407-4: Modern Contemporary Art
Hermann Groeber war ein deutscher Maler, der zu seiner Zeit als Porträtist, Landschafts- und Genremaler gefragt war.
Hermann Groeber wurde schon bald nach der Gründung des Deutschen Künstlerbundes in diesen als ordentliches Mitglied aufgenommen. Nach der Berufung von Ludwig Schmid-Reutte nach Karlsruhe übernahm er dessen Aktklasse, die sich bald eines sehr regen Zuspruchs erfreute.
Hermann Groeber war ein deutscher Maler, der zu seiner Zeit als Porträtist, Landschafts- und Genremaler gefragt war.
Hermann Groeber wurde schon bald nach der Gründung des Deutschen Künstlerbundes in diesen als ordentliches Mitglied aufgenommen. Nach der Berufung von Ludwig Schmid-Reutte nach Karlsruhe übernahm er dessen Aktklasse, die sich bald eines sehr regen Zuspruchs erfreute.
Friedrich Wilhelm Otto Modersohn war ein deutscher Maler des späten 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler, ein Vertreter der Schule von Barbizon.
Otto Modersohn schuf zu Beginn seiner Karriere Landschaften im Stil von Barbizon, doch ab etwa 1890 wurde sein Stil expressionistischer, wobei die Farbwahl im Vordergrund stand. Der Tod seiner zweiten Frau beeinflusste seinen Stil: Die Farben wurden dunkler und die Bilder strenger. Modersohn gehörte zu den Gründern der Worpsweder Künstlerkolonie. Eine große Sammlung seiner Werke wird im Modersohn-Museum in Fischerhude aufbewahrt, und auch eine Straße in Berlin ist nach ihm benannt.
Hermann Karl Hesse war ein deutsch-schweizerischer Dichter, Romancier und Maler, der für seine Auseinandersetzung mit Themen wie Authentizität, Selbsterkenntnis und Spiritualität bekannt ist. Der in Calw geborene Hesse wurde für seine Erforschung der individuellen Wahrheitssuche 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Seine Erzählungen sind ein reiches Geflecht philosophischer Gedanken, die in Meisterwerken wie "Steppenwolf" und "Siddhartha" zum Ausdruck kommen und tief in der menschlichen Erfahrung verankert sind.
Hesses Werke sind bekannt für seine lyrische Prosa und seine tiefgründigen Einsichten in den menschlichen Geist und bilden einen Eckpfeiler der Literatur des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Sie fordern die Leser dazu auf, über die Grenzen der Gesellschaft hinauszugehen und einen tieferen Sinn für sich selbst zu finden. Sein Erzählstil verbindet Einfachheit mit einer tiefen philosophischen Unterströmung und lädt zum Nachdenken und zur Selbstbeobachtung ein.
Sammler und Kenner der Literatur schätzen Hesses Werke nicht nur wegen ihres literarischen Wertes, sondern auch wegen ihrer kulturellen Bedeutung. Für diejenigen, die sich für die Entwicklung des literarischen Denkens und die zentrale Rolle der introspektiven Erzählungen interessieren, sind Hesses Werke von unschätzbarem Wert.
Friedrich Ahlers-Hestermann war ein deutscher Maler und Kunstschriftsteller. Er war Mitglied des Hamburgischen Künstlerclubs von 1897 sowie des Hamburger Künstlervereins von 1832 und Schüler der Académie Matisse in Paris. Nach dem Ersten Weltkrieg war er Mitbegründer der Hamburgischen Sezession. Während der Zeit des Nationalsozialismus zog er sich in die innere Emigration zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zum Gründungsdirektor der Hamburger Landeskunstschule berufen.
