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Charles Le Bastier, Sohn eines gleichnamigen Kaufmanns in Paris, ging am 3. Oktober 1738 im Alter von 14 Jahren bei Gabriel Vougny, Marchand-Orfèvre-Joaillier, in die Lehre. Mit der Förderung von Jean Moynat, selbst ein bekannter Hersteller von Goldkästchen, wurde Le Bastier am 20. Dezember 1754 Goldschmiedmeister. Er arbeitete in denselben Räumlichkeiten in der Rue Thévenot, in der Nähe der Rue St-Denis, bis zuletzt 1783 erwähnt. Le Bastier war ein erfolgreicher und produktiver Hersteller von Goldschachteln, der auch andere Einzelhändler wie Jean-François Garand und Grancher von Du Petit Dunkerque belieferte, deren Name oder Geschäftsname auf den Rändern mehrerer Schachteln von Le Bastier eingraviert ist. In der Sondersteuerliste von 1774 wurde er nach der Bedeutung seines Gewerbes an 9. Stelle geführt. Da in verschiedenen Sammlungen (vor allem im Louvre und im Museum Thurn und Taxis, Regensburg) eine Reihe von Kästen von Le Bastier erhalten sind, lässt sich die Entwicklung seiner Arbeit von den frühesten silbernen Kästen mit farbigen Goldverzierungen bis hin zu einer Reihe von Kästen nachvollziehen reich ziselierte, aber vergleichsweise schlichte Goldkästchen bis hin zu den fast sofort erkennbaren Gold- und Emailkästchen seiner Reife.




 Пьер Боннар. «Автопортрет», 1889.jpg)
Pierre Bonnard ist ein französischer Maler und Grafiker, der durch seine Rolle in der Gruppe der Nabis und später als Anführer der Intimisten bekannt wurde. Er gilt als einer der größten Farbmaler der modernen Kunst. Seine charakteristischen, sonnendurchfluteten Interieurs und Stillleben spiegeln intime Umgebungen wider, wie z. B. das "Esszimmer" (1913) und die "Obstschale" (ca. 1933).
Auf Drängen seines Vaters studierte Bonnard zunächst Jura, arbeitete kurz in einem Regierungsbüro und besuchte dann die École des Beaux-Arts. Nachdem er den Prix de Rome nicht gewonnen hatte, wechselte er an die Académie Julian, wo er mit führenden Vertretern der neuen Künstlergeneration in Kontakt kam. Seine Faszination für japanische Drucke, die sich in seinem Werk widerspiegelt, brachte ihm den Spitznamen "der japanische Nabi" ein.
Bonnards frühe Karriere war von der Nabi-Bewegung geprägt, einer informellen Gruppe von Künstlern mit unterschiedlichen Stilen und Philosophien, die jedoch gemeinsame künstlerische Ziele verfolgten. Während einige Mitglieder der Bewegung einen sehr religiösen, philosophischen oder mystischen Ansatz verfolgten, blieb Bonnard in seinem Werk eher fröhlich und unabhängig. Er stellte seine Werke auf einer Ausstellung der Gesellschaft Unabhängiger Künstler aus und begann eine Zusammenarbeit mit der Zeitschrift La Revue Blanche.
Im zwanzigsten Jahrhundert, als neue künstlerische Strömungen aufkamen, verfeinerte und überarbeitete Bonnard seinen Stil weiter. Seine Werke, die oft das Alltagsleben darstellen, zeichnen sich durch lebendige Farben und intime Atmosphären aus.
Kunstliebhabern und Sammlern, die mehr über Pierre Bonnard und seine Werke erfahren möchten, empfehlen wir, sich für Nachrichten über neue Warenverkäufe und Auktionsveranstaltungen mit exklusivem Bezug zu Pierre Bonnard anzumelden.

