gemälde alte und neuere meister
Adriaen van de Velde war ein holländischer Maler und Radierer.
Mit seinem Frühwerk steht van de Velde noch ganz im Schatten der Haarlemer Schule und seinen Vorbildern Paulus Potter und Nicolaes Pieterszoon Berchem. Später fand er dann zu einem eigenen Stil und — trotz kurzer Schaffensdauer — entstanden bis zu seinem Tod über 400 Bilder (Werkverzeichnis bei Cornelis Hofstede de Groot). Seine Skizzen, welche in der Natur entstanden, bildeten nicht nur die Vorlage seiner sorgfältig komponierten Bilder, sondern wurden häufig auch als Radierungen „wiederverwertet“. Seine Landschaftsbilder zeichnen sich durch sorgfältige Wiedergabe der Einzelheiten, übersichtlich — harmonische Komposition und kontrastreiche, warme Farbgestaltung aus.
Adriaen van de Velde war ein holländischer Maler und Radierer.
Mit seinem Frühwerk steht van de Velde noch ganz im Schatten der Haarlemer Schule und seinen Vorbildern Paulus Potter und Nicolaes Pieterszoon Berchem. Später fand er dann zu einem eigenen Stil und — trotz kurzer Schaffensdauer — entstanden bis zu seinem Tod über 400 Bilder (Werkverzeichnis bei Cornelis Hofstede de Groot). Seine Skizzen, welche in der Natur entstanden, bildeten nicht nur die Vorlage seiner sorgfältig komponierten Bilder, sondern wurden häufig auch als Radierungen „wiederverwertet“. Seine Landschaftsbilder zeichnen sich durch sorgfältige Wiedergabe der Einzelheiten, übersichtlich — harmonische Komposition und kontrastreiche, warme Farbgestaltung aus.
John Linnell war ein englischer Maler.
Linnell studierte unter John Varley, malte schon von seinem 15. Jahr an Landschaften, zwischen 1824 und 1838 jedoch eine große Anzahl guter Bildnisse, sodann fast ausschließlich Landschaften.
Von der Nachahmung Thomas Gainsboroughs ausgehend, gelangte er schließlich zu voller Originalität. Linnell legte das Hauptgewicht auf den Himmel, die Wolken und das Spiel des Lichts; seine Gemälde verbinden Anmut und naturgetreue Auffassung mit trefflicher Behandlung. Das South Kensington-Museum besitzt ein Gemälde von einer Wiese mit Blumen pflückenden Mädchen, die Nationalgalerie die Bilder Holzschläger und Die Windmühle.
Adriaen van de Velde war ein holländischer Maler und Radierer.
Mit seinem Frühwerk steht van de Velde noch ganz im Schatten der Haarlemer Schule und seinen Vorbildern Paulus Potter und Nicolaes Pieterszoon Berchem. Später fand er dann zu einem eigenen Stil und — trotz kurzer Schaffensdauer — entstanden bis zu seinem Tod über 400 Bilder (Werkverzeichnis bei Cornelis Hofstede de Groot). Seine Skizzen, welche in der Natur entstanden, bildeten nicht nur die Vorlage seiner sorgfältig komponierten Bilder, sondern wurden häufig auch als Radierungen „wiederverwertet“. Seine Landschaftsbilder zeichnen sich durch sorgfältige Wiedergabe der Einzelheiten, übersichtlich — harmonische Komposition und kontrastreiche, warme Farbgestaltung aus.
Adriaen van de Velde war ein holländischer Maler und Radierer.
Mit seinem Frühwerk steht van de Velde noch ganz im Schatten der Haarlemer Schule und seinen Vorbildern Paulus Potter und Nicolaes Pieterszoon Berchem. Später fand er dann zu einem eigenen Stil und — trotz kurzer Schaffensdauer — entstanden bis zu seinem Tod über 400 Bilder (Werkverzeichnis bei Cornelis Hofstede de Groot). Seine Skizzen, welche in der Natur entstanden, bildeten nicht nur die Vorlage seiner sorgfältig komponierten Bilder, sondern wurden häufig auch als Radierungen „wiederverwertet“. Seine Landschaftsbilder zeichnen sich durch sorgfältige Wiedergabe der Einzelheiten, übersichtlich — harmonische Komposition und kontrastreiche, warme Farbgestaltung aus.