Walter Schulz-Matan war ein deutscher Maler des Magischen Realismus. Der Thüringer Walter Schulz-Matan führte nach seiner Ausbildung zum Dekorationsmaler ein Wanderleben quer durch Europa. Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft im Ersten Weltkrieg lebte er seit 1919 in München, unterhielt ab 1920 ein erstes Atelier in München-Schwabing und betätigte sich als Bühnenmaler für die „Neue Bühne“. Ab 1930 gehörte er zu den Mitgründern der Ausstellungsgemeinschaft 7 Münchner Maler. Schulz-Matan war auch Mitglied der Neuen Secession und des Deutschen Künstlerbundes. In der Kunstbewegung der Neuen Sachlichkeit entwickelte Schulz-Matan seine eigene künstlerische Spezifität in der Strömung des Magischen Realismus. Während des Zweiten Weltkrieges war er als Kriegsmaler in Frankreich tätig, danach wieder als Künstler in München.
Conrad Felixmüller war ein deutscher Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts, geboren als Conrad Felix Müller. Er ist bekannt als Maler, Grafiker, Illustrator und Grafiker, ein Vertreter der Neuen Materialität, der im Stil des Expressionismus arbeitete.
Felixmüller schuf rund 2.500 Gemälde und Grafiken, deren Hauptmotiv der Mensch ist. Der Künstler verstand sich als sozialkritischer Expressionist, und seine Werke spiegelten Szenen aus dem Alltagsleben wider. In den 1930er Jahren wurden viele seiner Werke von den Nationalsozialisten als Beispiele entarteter Kunst beschlagnahmt und zerstört. Durch die Bombardierung Berlins im Jahr 1944 verlor Felixmüller einen Großteil seiner Werke.
Conrad Felixmüller war ein deutscher Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts, geboren als Conrad Felix Müller. Er ist bekannt als Maler, Grafiker, Illustrator und Grafiker, ein Vertreter der Neuen Materialität, der im Stil des Expressionismus arbeitete.
Felixmüller schuf rund 2.500 Gemälde und Grafiken, deren Hauptmotiv der Mensch ist. Der Künstler verstand sich als sozialkritischer Expressionist, und seine Werke spiegelten Szenen aus dem Alltagsleben wider. In den 1930er Jahren wurden viele seiner Werke von den Nationalsozialisten als Beispiele entarteter Kunst beschlagnahmt und zerstört. Durch die Bombardierung Berlins im Jahr 1944 verlor Felixmüller einen Großteil seiner Werke.
Franz Theodor Max Slevogt war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner des deutschen Impressionismus.
Slevogt nimmt eine besondere Stellung in der Landschaftsmalerei ein. Zusammen mit Lovis Corinth und Max Liebermann gehörte er zu den Vertretern der Freilichtmalerei, die im Gegensatz zur Ateliermalerei direkt vor dem Motiv in der freien Natur arbeiten. Slevogt war ein Gründungsmitglied des Deutschen Künstlerbundes und der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler.
Wilhelm Heinrich Otto Dix war ein deutscher Maler und Grafiker, der für seine ungeschönte und realistische Darstellung der deutschen Gesellschaft während der Weimarer Republik sowie der Grausamkeiten des Krieges bekannt ist. Dix, geboren am 2. Dezember 1891 in Untermhaus, einem Teil der Stadt Gera, entwickelte früh eine Leidenschaft für Kunst und schloss sich später der Kunstbewegung der Neuen Sachlichkeit an. Sein Werk umfasst eine kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft seiner Zeit, die er in eindrücklichen Bildern voller satirischer und grotesker Elemente festhielt.
Dix meldete sich freiwillig zum Ersten Weltkrieg und verarbeitete seine dortigen Erfahrungen, unter anderem in der berühmten Grafikserie "Der Krieg". Nach dem Krieg setzte er seine künstlerische Laufbahn fort und lehrte an verschiedenen Kunstschulen, bevor er während der Nazi-Herrschaft als "entarteter Künstler" diffamiert wurde. Seine Arbeiten wurden beschlagnahmt und er selbst von den Nationalsozialisten verfolgt.
Nach dem Krieg wandte Dix sich wieder moderneren Maltechniken zu und fand in der Nachkriegszeit Anerkennung in beiden deutschen Staaten, obwohl er sich künstlerisch weder mit dem sozialistischen Realismus der DDR noch mit der abstrakten Nachkriegskunst der BRD identifizieren konnte. Viele seiner späteren Werke sind von christlicher Thematik geprägt.
