ferdinand
Ferdinand Johann von Olivier war ein deutscher Maler, Zeichner, Kupferstecher, Xylograph und Lithograph der Romantik. Er gehörte der Malerfamilie Olivier an. Arbeitete hauptsächlich im Genre der Landschaft. Künstlerisch stand er den Nazarenern nahe.
1830 siedelte Ferdinand Johann Olivier nach München über, wo er auf Wunsch von Peter von Cornelius die Nachfolge von Ludwig von Schorn als Generalsekretär der Münchner Kunstakademie antrat. Im Jahr 1833 wurde Olivier zum Professor für Kunstgeschichte ernannt.
Ferdinand Kobell war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Grafiker, Druckgrafiker und Landschaftsmaler.
Kobell malte Landschaften in Anlehnung an den Stil von Nicholas Berchem. Seine Ölgemälde sind in vielen deutschen Galerien zu sehen, aber nach Ansicht von Kritikern war er geschickter darin, die Zustände der Natur mit der Kupferstichnadel darzustellen. Kobbel gilt als Meister der Landschaftsradierungen, die zu den schönsten des 18. Jahrhunderts zählen.
Kobell hatte sieben Kinder, darunter Wilhelm von Kobell, der ebenfalls Landschafts-, Tier- und Schlachtenmaler wurde.
Ferdinand Leeke war ein deutscher Maler.
Ferdinand Franz Engelbert Dorsch war ein deutscher Maler, Grafiker und Hochschullehrer. Er war Gründungsmitglied der Künstlergemeinschaft Die Elbier und Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins.
Ferdinand Kriwet ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler und Grafikdesigner.
Ferdinand Kriwet ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler und Grafikdesigner.
Ferdinand Knab war ein deutscher Maler.
Seine Bilder zeichnen sich durch poetische Auffassung aus; architektonische Motive ordnet er zumeist den landschaftlichen unter. Er liebte farbenreiche Abendstimmungen, die ihren Zauber über Ruinen und mächtige Baumgruppen ausgießen.
Ferdinand Brütt, mit vollem Namen Ferdinand Martin Cordt Brütt, war ein deutscher Maler des Impressionismus.
Brütt begann sein Studium an der Hamburger Kunstgewerbeschule, setzte es dann an der Kunstschule des Großherzogs von Sachsen in Weimar fort, bevor er eine ausgedehnte Studienreise nach Italien antrat. Viele Jahre lang lebte er in der Kronberger Künstlerkolonie in Kronberg im Taunus.
Brütt malte häufiger Szenen aus dem öffentlichen Raum, vor allem von Gerichtssitzungen, häusliche Genresujets und Landschaften. Von 1906 bis 1913 schuf er mehrere große Wand- und Deckengemälde für die Stadt Frankfurt. Im Jahr 1905 wurde er mit der Gestaltung eines großen öffentlichen Saals im Rathaus von Frankfurt am Main beauftragt.
Ferdinand Brütt lehrte auch an der Kunstakademie Düsseldorf, war Mitglied des Verbandes Deutscher Künstler und gehörte der Künstlervereinigung Malcasten an.
Ferdinand Keller war ein deutscher Maler des letzten Drittels des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Genre- und Historienmaler sowie als Lehrer bekannt.
Seinen ersten großen Erfolg errang Keller 1867 mit dem Gemälde Der Tod König Philipps II. von Spanien. In seinen monumentalen Werken feierte er historische, dynastische und kulturelle Episoden aus der deutschen und badischen Geschichte. Eines seiner berühmten Werke ist das Gemälde "Apotheose Kaiser Wilhelms I.", das von Kaiser Wilhelm II. erworben wurde. Kellers Werke schmücken heute die Säle von Theatern wie dem Badischen Staatstheater und der Semperoper in Dresden.
Ferdinand Hodler war ein Schweizer Maler des Symbolismus und des Jugendstils. Eine besondere Rolle spielen seine Selbstbildnisse als Selbstbiographie in einzelnen Schaffensperioden. Er ist einer der bekanntesten Schweizer Maler des 19. Jahrhunderts.
Ferdinand Keller war ein deutscher Maler des letzten Drittels des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Genre- und Historienmaler sowie als Lehrer bekannt.
Seinen ersten großen Erfolg errang Keller 1867 mit dem Gemälde Der Tod König Philipps II. von Spanien. In seinen monumentalen Werken feierte er historische, dynastische und kulturelle Episoden aus der deutschen und badischen Geschichte. Eines seiner berühmten Werke ist das Gemälde "Apotheose Kaiser Wilhelms I.", das von Kaiser Wilhelm II. erworben wurde. Kellers Werke schmücken heute die Säle von Theatern wie dem Badischen Staatstheater und der Semperoper in Dresden.
Ferdinand Staeger war ein in Tschechien geborener deutscher symbolistischer Maler und Grafiker, Illustrator und Textildesigner.
Staeger studierte an der Schule für technisches Design in Brünn und anschließend an der Kunstgewerbeschule in Prag, ab 1908 lebte er in München und arbeitete an der Zeitschrift Jugend mit. Er war Teilnehmer des Ersten Weltkriegs und seine Kriegszeichnungen zeichnen sich durch ihre Menschlichkeit aus. Nach dem Krieg illustriert er mit großem Erfolg Bücher von Gerhard Hauptmann, Josef von Eichendorff, Eduard Mörike und Adalbert Stifter.
Während des Dritten Reichs kollaborierte Staeger mit den Behörden, indem er mehrere Propagandabilder malte, für die er mit dem Professorentitel ausgezeichnet wurde. Im Jahr 1943 verlor er sein Haus in München durch alliierte Bomben und viele seiner Werke gingen verloren.
