hans
Hans Thoma war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hans Thoma Frühwerke sind von einem lyrischen Pantheismus geprägt. In seiner Münchner Zeit malte er vor allem Landschaften. In Frankfurt standen Arbeiten mit erzählerischem oder allegorischem Inhalt im Mittelpunkt seines Schaffens. Im Alter arbeitete er intensiv an seiner „Thoma-Kapelle“, die er mit Szenen aus dem Leben und Wirken Jesu Christi ausschmückte.
Hans Burgkmair der Ältere war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer der Renaissance. Er stammte aus einer Familie von Malern. Im Jahr 1488 studierte er Malerei bei Martin Schongauer in Colmar.
Hans Burgkmayr war ein vielseitiger Künstler, der in verschiedenen Techniken arbeitete, darunter Malerei, Holzschnitte, Glasmalerei und Wandteppiche. Er war bekannt für seinen komplexen und detaillierten Stil, der Elemente des Naturalismus und des Symbolismus enthielt.
Burgkmayrs Gemälde stellen häufig religiöse und mythologische Themen sowie historische Ereignisse dar. Sein Stil ist von der italienischen Renaissance beeinflusst, insbesondere in Bezug auf die anatomische Genauigkeit und die Verwendung der Perspektive.
Einen bedeutenden Beitrag leistete Hans Burgkmayr auf dem Gebiet des Kupferstichs. Seine Holzschnitte waren wegen ihrer technischen Fertigkeiten und ihrer künstlerischen Qualität hoch angesehen.
Johann Emil Rudolf Herrmann, bekannt als Hans, war ein deutscher Landschafts- und Genremaler, Vertreter des Realismus, Naturalismus und deutschen Impressionismus.
Johann Emil Rudolf Herrmann, bekannt als Hans, war ein deutscher Landschafts- und Genremaler, Vertreter des Realismus, Naturalismus und deutschen Impressionismus.
Johann Emil Rudolf Herrmann, bekannt als Hans, war ein deutscher Landschafts- und Genremaler, Vertreter des Realismus, Naturalismus und deutschen Impressionismus.
Hans Maurus war ein deutscher Maler, der vor allem für seine realistischen Darstellungen von Alpenansichten und bestimmten Bergen wie dem berühmten Matterhorn bekannt war. Trotz seiner relativ kurzen Karriere erlangte der Künstler für sein Talent, diese dynamischen Landschaften einzufangen, weitreichende nationale Wertschätzung und Anerkennung.
Hans Marsilius Purrmann war ein deutscher Maler, Grafiker, Kunstschriftsteller und Sammler. Er lebte und arbeitete in München, Paris, Berlin, Langenargen, Florenz und Montagnola im Tessin. Purrmann fand als Schüler und Freund von Henri Matisse in Paris seine eigene, vom Expressionismus unberührte malerische Form. Er schuf Stillleben, Akte, Porträts und meist südlich-lichterfüllte Landschaftsgemälde. Sein Werk besteht aus fast 1400 Ölgemälden, über 400 Aquarellen, über 1200 Zeichnungen, zahlreichen Grafiken und vier Plastiken. Er war der Ehemann der Malerin Mathilde Vollmoeller-Purrmann.
Hans Baluschek, mit vollem Namen Alphons Anton Alexander Hans Ernst Karl Maria Baluschek, war ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller, Vertreter des Stils der Neuen Sachlichkeit.
Baluschek studierte an der Königlichen Akademie der Künste und wurde 1900 Mitglied der Berliner Sezession, einer Gruppe von Künstlern, zu der auch Ernst Barlach, Max Beckmann und Wassily Kandinsky gehörten. Baluschek war stets gesellschaftskritisch, was sich auch in den Themen seiner Gemälde widerspiegelt. Viele seiner Bilder sind der Berliner Arbeiterklasse gewidmet, er thematisiert den grauen Alltag Berlins: graue Luft, graue Wände, graue Menschen.
Baluschek wird wegen seines emotionalen Stils oft als deutscher Expressionist eingestuft, aber sein Stil hat etwas von Neuer Sachlichkeit, Impressionismus und naiver Malerei. Er zeichnete auch Illustrationen für das populäre Kinderbuch Little Peter's Journey to the Moon und arbeitete als Illustrator mit Zeitschriften zusammen.
Der Erste Weltkrieg weckte in Baluschek patriotische Gefühle, und er malte eine Reihe von Motiven zu diesem Thema. Nach dem Krieg trat er der Sozialdemokratischen Partei bei und engagierte sich in der Arbeiterbewegung. Im Jahr 1926 half er bei der Einrichtung eines Fonds zur Unterstützung von Künstlern und wurde später Direktor der jährlichen Berliner Ausstellung. Als die deutschen Nationalsozialisten 1933 an die Macht kamen, erklärten sie Baluschek zum Marxisten und "entarteten Künstler", suspendierten ihn von allen Ämtern und erteilten ihm Ausstellungsverbot.