 Пьер Боннар. «Автопортрет», 1889.jpg)
Pierre Bonnard ist ein französischer Maler und Grafiker, der durch seine Rolle in der Gruppe der Nabis und später als Anführer der Intimisten bekannt wurde. Er gilt als einer der größten Farbmaler der modernen Kunst. Seine charakteristischen, sonnendurchfluteten Interieurs und Stillleben spiegeln intime Umgebungen wider, wie z. B. das "Esszimmer" (1913) und die "Obstschale" (ca. 1933).
Auf Drängen seines Vaters studierte Bonnard zunächst Jura, arbeitete kurz in einem Regierungsbüro und besuchte dann die École des Beaux-Arts. Nachdem er den Prix de Rome nicht gewonnen hatte, wechselte er an die Académie Julian, wo er mit führenden Vertretern der neuen Künstlergeneration in Kontakt kam. Seine Faszination für japanische Drucke, die sich in seinem Werk widerspiegelt, brachte ihm den Spitznamen "der japanische Nabi" ein.
Bonnards frühe Karriere war von der Nabi-Bewegung geprägt, einer informellen Gruppe von Künstlern mit unterschiedlichen Stilen und Philosophien, die jedoch gemeinsame künstlerische Ziele verfolgten. Während einige Mitglieder der Bewegung einen sehr religiösen, philosophischen oder mystischen Ansatz verfolgten, blieb Bonnard in seinem Werk eher fröhlich und unabhängig. Er stellte seine Werke auf einer Ausstellung der Gesellschaft Unabhängiger Künstler aus und begann eine Zusammenarbeit mit der Zeitschrift La Revue Blanche.
Im zwanzigsten Jahrhundert, als neue künstlerische Strömungen aufkamen, verfeinerte und überarbeitete Bonnard seinen Stil weiter. Seine Werke, die oft das Alltagsleben darstellen, zeichnen sich durch lebendige Farben und intime Atmosphären aus.
Kunstliebhabern und Sammlern, die mehr über Pierre Bonnard und seine Werke erfahren möchten, empfehlen wir, sich für Nachrichten über neue Warenverkäufe und Auktionsveranstaltungen mit exklusivem Bezug zu Pierre Bonnard anzumelden.


Léon Bonnat war ein französischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden Porträts und als wichtiger Akademiker und Lehrer. Geboren 1833 in Bayonne, Frankreich, verbrachte Bonnat wichtige Jahre seines Lebens in Madrid, wo er unter dem Einfluss der spanischen Meister wie Diego Velázquez stand. Diese prägten seine Arbeit tiefgreifend und führten zu seinem Ruf als einer der führenden Porträtmaler seiner Zeit.
Bonnat zeichnete sich durch seinen realistischen Stil aus, der eine Abkehr von den idealisierten Darstellungen vieler seiner Zeitgenossen darstellte. Seine Werke, darunter berühmte Porträts von Persönlichkeiten wie Victor Hugo und der französischen Aristokratie, wurden hoch geschätzt und zeigten sein außergewöhnliches Talent, Charakter und Tiefe seiner Subjekte einzufangen.
Neben Porträts schuf Bonnat auch bedeutende religiöse Gemälde, von denen einige in renommierten Pariser Sammlungen zu finden sind, wie zum Beispiel das „Christ on the Cross“ im Musée du Petit Palais. Sein künstlerischer Beitrag umfasst auch die Gründung des Musée Bonnat in seiner Heimatstadt Bayonne, das eine herausragende Sammlung von Meisterzeichnungen beherbergt.
Als Lehrer an der École des Beaux-Arts in Paris beeinflusste Bonnat Generationen von Künstlern, darunter Namen wie Henri de Toulouse-Lautrec und Georges Braque. Sein Engagement für die Kunst und seine Lehrtätigkeit hinterließen ein dauerhaftes Erbe in der Kunstwelt.
Für weitere Informationen und Updates zu Werken und Auktionen im Zusammenhang mit Léon Bonnat, melden Sie sich für unseren Newsletter an. Bleiben Sie informiert über Neuigkeiten und Ereignisse, die Sie als Sammler und Kunstexperte nicht verpassen sollten.


