman Melville.
Kent war auch ein Aktivist und politischer Aktivist. Er war ein Verfechter sozialistischer Ideale und beteiligte sich an politischen Bewegungen. Er war auch ein Reisender und Entdecker und unternahm mehrere Reisen nach Alaska und in andere weit nördlich gelegene Gebiete. Kent war auch Schriftsteller und Autor mehrerer Bücher, darunter der autobiografische Roman It's Me, O Lord! und ein Buch über seine Reisen.
Kents Stil war unverkennbar und originell, er war bekannt für seine kraftvollen Kompositionen, lebhaften Farben und ausgeprägten Konturen. Seine Werke blieben auch nach seinem Tod im Jahr 1971 populär, und viele von ihnen sind in Museen und Kunstgalerien auf der ganzen Welt zu sehen.


Sanford Robinson Gifford war ein amerikanischer Landschafts-, Marine- und Porträtmaler. Er wird der Hudson River School zugeordnet.


Martiros Sarjan (russisch: Мартирос Сергеевич Сарьян) war ein armenischer Maler, der als Begründer der modernen armenischen nationalen Schule der Malerei bekannt ist. Geboren wurde er 1880 in Nakhichevan-on-Don und verbrachte seine Ausbildungsjahre an der Moskauer Schule für Malerei, Bildhauerei und Architektur, wo er unter anderem in den Werkstätten von Valentin Serov und Konstantin Korovin studierte. Sarjans Werk zeichnet sich durch eine tiefe Verbundenheit mit der armenischen Landschaft und Kultur aus, beeinflusst von den Arbeiten Paul Gauguins und Henri Matisses.
Im Laufe seines Lebens unternahm Sarjan zahlreiche Reisen, die ihn unter anderem nach Ägypten, Iran und in die Türkei führten. Diese Reisen inspirierten viele seiner Landschaftsbilder und Stillleben. Besonders in den 1930er Jahren, einer für ihn schwierigen Zeit, widmete er sich erneut der Landschafts- und Porträtmalerei. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Sarjan auch politisch aktiv; er wurde zum Abgeordneten des Obersten Sowjets der UdSSR gewählt und erhielt mehrfach den Orden Lenins sowie weitere Auszeichnungen und Medaillen.
Sarjans Zuhause in Jerewan, wo er 1972 verstarb, wurde in ein Museum umgewandelt, das heute Hunderte seiner Werke ausstellt. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Mohnblumen“ (1947), „Früchte und Gemüse“ (1966) und „Stillleben“ (1966). Sarjan ist ein prägender Künstler der armenischen Kultur, dessen Erbe in seiner Heimat und darüber hinaus hoch geschätzt wird.
Möchten Sie regelmäßig über neue Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Martiros Sarjan informiert werden? Melden Sie sich für unsere Updates an und bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Entdeckungen und Angebote.


Ernst Ludwig Kirchner, ein deutscher Künstler, gilt als einer der führenden Köpfe der expressionistischen Bewegung in der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts. Er war Mitbegründer der Künstlergruppe Die Brücke, die eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Expressionismus spielte. Kirchners Werk zeichnet sich durch eine intensive Farbgebung und dynamische Formen aus, mit denen er die emotionale Erfahrung der modernen städtischen Gesellschaft einfing. Sein Beitrag zur Kunst wird nicht nur in seinen Gemälden und Skulpturen sichtbar, sondern auch in seinen Druckgrafiken, die zu den bedeutendsten des 20. Jahrhunderts zählen.
Im Laufe seines Lebens erlebte Kirchner persönliche und gesundheitliche Herausforderungen, insbesondere während und nach dem Ersten Weltkrieg, die seine Kunst und seine Sicht auf die Welt tiefgehend beeinflussten. Trotz dieser Schwierigkeiten schuf er Werke, die bis heute in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt sind, darunter das Allen Memorial Art Museum in Ohio, das Museum Folkwang in Essen und die Neue Nationalgalerie in Berlin. Seine Arbeiten spiegeln die Suche nach einer neuen künstlerischen Sprache wider, die die Brücke zwischen traditionellen und modernen Ausdrucksformen schlägt.
Kirchners Bedeutung für die Kunstgeschichte liegt nicht nur in seinen innovativen Techniken und seinem stilistischen Einfluss auf nachfolgende Generationen von Künstlern, sondern auch in seiner Fähigkeit, die tiefgreifenden sozialen und psychologischen Umbrüche seiner Zeit zu erfassen. Sein Werk bietet einen unvergleichlichen Einblick in die Komplexität und Dynamik des frühen 20. Jahrhunderts und bleibt ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen und künstlerischen Erbes.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet die Auseinandersetzung mit Kirchners Werken eine faszinierende Gelegenheit, die Wurzeln der modernen Kunst zu erkunden und die vielfältigen Wege zu verstehen, die Künstler einschlagen, um ihre Zeit zu interpretieren und zu beeinflussen. Wer Interesse an Updates zu neuen Verkaufsausstellungen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Ernst Ludwig Kirchner hat, sollte sich für entsprechende Updates anmelden. Dies bietet nicht nur die Chance, tiefer in die Welt eines der prägendsten Künstler des Expressionismus einzutauchen, sondern auch, Teil einer Gemeinschaft zu werden, die die Schönheit und Bedeutung der Kunst hochhält.