Seine bekanntesten Werke, wie die Triptychen "Metropolis" und "Der Krieg", sowie zahlreiche Porträts und Selbstporträts, reflektieren tiefgreifend die sozialen und politischen Umwälzungen seiner Zeit und sind in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit zu finden.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet das Studium von Dix' Werken eine faszinierende Einsicht in eine Epoche extremer gesellschaftlicher und politischer Veränderungen. Seine Fähigkeit, durch seine Kunst sowohl zu kritisieren als auch zu dokumentieren, macht ihn zu einem unverzichtbaren Studienobjekt für Experten und Sammler von Kunst und Antiquitäten.
Interessieren Sie sich für Updates zu Werken von Wilhelm Heinrich Otto Dix, neuen Verkaufsangeboten und Auktionsereignissen? Dann melden Sie sich für unsere Updates an. Diese werden Sie speziell über Neuigkeiten zu Otto Dix informieren, ohne Sie mit Informationen zu überfluten, die für Ihre Sammlung nicht relevant sind.
Anton Gutknecht war ein amerikanisch-deutscher Landschaftsmaler, der für seine maritimen Meereslandschaften in Südkalifornien und im ländlichen Europa bekannt war. Mit besonderem Interesse an der turbulenten Natur des Ozeans konzentrierte sich der Künstler oft darauf, Wellen einzufangen, die an der Küste oder an den Ästen eines Schiffes krachen, und das in einem hohen Maß an realistischen Details. Gutknecht verbrachte sein frühes Leben damit, zwischen verschiedenen Gegenden des Landes zu reisen, insbesondere zwischen München und Hamburg, und beobachtete das bergige Gelände, das später im Mittelpunkt seiner Arbeit stand und ihm Anerkennung einbrachte. Gutknecht lehrte an der Royal Academy in Wien, bevor er in den 1930er Jahren häufig nach Südkalifornien reiste und schließlich dorthin zog, um sich in Palm Springs niederzulassen und sich darauf zu konzentrieren, die dortige Landschaft einzufangen.
Paul Signac, 1863 in Paris geboren, war ein bedeutender französischer Neoimpressionist. Er ist vor allem für die Entwicklung des Pointillismus bekannt, einer Maltechnik, die aus kleinen, deutlich sichtbaren Farbpunkten besteht, die sich erst aus der Ferne zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Diese Technik wurde in den späten 1880er Jahren von der Kunstkritik zunächst belächelt, ist aber heute ein anerkanntes Merkmal bedeutender Meisterwerke.
Signacs Begeisterung für die Kunst begann mit seiner Entdeckung des Impressionismus. Seine Freundschaft mit Künstlern wie Georges Sera, mit dem er eng zusammenarbeitete, sowie mit Vincent Van Gogh und Camille Pissarro war prägend. Signacs Kunst zeichnet sich durch eine kühne Farbpalette und ein starkes Interesse an der Darstellung der Natur aus, insbesondere der Landschaften Südfrankreichs. Seine Werke vermitteln oft ein Gefühl der Stille und Zeitlosigkeit.
Neben der Malerei engagierte sich Signac auch in politischen Bewegungen, insbesondere im Anarchismus, was sich in einigen seiner Werke widerspiegelt. Er war finanziell erfolgreich und unterstützte großzügig andere Künstler. Sein Einfluss lässt sich in der Entwicklung des Fauvismus nachvollziehen, einer Bewegung, die die Ausdruckskraft der Farbe betonte. Signac war auch maßgeblich an der Gründung der Gesellschaft Unabhängiger Künstler beteiligt, die Künstlern eine Plattform ohne Jury bot.
Paul Signacs Werke sind heute in bedeutenden Galerien und Museen vertreten, darunter das Musée d'Orsay in Paris und die National Gallery in London. Seine Technik und sein künstlerischer Einfluss sind auch heute noch relevant und inspirierend.
Für alle Sammler und Kunstexperten, die sich für das Werk und die Entwicklung des Pointillismus interessieren, enthält unser Newsletter regelmäßige Nachrichten über Verkäufe und Auktionen im Zusammenhang mit Paul Signac. Abonnieren Sie ihn, damit Sie keine Neuigkeiten verpassen.