Léon Bonnat war ein französischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden Porträts und als wichtiger Akademiker und Lehrer. Geboren 1833 in Bayonne, Frankreich, verbrachte Bonnat wichtige Jahre seines Lebens in Madrid, wo er unter dem Einfluss der spanischen Meister wie Diego Velázquez stand. Diese prägten seine Arbeit tiefgreifend und führten zu seinem Ruf als einer der führenden Porträtmaler seiner Zeit.
Bonnat zeichnete sich durch seinen realistischen Stil aus, der eine Abkehr von den idealisierten Darstellungen vieler seiner Zeitgenossen darstellte. Seine Werke, darunter berühmte Porträts von Persönlichkeiten wie Victor Hugo und der französischen Aristokratie, wurden hoch geschätzt und zeigten sein außergewöhnliches Talent, Charakter und Tiefe seiner Subjekte einzufangen.
Neben Porträts schuf Bonnat auch bedeutende religiöse Gemälde, von denen einige in renommierten Pariser Sammlungen zu finden sind, wie zum Beispiel das „Christ on the Cross“ im Musée du Petit Palais. Sein künstlerischer Beitrag umfasst auch die Gründung des Musée Bonnat in seiner Heimatstadt Bayonne, das eine herausragende Sammlung von Meisterzeichnungen beherbergt.
Als Lehrer an der École des Beaux-Arts in Paris beeinflusste Bonnat Generationen von Künstlern, darunter Namen wie Henri de Toulouse-Lautrec und Georges Braque. Sein Engagement für die Kunst und seine Lehrtätigkeit hinterließen ein dauerhaftes Erbe in der Kunstwelt.
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Léon Bonnat war ein französischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden Porträts und als wichtiger Akademiker und Lehrer. Geboren 1833 in Bayonne, Frankreich, verbrachte Bonnat wichtige Jahre seines Lebens in Madrid, wo er unter dem Einfluss der spanischen Meister wie Diego Velázquez stand. Diese prägten seine Arbeit tiefgreifend und führten zu seinem Ruf als einer der führenden Porträtmaler seiner Zeit.
Bonnat zeichnete sich durch seinen realistischen Stil aus, der eine Abkehr von den idealisierten Darstellungen vieler seiner Zeitgenossen darstellte. Seine Werke, darunter berühmte Porträts von Persönlichkeiten wie Victor Hugo und der französischen Aristokratie, wurden hoch geschätzt und zeigten sein außergewöhnliches Talent, Charakter und Tiefe seiner Subjekte einzufangen.
Neben Porträts schuf Bonnat auch bedeutende religiöse Gemälde, von denen einige in renommierten Pariser Sammlungen zu finden sind, wie zum Beispiel das „Christ on the Cross“ im Musée du Petit Palais. Sein künstlerischer Beitrag umfasst auch die Gründung des Musée Bonnat in seiner Heimatstadt Bayonne, das eine herausragende Sammlung von Meisterzeichnungen beherbergt.
Als Lehrer an der École des Beaux-Arts in Paris beeinflusste Bonnat Generationen von Künstlern, darunter Namen wie Henri de Toulouse-Lautrec und Georges Braque. Sein Engagement für die Kunst und seine Lehrtätigkeit hinterließen ein dauerhaftes Erbe in der Kunstwelt.
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Johan Rudolf Bonnet war ein niederländischer Künstler, der einen Großteil seines Lebens in der Stadt Ubud auf Bali, Indonesien, verbrachte. Er wurde in eine holländische Familie hugenottischer Abstammung hineingeboren, die seit vielen Generationen Bäcker war. Er besuchte die Rijksakademie van Beeldende Kunsten in Amsterdam.