Friedrich Kallmorgen war ein deutscher Maler.


Ernst Ludwig Kirchner, ein deutscher Künstler, gilt als einer der führenden Köpfe der expressionistischen Bewegung in der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts. Er war Mitbegründer der Künstlergruppe Die Brücke, die eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Expressionismus spielte. Kirchners Werk zeichnet sich durch eine intensive Farbgebung und dynamische Formen aus, mit denen er die emotionale Erfahrung der modernen städtischen Gesellschaft einfing. Sein Beitrag zur Kunst wird nicht nur in seinen Gemälden und Skulpturen sichtbar, sondern auch in seinen Druckgrafiken, die zu den bedeutendsten des 20. Jahrhunderts zählen.
Im Laufe seines Lebens erlebte Kirchner persönliche und gesundheitliche Herausforderungen, insbesondere während und nach dem Ersten Weltkrieg, die seine Kunst und seine Sicht auf die Welt tiefgehend beeinflussten. Trotz dieser Schwierigkeiten schuf er Werke, die bis heute in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt sind, darunter das Allen Memorial Art Museum in Ohio, das Museum Folkwang in Essen und die Neue Nationalgalerie in Berlin. Seine Arbeiten spiegeln die Suche nach einer neuen künstlerischen Sprache wider, die die Brücke zwischen traditionellen und modernen Ausdrucksformen schlägt.
Kirchners Bedeutung für die Kunstgeschichte liegt nicht nur in seinen innovativen Techniken und seinem stilistischen Einfluss auf nachfolgende Generationen von Künstlern, sondern auch in seiner Fähigkeit, die tiefgreifenden sozialen und psychologischen Umbrüche seiner Zeit zu erfassen. Sein Werk bietet einen unvergleichlichen Einblick in die Komplexität und Dynamik des frühen 20. Jahrhunderts und bleibt ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen und künstlerischen Erbes.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet die Auseinandersetzung mit Kirchners Werken eine faszinierende Gelegenheit, die Wurzeln der modernen Kunst zu erkunden und die vielfältigen Wege zu verstehen, die Künstler einschlagen, um ihre Zeit zu interpretieren und zu beeinflussen. Wer Interesse an Updates zu neuen Verkaufsausstellungen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Ernst Ludwig Kirchner hat, sollte sich für entsprechende Updates anmelden. Dies bietet nicht nur die Chance, tiefer in die Welt eines der prägendsten Künstler des Expressionismus einzutauchen, sondern auch, Teil einer Gemeinschaft zu werden, die die Schönheit und Bedeutung der Kunst hochhält.


August Robert Ludwig Macke war ein bedeutender deutscher Maler des Expressionismus, Gründer und Mitglied des Blauen Reiters. Sein farbenfroher, individueller Stil wird heute als Macke-Stil bezeichnet und zeichnet sich durch eine harmonische Kombination von Farben und das Spiel von Lichteffekten aus. Seine bevorzugten Motive sind Stadtansichten sowie Natur und Mensch. Die Bilder von Auguste Macke vermitteln einen Eindruck von Freude und Leichtigkeit.