Bernard Buffet, ein französischer Maler und Grafiker, galt als einer der herausragenden Künstler des 20. Jahrhunderts. Sein Werk, geprägt von einer tiefen Expression, umfasst eine Vielzahl von Themen, darunter Landschaften, Stilleben, Porträts und Szenen des Zirkuslebens. Buffet, geboren am 10. Juli 1928 in Paris, erlangte bereits in jungen Jahren Anerkennung und wurde für seinen einzigartigen, figurativen Stil gefeiert. Seine Kunst, oft als Ausdruck seiner eigenen Ängste und Kontradiktionen betrachtet, hinterließ ein eindrucksvolles Erbe in der Welt der Malerei.
In seiner Karriere stellte Buffet seine Werke in bedeutenden Galerien und Museen aus, und seine Kunst zog Sammler weltweit an. Besonders in Japan, wo ihm sogar ein Museum gewidmet ist, genießt sein Schaffen eine außergewöhnliche Wertschätzung. Der Künstler hinterließ mehr als 8.000 Gemälde und zahlreiche Drucke, Zeugnisse seines umfangreichen Schaffens. Trotz seiner Erfolge und seines Ruhms führte Buffet ein Leben voller persönlicher Herausforderungen und endete tragisch durch Selbstmord im Jahr 1999, beeinträchtigt durch eine Krankheit, die ihn daran hinderte, seiner Leidenschaft – der Malerei – nachzugehen.
Sein künstlerischer Ansatz, der sich gegen die abstrakte Malerei wandte, und sein Engagement für figurative Kunst machten ihn zu einer Schlüsselfigur in der Kunstszene des 20. Jahrhunderts. Buffets Werke, insbesondere seine Darstellungen von Clowns, die oft als Selbstporträts interpretiert werden, spiegeln die Tiefe seiner emotionalen und existenziellen Auseinandersetzungen wider.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bleibt Bernard Buffet eine Inspirationsquelle und ein Beispiel für die Bedeutung der Leidenschaft in der Kunst. Sein Vermächtnis lebt in den Sammlungen und Museen fort, die seine Arbeiten ausstellen, und in den Herzen derjenigen, die die Tiefe und Intensität seiner Kunst zu schätzen wissen.
Um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Bernard Buffet informiert zu werden, melden Sie sich für Updates an. Diese Gelegenheit bietet Sammlern und Experten einen exklusiven Zugang zu den neuesten Erkenntnissen und Werken des berühmten Künstlers.
Bernard Buffet, ein französischer Maler und Grafiker, galt als einer der herausragenden Künstler des 20. Jahrhunderts. Sein Werk, geprägt von einer tiefen Expression, umfasst eine Vielzahl von Themen, darunter Landschaften, Stilleben, Porträts und Szenen des Zirkuslebens. Buffet, geboren am 10. Juli 1928 in Paris, erlangte bereits in jungen Jahren Anerkennung und wurde für seinen einzigartigen, figurativen Stil gefeiert. Seine Kunst, oft als Ausdruck seiner eigenen Ängste und Kontradiktionen betrachtet, hinterließ ein eindrucksvolles Erbe in der Welt der Malerei.
In seiner Karriere stellte Buffet seine Werke in bedeutenden Galerien und Museen aus, und seine Kunst zog Sammler weltweit an. Besonders in Japan, wo ihm sogar ein Museum gewidmet ist, genießt sein Schaffen eine außergewöhnliche Wertschätzung. Der Künstler hinterließ mehr als 8.000 Gemälde und zahlreiche Drucke, Zeugnisse seines umfangreichen Schaffens. Trotz seiner Erfolge und seines Ruhms führte Buffet ein Leben voller persönlicher Herausforderungen und endete tragisch durch Selbstmord im Jahr 1999, beeinträchtigt durch eine Krankheit, die ihn daran hinderte, seiner Leidenschaft – der Malerei – nachzugehen.