Johan Rudolf Bonnet war ein niederländischer Künstler, der einen Großteil seines Lebens in der Stadt Ubud auf Bali, Indonesien, verbrachte. Er wurde in eine holländische Familie hugenottischer Abstammung hineingeboren, die seit vielen Generationen Bäcker war. Er besuchte die Rijksakademie van Beeldende Kunsten in Amsterdam.


Louise Bonnet ist eine surrealistische Schweizer Malerin, die von alternativen Comics und schwarzem Humor beeinflusst ist. Ihre grotesken, körperlichen Figuren dominieren oft die traumartigen Szenarien, in denen sie existieren, und greifen Themen wie Geschlecht, Sexualität und Scham auf.


Louise Bonnet ist eine surrealistische Schweizer Malerin, die von alternativen Comics und schwarzem Humor beeinflusst ist. Ihre grotesken, körperlichen Figuren dominieren oft die traumartigen Szenarien, in denen sie existieren, und greifen Themen wie Geschlecht, Sexualität und Scham auf.


Louise Bonnet ist eine surrealistische Schweizer Malerin, die von alternativen Comics und schwarzem Humor beeinflusst ist. Ihre grotesken, körperlichen Figuren dominieren oft die traumartigen Szenarien, in denen sie existieren, und greifen Themen wie Geschlecht, Sexualität und Scham auf.


Louise Bonnet ist eine surrealistische Schweizer Malerin, die von alternativen Comics und schwarzem Humor beeinflusst ist. Ihre grotesken, körperlichen Figuren dominieren oft die traumartigen Szenarien, in denen sie existieren, und greifen Themen wie Geschlecht, Sexualität und Scham auf.


Louise Bonnet ist eine surrealistische Schweizer Malerin, die von alternativen Comics und schwarzem Humor beeinflusst ist. Ihre grotesken, körperlichen Figuren dominieren oft die traumartigen Szenarien, in denen sie existieren, und greifen Themen wie Geschlecht, Sexualität und Scham auf.


Johan Rudolf Bonnet war ein niederländischer Künstler, der einen Großteil seines Lebens in der Stadt Ubud auf Bali, Indonesien, verbrachte. Er wurde in eine holländische Familie hugenottischer Abstammung hineingeboren, die seit vielen Generationen Bäcker war. Er besuchte die Rijksakademie van Beeldende Kunsten in Amsterdam.


Johan Rudolf Bonnet war ein niederländischer Künstler, der einen Großteil seines Lebens in der Stadt Ubud auf Bali, Indonesien, verbrachte. Er wurde in eine holländische Familie hugenottischer Abstammung hineingeboren, die seit vielen Generationen Bäcker war. Er besuchte die Rijksakademie van Beeldende Kunsten in Amsterdam.


Johan Rudolf Bonnet war ein niederländischer Künstler, der einen Großteil seines Lebens in der Stadt Ubud auf Bali, Indonesien, verbrachte. Er wurde in eine holländische Familie hugenottischer Abstammung hineingeboren, die seit vielen Generationen Bäcker war. Er besuchte die Rijksakademie van Beeldende Kunsten in Amsterdam.


Louise Bonnet ist eine surrealistische Schweizer Malerin, die von alternativen Comics und schwarzem Humor beeinflusst ist. Ihre grotesken, körperlichen Figuren dominieren oft die traumartigen Szenarien, in denen sie existieren, und greifen Themen wie Geschlecht, Sexualität und Scham auf.


Louise Bonnet ist eine surrealistische Schweizer Malerin, die von alternativen Comics und schwarzem Humor beeinflusst ist. Ihre grotesken, körperlichen Figuren dominieren oft die traumartigen Szenarien, in denen sie existieren, und greifen Themen wie Geschlecht, Sexualität und Scham auf.