Hermann Ottomar Herzog war ein deutschstämmiger amerikanischer Landschaftsmaler. Er vertrat die Düsseldorfer Schule der Malerei und war Mitglied der Hudson River School. Er erlangte schnell kommerziellen Erfolg und begann, gutes Geld zu verdienen, was ihm ermöglichte, viel zu reisen.
Ende der 1860er Jahre ließ sich Herman Herzog in den Vereinigten Staaten nieder. Einen großen Teil seines Werkes widmete er seiner Reise durch die westlichen Staaten bis nach Kalifornien im Jahr 1873. Er besuchte und arbeitete auch häufig in Maine und Florida.


Hans Maurus war ein deutscher Maler, der vor allem für seine realistischen Darstellungen von Alpenansichten und bestimmten Bergen wie dem berühmten Matterhorn bekannt war. Trotz seiner relativ kurzen Karriere erlangte der Künstler für sein Talent, diese dynamischen Landschaften einzufangen, weitreichende nationale Wertschätzung und Anerkennung.


Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.


Edward Harrison Compton war ein deutscher Landschaftsmaler englischer Abstammung.
Wie sein Vater von der Alpenwelt begeistert folgte er zunächst dessen künstlerischem Vorbild als Maler von Hochgebirgsdarstellungen. Infolge einer Kinderlähmung, die er mit 28 Jahren erlitt, musste er seine Motive für Gemälde und Aquarelle mit Architektur- und Landschaftsdarstellungen in leichter erreichbaren Gegenden der bayerischen und oberitalienischen Vorgebirge (Berchtesgadener Land, Trient, Gardasee) suchen.


August Albert Zimmermann war ein deutscher Maler. Er ist der älteste der Künstlerbrüder Max, Robert und Richard Zimmermann.
Albert Zimmermann studiert Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und ab 1831 an der Akademie in München. In München gründet der Künstler eine Schule der Landschaftsmalerei, die bei der Bevölkerung beliebt ist. Seit 1857 ist August Albert Zimmermann Professor für Malerei an der Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand.
Zimmermann war ein wichtiger Vertreter der heroisch-historischen Landschaftsmalerei. Er wählte für seine Gemälde meist Motive in bergigem Gelände und griff dabei oft auf Ereignisse aus der biblischen Geschichte zurück. Später schuf er poetische Bilder von idyllischer Natur.

Johann Joachim Faber war ein deutscher Landschaftsmaler und Grafiker. Er beschäftigte sich zunächst mit historischen Themen. Während seiner Reisen nach Italien begann er sich für die Landschaftsmalerei zu interessieren, mit der er bekannt wurde.


Louis Catoir, vollständiger Name Johann Ludwig Catoir, deutscher Landschaftsmaler. Sein Schüler war Gustav Jacob Canton.
Louis Catoir nahm an Kunstausstellungen in Berlin, Magdeburg, Halle, Karlsruhe und Straßburg teil. Sein Sohn Theodor Catoire war ebenfalls Maler und Zeichner; um 1862 gründete er in Mainz eine lithografische Werkstatt.


Hermann David Salomon Corrodi war ein italienischer Maler und Hochschullehrer Schweizer Abstammung.


August Wilhelm Leu war ein deutscher Landschaftsmaler aus der Zeit der Romantik. Die meisten seiner Gemälde sind großformatig und stellen Szenen in Norwegen und den Alpen dar. Er studierte Malerei bei Johann Wilhelm Schirmer an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Die Landschaften von August Wilhelm Loy zeichnen sich durch eine großartige romantische Auffassung der alpinen Natur, eine meisterhafte Wiedergabe, leuchtende Farben und wohlberechnete Lichteffekte aus. Großen Wert legte Loy auf die besonders detaillierte Gestaltung des Vordergrundes.


Otto Grashof war ein deutscher Künstler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist als Zeichner, Kupferstecher und Porträtist bekannt. Er beschäftigte sich auch mit Historienmalerei, Schlachtenmalerei, Tierstudien und Landschaftsmalerei. Grashof gilt als einer der Begründer der chilenischen Malerei.
Grashof ging 1838 nach St. Petersburg, wo er Porträtaufträge für die Aristokratie ausführte; einige seiner Werke gelangten in die Sammlung von Zar Nikolaus I. Später besuchte er sowohl Chile als auch Brasilien. Er trug die Titel "Künstler des russischen Zaren und brasilianischer Hofmaler".


