adolf lier

Adolf Eberle war ein deutscher Maler in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er ist als Genremaler und Tiermaler bekannt.
Adolf Eberle spezialisierte sich auf die Darstellung des ländlichen Lebens, insbesondere der bayerischen und Tiroler Bauern und Jäger. Zu Beginn seiner Karriere interessierte er sich für historische Themen, kehrte aber bald zur Darstellung des bäuerlichen und tierischen Lebens zurück. Sein Gemälde "Der Verkauf der letzten Kuh" brachte ihm 1861 den ersten großen Erfolg, und 1879 wurde sein Werk "Der erste Hirsch" auf der Münchner Ausstellung von der Jury hoch gelobt.


Gustav Adolf Landgrebe war ein deutscher Bildhauer und Landschaftsmaler.
Er schuf Büsten und Skulpturen berühmter Komponisten, wie die Büste des berühmten Komponisten Ludwig van Beethoven, und malte auch Landschaften.


Adolf Hartmann war ein deutscher Maler. Im Alter von 18 Jahren begann er am 29. Oktober 1918 sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Angelo Jank und setzte dieses dann später an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Gustav Boese fort. Von 1924 an war Hartmann als freischaffender Künstler tätig. Seine Ausstellungstätigkeit begann bereits 1919, als er an einer Ausstellung im Glaspalast in München teilnahm, wo er seitdem auch regelmäßig ausstellte. Adolf Hartmann war von 1948 bis 1962 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Hartmann war Mitglied zahlreicher Künstlervereinigungen, u. a. der Neuen Gruppe, deren Präsident er auch zeitweise war. Adolf Hartmann war Mitglied der Münchner Sezession und der Juryfreien sowie Ehrenmitglied der Rheinischen Sezession.


Adolf Eberle war ein deutscher Maler in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er ist als Genremaler und Tiermaler bekannt.
Adolf Eberle spezialisierte sich auf die Darstellung des ländlichen Lebens, insbesondere der bayerischen und Tiroler Bauern und Jäger. Zu Beginn seiner Karriere interessierte er sich für historische Themen, kehrte aber bald zur Darstellung des bäuerlichen und tierischen Lebens zurück. Sein Gemälde "Der Verkauf der letzten Kuh" brachte ihm 1861 den ersten großen Erfolg, und 1879 wurde sein Werk "Der erste Hirsch" auf der Münchner Ausstellung von der Jury hoch gelobt.


Adolf Eberle war ein deutscher Maler in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er ist als Genremaler und Tiermaler bekannt.
Adolf Eberle spezialisierte sich auf die Darstellung des ländlichen Lebens, insbesondere der bayerischen und Tiroler Bauern und Jäger. Zu Beginn seiner Karriere interessierte er sich für historische Themen, kehrte aber bald zur Darstellung des bäuerlichen und tierischen Lebens zurück. Sein Gemälde "Der Verkauf der letzten Kuh" brachte ihm 1861 den ersten großen Erfolg, und 1879 wurde sein Werk "Der erste Hirsch" auf der Münchner Ausstellung von der Jury hoch gelobt.




Adolf Schreyer war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Orientalist, Landschafts-, Schlachten- und Tiermaler bekannt und ein Vertreter der Düsseldorfer Schule der Kunst.
Schreyer diente in der österreichischen Armee und nahm während des Krimkrieges an einer Militärexpedition in die Walachei teil. Schreyer reiste auch nach Ägypten, Syrien und Algerien, wo er zahlreiche orientalistische Gemälde sowie Bilder von Pferden mit Reitern malte. Seine Gemälde von Schlachtenszenen, einschließlich der Ereignisse des Krimfeldzugs, sowie seine Genrebilder und Landschaften zeichnen sich durch lebhafte Farben, kräftige Bewegung und Dramatik aus.


Adolf Dressler ist ein deutscher Landschaftsmaler, der als Begründer der schlesischen Landschaftsmalerei gilt.
Adolf Dressler widmete sein Werk hauptsächlich der schlesischen Landschaft. Im Jahr 1879 wurde er zum Leiter der Werkstatt für Landschaftsmalerei in Breslau am neu gegründeten Museum für Bildende Künste ernannt.








Adolf Münzer, vollständiger Name: Adolf Franz Theodor Münzer, war ein deutscher Maler und Grafiker.
Ab 1899 stellte Münzer als Mitglied der Künstlergruppe Scholle seine Werke im Münchner Glaspalast aus. In diesem Zusammenhang wurde er auch Mitarbeiter bei der Münchner Wochenzeitschrift Jugend und dem Simplicissimus.
1909 wurde Münzer Leiter einer Malklasse an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er bis 1932 ein Lehramt innehatte. Kurze Zeit später gestaltete er die Wand- und Deckengemälde im Plenarsitzungssaal der Bezirksregierung Düsseldorf. 1915 arbeitete er als Kriegsmaler an der Front und meldete sich noch 1917 als Freiwilliger zum Ersten Weltkrieg.
In seinen Grafiken kam ein erzählender Stil zum Ausdruck. Bekannt wurden unter anderem seine Märchen-Illustrationen für den Verlag Scholz in Mainz. Adolf Münzer war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.


Adolf Luntz war ein deutscher Maler, Radierer und Lithograf, der für seine Landschaften und figurativen Werke bekannt war. Inspiriert durch seinen Vater, den Architekten Viktor Luntz, trat Adolf 1892 in die Wiener Akademie der bildenden Künste ein. Nach seinem Studium in Wien bis 1897 wurde er Meisterschüler von Gustav Schönleber an der Karlsruher Akademie der bildenden Künste. Luntz begleitete Schönleber auf verschiedenen Studienreisen und entwarf Sammelbilder für die Firma Stollwerck in Köln. Er ließ sich 1905 in Karlsruhe nieder und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.


Adolf Eberle war ein deutscher Maler in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er ist als Genremaler und Tiermaler bekannt.
Adolf Eberle spezialisierte sich auf die Darstellung des ländlichen Lebens, insbesondere der bayerischen und Tiroler Bauern und Jäger. Zu Beginn seiner Karriere interessierte er sich für historische Themen, kehrte aber bald zur Darstellung des bäuerlichen und tierischen Lebens zurück. Sein Gemälde "Der Verkauf der letzten Kuh" brachte ihm 1861 den ersten großen Erfolg, und 1879 wurde sein Werk "Der erste Hirsch" auf der Münchner Ausstellung von der Jury hoch gelobt.