 Пьер Боннар. «Автопортрет», 1889.jpg)
Pierre Bonnard ist ein französischer Maler und Grafiker, der durch seine Rolle in der Gruppe der Nabis und später als Anführer der Intimisten bekannt wurde. Er gilt als einer der größten Farbmaler der modernen Kunst. Seine charakteristischen, sonnendurchfluteten Interieurs und Stillleben spiegeln intime Umgebungen wider, wie z. B. das "Esszimmer" (1913) und die "Obstschale" (ca. 1933).
Auf Drängen seines Vaters studierte Bonnard zunächst Jura, arbeitete kurz in einem Regierungsbüro und besuchte dann die École des Beaux-Arts. Nachdem er den Prix de Rome nicht gewonnen hatte, wechselte er an die Académie Julian, wo er mit führenden Vertretern der neuen Künstlergeneration in Kontakt kam. Seine Faszination für japanische Drucke, die sich in seinem Werk widerspiegelt, brachte ihm den Spitznamen "der japanische Nabi" ein.
Bonnards frühe Karriere war von der Nabi-Bewegung geprägt, einer informellen Gruppe von Künstlern mit unterschiedlichen Stilen und Philosophien, die jedoch gemeinsame künstlerische Ziele verfolgten. Während einige Mitglieder der Bewegung einen sehr religiösen, philosophischen oder mystischen Ansatz verfolgten, blieb Bonnard in seinem Werk eher fröhlich und unabhängig. Er stellte seine Werke auf einer Ausstellung der Gesellschaft Unabhängiger Künstler aus und begann eine Zusammenarbeit mit der Zeitschrift La Revue Blanche.
Im zwanzigsten Jahrhundert, als neue künstlerische Strömungen aufkamen, verfeinerte und überarbeitete Bonnard seinen Stil weiter. Seine Werke, die oft das Alltagsleben darstellen, zeichnen sich durch lebendige Farben und intime Atmosphären aus.
Kunstliebhabern und Sammlern, die mehr über Pierre Bonnard und seine Werke erfahren möchten, empfehlen wir, sich für Nachrichten über neue Warenverkäufe und Auktionsveranstaltungen mit exklusivem Bezug zu Pierre Bonnard anzumelden.