Thomas Hill war ein in England geborener amerikanischer Künstler des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er schuf viele schöne Gemälde der kalifornischen Landschaft, insbesondere des Yosemite Valley, sowie der White Mountains in New Hampshire.


Albert Bierstadt war ein deutsch-amerikanischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden, großformatigen Landschaftsbilder des amerikanischen Westens. Bierstadt wurde 1830 in Solingen, Deutschland, geboren und zog im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach New Bedford, Massachusetts. Obwohl er größtenteils autodidaktisch war, kehrte er 1853 nach Deutschland zurück, um an der Düsseldorfer Kunstakademie zu studieren, wo er mit Emanuel Leutze und Worthington Whittredge zusammenarbeitete.
Bierstadt unternahm mehrere Reisen in den Westen der USA, die seine bekanntesten Werke inspirierten. Sein Stil, der oft als Teil der Hudson River School angesehen wird, zeichnete sich durch eine romantisierte Darstellung der amerikanischen Landschaft aus. Seine Werke erzielten hohe Preise und wurden oft öffentlich ausgestellt, was ihm finanziellen Erfolg und Anerkennung einbrachte. Einige seiner bekanntesten Werke sind "The Rocky Mountains, Lander's Peak" und "Among the Sierra Nevada, California", die für ihre detaillierte und dramatische Darstellung der Natur bekannt sind.
Trotz seines Erfolges erlebte Bierstadt auch Kritik, insbesondere für die theatralische Qualität und die übermäßig romantische Darstellung seiner Landschaften. In seinen späteren Jahren ließ seine Popularität nach, und er starb 1902 in New York. In den 1960er Jahren wurde sein Werk jedoch neu bewertet und erfuhr eine Renaissance, vor allem durch die Wertschätzung seiner kleineren Ölstudien, die in verschiedenen Ausstellungen gezeigt wurden.
Interessieren Sie sich für die Kunstwerke von Albert Bierstadt und möchten Sie über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse auf dem Laufenden bleiben? Dann melden Sie sich für Updates an. Diese Abonnements informieren Sie spezifisch über Neuerungen und Ereignisse, die mit Albert Bierstadt in Verbindung stehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, tiefer in die Welt dieses herausragenden Künstlers einzutauchen und keine Gelegenheit zu verpassen, sein Erbe zu erleben und vielleicht sogar ein Teil davon zu werden.


William Keith war ein schottisch-US-amerikanischer Maler.


Thomas Hill war ein in England geborener amerikanischer Künstler des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er schuf viele schöne Gemälde der kalifornischen Landschaft, insbesondere des Yosemite Valley, sowie der White Mountains in New Hampshire.


Rockwell Kent ist ein amerikanischer Künstler, Illustrator und Schriftsteller. Geboren und aufgewachsen in New York City, begann er seine künstlerische Laufbahn in den frühen 1920er Jahren.
Kent arbeitete in einer Vielzahl von Genres und Stilen, darunter Realismus, Expressionismus und Kubismus. Kent wurde sowohl für seine Buchillustrationen als auch für seine Gemälde und Drucke bekannt. Seine Arbeiten wurden häufig in den Zeitschriften und Zeitungen Harper's Weekly, The New York Times und Vanity Fair veröffentlicht. Er illustrierte auch viele Bücher, darunter die gefeierten Werke von Ernest Hemingway und Herman Melville.
Kent war auch ein Aktivist und politischer Aktivist. Er war ein Verfechter sozialistischer Ideale und beteiligte sich an politischen Bewegungen. Er war auch ein Reisender und Entdecker und unternahm mehrere Reisen nach Alaska und in andere weit nördlich gelegene Gebiete. Kent war auch Schriftsteller und Autor mehrerer Bücher, darunter der autobiografische Roman It's Me, O Lord! und ein Buch über seine Reisen.
Kents Stil war unverkennbar und originell, er war bekannt für seine kraftvollen Kompositionen, lebhaften Farben und ausgeprägten Konturen. Seine Werke blieben auch nach seinem Tod im Jahr 1971 populär, und viele von ihnen sind in Museen und Kunstgalerien auf der ganzen Welt zu sehen.