Otto Altenkirch war ein deutscher impressionistischer Maler und Bühnenbildner. Er studierte an der Hochschule der Künste Berlin und an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
Otto Altenkirch gehörte zu den Gründern der Künstlervereinigung Dresden, zu den Künstlern, die am Dresdner Museum und am Opernhaus arbeiteten.
Zwei Jahrzehnte lang war eines seiner Lieblingssujets die Lindenallee in Rheinsberg. In den Jahren 1941 und 1943 wurden seine Werke auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München ausgestellt.
Paul Bril, ein flämischer Maler, gilt als bedeutender Landschaftsmaler seiner Zeit. Er war bekannt für seine italienisch beeinflussten Landschaften, die sowohl in Italien als auch in Nordeuropa großen Einfluss auf die Landschaftsmalerei hatten.
Nach seiner Ausbildung in Antwerpen zog Bril 1575 nach Rom, wo er sich mit der italienischen Landschaftsmalerei, insbesondere mit dem Werk von Annibale Carracci, auseinandersetzte. Dies führte zu einer Transformation seines Stils, der ruhiger und klassizistischer wurde. Paul Bril malte sowohl Fresken als auch kleine Kabinettbilder auf Kupfer und arbeitete häufig mit Figurenmaler wie Johann Rottenhammer zusammen. Seine Werke beeinflussten spätere Künstler wie Claude Lorrain maßgeblich.
Für Kunstsammler und Experten stellt Brils Werk eine faszinierende Verbindung zwischen der flämischen Manneristen-Landschaft und der idealisierten italienischen Landschaft des 17. Jahrhunderts dar. Seine Werke sind in führenden Galerien weltweit zu finden, darunter die Uffizien in Florenz und die National Gallery in London.
Wenn Sie Interesse an Paul Bril haben und über neue Verkäufe und Auktionsereignisse informiert werden möchten, melden Sie sich bitte für unsere Updates an.
Paul Kayser war ein deutscher Maler und Grafiker. Nach einer Ausbildung zum Maler-Dekorateur besuchte Kayser die Kunstgewerbeschulen in München und Dresden.
Paul Kayser war Gründungsmitglied des Hamburger Künstlerclubs 1897 und der Hamburger Sezession sowie Mitglied des Hamburger Künstlervereins und der Altonaer Künstlervereinigung. Sein Stil wurde maßgeblich von Albert Marquet beeinflusst, den Kaiser 1909 kennenlernte.
1937 wurde Kaisers Stillleben im Rahmen der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" aus dem Museum in Husum beschlagnahmt.
Norbert Grund war ein böhmischer Maler.
Norbert Grund war ein böhmischer Maler.
Walter Leistikow war ein deutscher Künstler des späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler, Grafiker, Designer und Kunsthistoriker, ein Vertreter des Jugendstils.
Zu Beginn seiner Karriere gehörte Leistikow zu den Gründern der Künstlergruppe "Bund der Elf", die sich für die moderne Kunst einsetzte und den Akademismus ablehnte. Seine Landschaften, die von der Schule von Barbizon inspiriert waren, entwickelten sich in Richtung Vereinfachung, manchmal mit Einflüssen des Jugendstils. Der Künstler versuchte, die Landschaften zu stilisieren und verzichtete auf übermäßige Details zugunsten von Silhouetten und verschwommenen Linien.
Er entwirft auch Möbel, Teppiche und Tapeten, und 1902 gestaltet er Sammelkarten für die Schokoladenfirma Stollwerck.
Otto Altenkirch war ein deutscher impressionistischer Maler und Bühnenbildner. Er studierte an der Hochschule der Künste Berlin und an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
Otto Altenkirch gehörte zu den Gründern der Künstlervereinigung Dresden, zu den Künstlern, die am Dresdner Museum und am Opernhaus arbeiteten.
Zwei Jahrzehnte lang war eines seiner Lieblingssujets die Lindenallee in Rheinsberg. In den Jahren 1941 und 1943 wurden seine Werke auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München ausgestellt.