 Пьер Боннар. «Автопортрет», 1889.jpg)
Pierre Bonnard ist ein französischer Maler und Grafiker, der durch seine Rolle in der Gruppe der Nabis und später als Anführer der Intimisten bekannt wurde. Er gilt als einer der größten Farbmaler der modernen Kunst. Seine charakteristischen, sonnendurchfluteten Interieurs und Stillleben spiegeln intime Umgebungen wider, wie z. B. das "Esszimmer" (1913) und die "Obstschale" (ca. 1933).
Auf Drängen seines Vaters studierte Bonnard zunächst Jura, arbeitete kurz in einem Regierungsbüro und besuchte dann die École des Beaux-Arts. Nachdem er den Prix de Rome nicht gewonnen hatte, wechselte er an die Académie Julian, wo er mit führenden Vertretern der neuen Künstlergeneration in Kontakt kam. Seine Faszination für japanische Drucke, die sich in seinem Werk widerspiegelt, brachte ihm den Spitznamen "der japanische Nabi" ein.
Bonnards frühe Karriere war von der Nabi-Bewegung geprägt, einer informellen Gruppe von Künstlern mit unterschiedlichen Stilen und Philosophien, die jedoch gemeinsame künstlerische Ziele verfolgten. Während einige Mitglieder der Bewegung einen sehr religiösen, philosophischen oder mystischen Ansatz verfolgten, blieb Bonnard in seinem Werk eher fröhlich und unabhängig. Er stellte seine Werke auf einer Ausstellung der Gesellschaft Unabhängiger Künstler aus und begann eine Zusammenarbeit mit der Zeitschrift La Revue Blanche.
Im zwanzigsten Jahrhundert, als neue künstlerische Strömungen aufkamen, verfeinerte und überarbeitete Bonnard seinen Stil weiter. Seine Werke, die oft das Alltagsleben darstellen, zeichnen sich durch lebendige Farben und intime Atmosphären aus.
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 Пьер Боннар. «Автопортрет», 1889.jpg)
Pierre Bonnard ist ein französischer Maler und Grafiker, der durch seine Rolle in der Gruppe der Nabis und später als Anführer der Intimisten bekannt wurde. Er gilt als einer der größten Farbmaler der modernen Kunst. Seine charakteristischen, sonnendurchfluteten Interieurs und Stillleben spiegeln intime Umgebungen wider, wie z. B. das "Esszimmer" (1913) und die "Obstschale" (ca. 1933).
Auf Drängen seines Vaters studierte Bonnard zunächst Jura, arbeitete kurz in einem Regierungsbüro und besuchte dann die École des Beaux-Arts. Nachdem er den Prix de Rome nicht gewonnen hatte, wechselte er an die Académie Julian, wo er mit führenden Vertretern der neuen Künstlergeneration in Kontakt kam. Seine Faszination für japanische Drucke, die sich in seinem Werk widerspiegelt, brachte ihm den Spitznamen "der japanische Nabi" ein.
Bonnards frühe Karriere war von der Nabi-Bewegung geprägt, einer informellen Gruppe von Künstlern mit unterschiedlichen Stilen und Philosophien, die jedoch gemeinsame künstlerische Ziele verfolgten. Während einige Mitglieder der Bewegung einen sehr religiösen, philosophischen oder mystischen Ansatz verfolgten, blieb Bonnard in seinem Werk eher fröhlich und unabhängig. Er stellte seine Werke auf einer Ausstellung der Gesellschaft Unabhängiger Künstler aus und begann eine Zusammenarbeit mit der Zeitschrift La Revue Blanche.
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Pierre Bonnard ist ein französischer Maler und Grafiker, der durch seine Rolle in der Gruppe der Nabis und später als Anführer der Intimisten bekannt wurde. Er gilt als einer der größten Farbmaler der modernen Kunst. Seine charakteristischen, sonnendurchfluteten Interieurs und Stillleben spiegeln intime Umgebungen wider, wie z. B. das "Esszimmer" (1913) und die "Obstschale" (ca. 1933).
Auf Drängen seines Vaters studierte Bonnard zunächst Jura, arbeitete kurz in einem Regierungsbüro und besuchte dann die École des Beaux-Arts. Nachdem er den Prix de Rome nicht gewonnen hatte, wechselte er an die Académie Julian, wo er mit führenden Vertretern der neuen Künstlergeneration in Kontakt kam. Seine Faszination für japanische Drucke, die sich in seinem Werk widerspiegelt, brachte ihm den Spitznamen "der japanische Nabi" ein.
Bonnards frühe Karriere war von der Nabi-Bewegung geprägt, einer informellen Gruppe von Künstlern mit unterschiedlichen Stilen und Philosophien, die jedoch gemeinsame künstlerische Ziele verfolgten. Während einige Mitglieder der Bewegung einen sehr religiösen, philosophischen oder mystischen Ansatz verfolgten, blieb Bonnard in seinem Werk eher fröhlich und unabhängig. Er stellte seine Werke auf einer Ausstellung der Gesellschaft Unabhängiger Künstler aus und begann eine Zusammenarbeit mit der Zeitschrift La Revue Blanche.
Im zwanzigsten Jahrhundert, als neue künstlerische Strömungen aufkamen, verfeinerte und überarbeitete Bonnard seinen Stil weiter. Seine Werke, die oft das Alltagsleben darstellen, zeichnen sich durch lebendige Farben und intime Atmosphären aus.
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Pierre Bonnard ist ein französischer Maler und Grafiker, der durch seine Rolle in der Gruppe der Nabis und später als Anführer der Intimisten bekannt wurde. Er gilt als einer der größten Farbmaler der modernen Kunst. Seine charakteristischen, sonnendurchfluteten Interieurs und Stillleben spiegeln intime Umgebungen wider, wie z. B. das "Esszimmer" (1913) und die "Obstschale" (ca. 1933).
Auf Drängen seines Vaters studierte Bonnard zunächst Jura, arbeitete kurz in einem Regierungsbüro und besuchte dann die École des Beaux-Arts. Nachdem er den Prix de Rome nicht gewonnen hatte, wechselte er an die Académie Julian, wo er mit führenden Vertretern der neuen Künstlergeneration in Kontakt kam. Seine Faszination für japanische Drucke, die sich in seinem Werk widerspiegelt, brachte ihm den Spitznamen "der japanische Nabi" ein.
Bonnards frühe Karriere war von der Nabi-Bewegung geprägt, einer informellen Gruppe von Künstlern mit unterschiedlichen Stilen und Philosophien, die jedoch gemeinsame künstlerische Ziele verfolgten. Während einige Mitglieder der Bewegung einen sehr religiösen, philosophischen oder mystischen Ansatz verfolgten, blieb Bonnard in seinem Werk eher fröhlich und unabhängig. Er stellte seine Werke auf einer Ausstellung der Gesellschaft Unabhängiger Künstler aus und begann eine Zusammenarbeit mit der Zeitschrift La Revue Blanche.
Im zwanzigsten Jahrhundert, als neue künstlerische Strömungen aufkamen, verfeinerte und überarbeitete Bonnard seinen Stil weiter. Seine Werke, die oft das Alltagsleben darstellen, zeichnen sich durch lebendige Farben und intime Atmosphären aus.
Kunstliebhabern und Sammlern, die mehr über Pierre Bonnard und seine Werke erfahren möchten, empfehlen wir, sich für Nachrichten über neue Warenverkäufe und Auktionsveranstaltungen mit exklusivem Bezug zu Pierre Bonnard anzumelden.