Nach dem Zweiten Weltkrieg malte er im Stil des Impressionismus und schuf Gemälde mit mythischen, mystischen, symbolischen und religiösen Themen. Viele Werke gehören zum Genre des "magischen Realismus". Staeger ist auch als Gobelinzeichner, Meister der Radierung und des Exlibris bekannt und war Mitglied des Verbandes Deutscher Künstler. Seine Frau Sidonie Springer (1878-1937) war ebenfalls Malerin und Grafikerin.
Ferdinand Keller war ein deutscher Maler des letzten Drittels des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Genre- und Historienmaler sowie als Lehrer bekannt.
Seinen ersten großen Erfolg errang Keller 1867 mit dem Gemälde Der Tod König Philipps II. von Spanien. In seinen monumentalen Werken feierte er historische, dynastische und kulturelle Episoden aus der deutschen und badischen Geschichte. Eines seiner berühmten Werke ist das Gemälde "Apotheose Kaiser Wilhelms I.", das von Kaiser Wilhelm II. erworben wurde. Kellers Werke schmücken heute die Säle von Theatern wie dem Badischen Staatstheater und der Semperoper in Dresden.
Ferdinand Georg Waldmüller war einer der bedeutendsten österreichischen Maler in der Biedermeierzeit.
Waldmüller war in seinem Schaffen sowohl in der Landschafts- als auch in der Porträt- und Genremalerei gleichermaßen erfolgreich. Seine Bilder sind bis heute populär, wobei Waldmüller oftmals als Darsteller von Biedermeieridyllen missverstanden wird. Genreszenen aus dem Wiener Vormärz oder Kinderbilder können wohl einen harmlosen Eindruck erwecken, Waldmüller wies aber mit seinem Eintreten für das Naturstudium und die Freilichtmalerei und gegen die akademische Malerei in die Zukunft. Er war einer der großen Repräsentanten der Wirklichkeitsschilderung. Die Darstellung des Lichts wurde zum Zentralproblem seines umfangreichen Schaffens, das an die 1200 Gemälde umfasst. Bilder Waldmüllers befinden sich auch außerhalb Österreichs in zahlreichen internationalen Galerien.
Ferdinand Keller war ein deutscher Maler des letzten Drittels des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Genre- und Historienmaler sowie als Lehrer bekannt.
Seinen ersten großen Erfolg errang Keller 1867 mit dem Gemälde Der Tod König Philipps II. von Spanien. In seinen monumentalen Werken feierte er historische, dynastische und kulturelle Episoden aus der deutschen und badischen Geschichte. Eines seiner berühmten Werke ist das Gemälde "Apotheose Kaiser Wilhelms I.", das von Kaiser Wilhelm II. erworben wurde. Kellers Werke schmücken heute die Säle von Theatern wie dem Badischen Staatstheater und der Semperoper in Dresden.
Ferdinand Brütt, mit vollem Namen Ferdinand Martin Cordt Brütt, war ein deutscher Maler des Impressionismus.
Brütt begann sein Studium an der Hamburger Kunstgewerbeschule, setzte es dann an der Kunstschule des Großherzogs von Sachsen in Weimar fort, bevor er eine ausgedehnte Studienreise nach Italien antrat. Viele Jahre lang lebte er in der Kronberger Künstlerkolonie in Kronberg im Taunus.
Brütt malte häufiger Szenen aus dem öffentlichen Raum, vor allem von Gerichtssitzungen, häusliche Genresujets und Landschaften. Von 1906 bis 1913 schuf er mehrere große Wand- und Deckengemälde für die Stadt Frankfurt. Im Jahr 1905 wurde er mit der Gestaltung eines großen öffentlichen Saals im Rathaus von Frankfurt am Main beauftragt.
Ferdinand Brütt lehrte auch an der Kunstakademie Düsseldorf, war Mitglied des Verbandes Deutscher Künstler und gehörte der Künstlervereinigung Malcasten an.
Ferdinand Keller war ein deutscher Maler des letzten Drittels des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Genre- und Historienmaler sowie als Lehrer bekannt.
Seinen ersten großen Erfolg errang Keller 1867 mit dem Gemälde Der Tod König Philipps II. von Spanien. In seinen monumentalen Werken feierte er historische, dynastische und kulturelle Episoden aus der deutschen und badischen Geschichte. Eines seiner berühmten Werke ist das Gemälde "Apotheose Kaiser Wilhelms I.", das von Kaiser Wilhelm II. erworben wurde. Kellers Werke schmücken heute die Säle von Theatern wie dem Badischen Staatstheater und der Semperoper in Dresden.
Ferdinand von Piloty war ein deutscher Künstler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler, Buchillustrator und als Bruder des berühmten Malers Carl Theodor von Piloty bekannt.
Von Piloty schuf bedeutende Werke, darunter fünf historische Fresken im Bayerischen Nationalmuseum und Fresken für das Rathaus von Landsberg am Lech. Auf der Liste der berühmten Werke des Künstlers stehen unter anderem die historischen Gemälde Thomas More im Gefängnis und Raffael auf dem Krankenbett. Von Piloty war Mitglied zahlreicher Akademien und hinterließ seine Spuren in der Kunstwelt, unter anderem als Illustrator von Schillers "Die Glocke".
Ferdinand Spindel war ein deutscher Künstler, der unter anderem als Maler, Bildhauer und Objektkünstler tätig war.
Ferdinand Lepié war ein österreichischer Landschaftsmaler, der sich auch auf das historische Genre spezialisierte.
Ferdinand Kitt war ein österreichischer Maler.