Sein künstlerischer Ansatz, der sich gegen die abstrakte Malerei wandte, und sein Engagement für figurative Kunst machten ihn zu einer Schlüsselfigur in der Kunstszene des 20. Jahrhunderts. Buffets Werke, insbesondere seine Darstellungen von Clowns, die oft als Selbstporträts interpretiert werden, spiegeln die Tiefe seiner emotionalen und existenziellen Auseinandersetzungen wider.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bleibt Bernard Buffet eine Inspirationsquelle und ein Beispiel für die Bedeutung der Leidenschaft in der Kunst. Sein Vermächtnis lebt in den Sammlungen und Museen fort, die seine Arbeiten ausstellen, und in den Herzen derjenigen, die die Tiefe und Intensität seiner Kunst zu schätzen wissen.
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Bruno Voigt war ein deutscher politischer Maler, Zeichner und Grafiker. Das Werk von Bruno Voigt umfasst hauptsächlich Arbeiten auf Papier in Tusche und Aquarelltechnik. Erste Arbeiten entstanden um 1929; sie thematisieren großstädtische Café-Haus- und Straßenszenen sowie den aufkommenden SA-Terror. Nach Kontrollen durch die SA und die NSDAP siedelte er 1936 nach Ulrichshalbe um und verzichtete auf jede direkte politische Betätigung. Das unauffällige Leben im Dorf bot ihm eine relative persönliche Sicherheit. So entstand sein Werk in Isolation, ohne Förderung einer Kunstszene und unberaten durch Kritik oder Ablehnung. Zum ersten Mal öffentlich gezeigt wurden Voigts Arbeiten in der Ausstellung Revolution und Realismus. Der Künstler selbst schätzte sein Werk vom Beginn bis Kriegsende (1929–1945) auf circa 20 Gemälde, 30 Radierungen und etwa 500 Zeichnungen.
Jeanne Mammen war eine deutsche Künstlerin des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist bekannt als Grafikerin und Zeichnerin, als Vertreterin der Moderne und als prominente Figur im künstlerischen Leben der Weimarer Republik.
Jeanne Mammen entwickelte einen künstlerischen Stil, der der Schule des Neuen Materialismus nahestand. Mit zunehmendem Alter wird ihr Werk symbolischer, nach 1945 wendet sich die Künstlerin dem Abstraktionismus zu. Sie arbeitete für Modezeitschriften, entwarf Filmplakate und illustrierte erotische Gedichte. Mammen entwickelte aktiv die Technik der Collage und schuf Porträts, Karikaturen und Skizzen von Straßentypen.
Christian Schad war ein deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit. Er wird neben Otto Dix, George Grosz, Rudolf Schlichter, Karl Hubbuch und Richard Ziegler zu den wichtigsten Vertretern des Verismus gezählt. Sein Nachlass wird von der Christian-Schad-Stiftung in Aschaffenburg aufbewahrt.
Hermann Teuber war ein deutscher Maler und Graphiker.
1926 erhielt Teuber die Medaille des Preußischen Kulturministeriums für hervorragende Leistungen. Einen halbjährigen Aufenthalt in Paris nutzte er zu Landschaftsstudien in Nordfrankreich. Als freischaffender Maler und Graphiker in Berlin wurde ihm 1928 der Ilgen-Preis der Stadt Dresden zuerkannt, 1931 erhielt er den Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg für Radierungen, 1935 ein Atelierstipendium an der Kasseler Akademie.
Hermann Teuber war ein deutscher Maler und Graphiker.
1926 erhielt Teuber die Medaille des Preußischen Kulturministeriums für hervorragende Leistungen. Einen halbjährigen Aufenthalt in Paris nutzte er zu Landschaftsstudien in Nordfrankreich. Als freischaffender Maler und Graphiker in Berlin wurde ihm 1928 der Ilgen-Preis der Stadt Dresden zuerkannt, 1931 erhielt er den Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg für Radierungen, 1935 ein Atelierstipendium an der Kasseler Akademie.
Ernst Fuchs war ein vielseitiger österreichischer Künstler mit Talenten in vielen Bereichen der Kunst, einer der Begründer der Wiener Schule des fantastischen Realismus.
Fuchs malte nicht nur, sondern war auch im Theater und Film tätig, arbeitete an architektonischen und bildhauerischen Projekten und schrieb Gedichte und philosophische Essays.