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Pierre Bonnard ist ein französischer Maler und Grafiker, der durch seine Rolle in der Gruppe der Nabis und später als Anführer der Intimisten bekannt wurde. Er gilt als einer der größten Farbmaler der modernen Kunst. Seine charakteristischen, sonnendurchfluteten Interieurs und Stillleben spiegeln intime Umgebungen wider, wie z. B. das "Esszimmer" (1913) und die "Obstschale" (ca. 1933).
Auf Drängen seines Vaters studierte Bonnard zunächst Jura, arbeitete kurz in einem Regierungsbüro und besuchte dann die École des Beaux-Arts. Nachdem er den Prix de Rome nicht gewonnen hatte, wechselte er an die Académie Julian, wo er mit führenden Vertretern der neuen Künstlergeneration in Kontakt kam. Seine Faszination für japanische Drucke, die sich in seinem Werk widerspiegelt, brachte ihm den Spitznamen "der japanische Nabi" ein.
Bonnards frühe Karriere war von der Nabi-Bewegung geprägt, einer informellen Gruppe von Künstlern mit unterschiedlichen Stilen und Philosophien, die jedoch gemeinsame künstlerische Ziele verfolgten. Während einige Mitglieder der Bewegung einen sehr religiösen, philosophischen oder mystischen Ansatz verfolgten, blieb Bonnard in seinem Werk eher fröhlich und unabhängig. Er stellte seine Werke auf einer Ausstellung der Gesellschaft Unabhängiger Künstler aus und begann eine Zusammenarbeit mit der Zeitschrift La Revue Blanche.
Im zwanzigsten Jahrhundert, als neue künstlerische Strömungen aufkamen, verfeinerte und überarbeitete Bonnard seinen Stil weiter. Seine Werke, die oft das Alltagsleben darstellen, zeichnen sich durch lebendige Farben und intime Atmosphären aus.
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Pierre Bonnard ist ein französischer Maler und Grafiker, der durch seine Rolle in der Gruppe der Nabis und später als Anführer der Intimisten bekannt wurde. Er gilt als einer der größten Farbmaler der modernen Kunst. Seine charakteristischen, sonnendurchfluteten Interieurs und Stillleben spiegeln intime Umgebungen wider, wie z. B. das "Esszimmer" (1913) und die "Obstschale" (ca. 1933).
Auf Drängen seines Vaters studierte Bonnard zunächst Jura, arbeitete kurz in einem Regierungsbüro und besuchte dann die École des Beaux-Arts. Nachdem er den Prix de Rome nicht gewonnen hatte, wechselte er an die Académie Julian, wo er mit führenden Vertretern der neuen Künstlergeneration in Kontakt kam. Seine Faszination für japanische Drucke, die sich in seinem Werk widerspiegelt, brachte ihm den Spitznamen "der japanische Nabi" ein.
Bonnards frühe Karriere war von der Nabi-Bewegung geprägt, einer informellen Gruppe von Künstlern mit unterschiedlichen Stilen und Philosophien, die jedoch gemeinsame künstlerische Ziele verfolgten. Während einige Mitglieder der Bewegung einen sehr religiösen, philosophischen oder mystischen Ansatz verfolgten, blieb Bonnard in seinem Werk eher fröhlich und unabhängig. Er stellte seine Werke auf einer Ausstellung der Gesellschaft Unabhängiger Künstler aus und begann eine Zusammenarbeit mit der Zeitschrift La Revue Blanche.
Im zwanzigsten Jahrhundert, als neue künstlerische Strömungen aufkamen, verfeinerte und überarbeitete Bonnard seinen Stil weiter. Seine Werke, die oft das Alltagsleben darstellen, zeichnen sich durch lebendige Farben und intime Atmosphären aus.
Kunstliebhabern und Sammlern, die mehr über Pierre Bonnard und seine Werke erfahren möchten, empfehlen wir, sich für Nachrichten über neue Warenverkäufe und Auktionsveranstaltungen mit exklusivem Bezug zu Pierre Bonnard anzumelden.

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Pierre Bonnard ist ein französischer Maler und Grafiker, der durch seine Rolle in der Gruppe der Nabis und später als Anführer der Intimisten bekannt wurde. Er gilt als einer der größten Farbmaler der modernen Kunst. Seine charakteristischen, sonnendurchfluteten Interieurs und Stillleben spiegeln intime Umgebungen wider, wie z. B. das "Esszimmer" (1913) und die "Obstschale" (ca. 1933).
Auf Drängen seines Vaters studierte Bonnard zunächst Jura, arbeitete kurz in einem Regierungsbüro und besuchte dann die École des Beaux-Arts. Nachdem er den Prix de Rome nicht gewonnen hatte, wechselte er an die Académie Julian, wo er mit führenden Vertretern der neuen Künstlergeneration in Kontakt kam. Seine Faszination für japanische Drucke, die sich in seinem Werk widerspiegelt, brachte ihm den Spitznamen "der japanische Nabi" ein.
Bonnards frühe Karriere war von der Nabi-Bewegung geprägt, einer informellen Gruppe von Künstlern mit unterschiedlichen Stilen und Philosophien, die jedoch gemeinsame künstlerische Ziele verfolgten. Während einige Mitglieder der Bewegung einen sehr religiösen, philosophischen oder mystischen Ansatz verfolgten, blieb Bonnard in seinem Werk eher fröhlich und unabhängig. Er stellte seine Werke auf einer Ausstellung der Gesellschaft Unabhängiger Künstler aus und begann eine Zusammenarbeit mit der Zeitschrift La Revue Blanche.
Im zwanzigsten Jahrhundert, als neue künstlerische Strömungen aufkamen, verfeinerte und überarbeitete Bonnard seinen Stil weiter. Seine Werke, die oft das Alltagsleben darstellen, zeichnen sich durch lebendige Farben und intime Atmosphären aus.
Kunstliebhabern und Sammlern, die mehr über Pierre Bonnard und seine Werke erfahren möchten, empfehlen wir, sich für Nachrichten über neue Warenverkäufe und Auktionsveranstaltungen mit exklusivem Bezug zu Pierre Bonnard anzumelden.































