Hans Hartung war ein deutsch-französischer Maler und Grafiker. Er gilt als einer der Wegbereiter der Kunstrichtung des Informel.
Hans Steinbrenner war ein deutscher Bildhauer.
Steinbrenners Werk, dessen erste Skulpturen auf das Ende der 1940er Jahre datieren, stand anfangs noch unter Einfluss seiner Lehrer. Er schuf klassisch geprägte Einzel- und Gruppenfiguren. Bis Mitte der 1950er Jahre wandelte sich Steinbrenners Stil und wurde durch die Begegnung mit den Bildhauern Brâncuși (1876–1957) und Laurens (1895–1954) in Paris geprägt. Es entstanden bis zu zwei Meter hohe abstrakte, biomorphe Figuren. In den 1960er Jahren wandte er sich geometrisch-abstrakten, rhythmisch gegliederten Quaderskulpturen zu. In der letzten Phase seines Schaffens (etwa ab Ende der 1960er Jahre) wechselte Steinbrenner noch einmal seinen stilistischen Ausdruck hin zu abstrakten, stelenartig geformten Figuren.
Johann Emil Rudolf Herrmann, bekannt als Hans, war ein deutscher Landschafts- und Genremaler, Vertreter des Realismus, Naturalismus und deutschen Impressionismus.
Johann Emil Rudolf Herrmann, bekannt als Hans, war ein deutscher Landschafts- und Genremaler, Vertreter des Realismus, Naturalismus und deutschen Impressionismus.
Hans Bohrdt war ein deutscher Marinemaler und Grafiker, dessen Leidenschaft und Talent ihn zu einem der führenden Vertreter dieser Kunstform in Deutschland machten. Seine Faszination für das Meer und die Schifffahrt entfachte erstmals bei einem Besuch des Hamburger Hafens im Alter von 15 Jahren, was ihn dazu bewegte, sich autodidaktisch in der Marinemalerei auszubilden.
Hans Bohrdt war besonders bekannt für seine Darstellungen maritimer Szenen und Ereignisse, welche oft von historischen und patriotischen Motiven geprägt waren. Seine Werke, darunter "Am Strand von Westerland", "Helgoland" und "Hamburger Hafen mit Blick auf den Kaispeicher A", fanden bei Auktionen regen Zuspruch und erzielten beachtliche Summen. Besonders bemerkenswert ist sein Gemälde "Die BUNTE KUH", das das bekannte hansische Flaggschiff darstellt, welches den Anführer der Vitalienbrüder vor Helgoland gefangen nahm. Dieses Werk spiegelt die allgemeine Begeisterung für die Marine und die Hansegeschichte der Kaiserzeit wider.
Hans Bohrdts Fähigkeit, die Dynamik und das Drama des Meeres sowie die Eleganz und Macht großer Segelschiffe einzufangen, wurde auch in einer Vielzahl anderer Werke deutlich, von denen viele Aquarelle und Tempera-Malereien umfassen, die Szenen aus aller Welt darstellen. Seine detailreichen und lebendigen Darstellungen haben ihn zu einem geschätzten Künstler für Sammler und Kunstliebhaber gemacht.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Schaffen von Hans Bohrdt einen faszinierenden Einblick in die maritime Kultur und Geschichte. Seine Werke sind nicht nur für ihre ästhetische Qualität geschätzt, sondern auch für ihre historische Bedeutung.
Um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Neuigkeiten zu Verkaufs- und Auktionsereignissen zu verpassen, die mit Hans Bohrdt in Verbindung stehen, empfehlen wir, sich für Updates anzumelden. Diese professionelle und unkomplizierte Möglichkeit garantiert, dass Sie stets aktuelle Informationen zu Bohrdts künstlerischem Schaffen erhalten.
Hans am Ende war ein deutscher Maler des Impressionismus und Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede.
Hans am Ende war ein deutscher Maler des Impressionismus und Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede.
Hans Thoma war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hans Thoma Frühwerke sind von einem lyrischen Pantheismus geprägt. In seiner Münchner Zeit malte er vor allem Landschaften. In Frankfurt standen Arbeiten mit erzählerischem oder allegorischem Inhalt im Mittelpunkt seines Schaffens. Im Alter arbeitete er intensiv an seiner „Thoma-Kapelle“, die er mit Szenen aus dem Leben und Wirken Jesu Christi ausschmückte.
Hans Thoma war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hans Thoma Frühwerke sind von einem lyrischen Pantheismus geprägt. In seiner Münchner Zeit malte er vor allem Landschaften. In Frankfurt standen Arbeiten mit erzählerischem oder allegorischem Inhalt im Mittelpunkt seines Schaffens. Im Alter arbeitete er intensiv an seiner „Thoma-Kapelle“, die er mit Szenen aus dem Leben und Wirken Jesu Christi ausschmückte.
Hans Mielich war ein deutscher Maler der Spätrenaissance, Mitte des 16. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Grafiker und Hofmaler des Herzogs Albrecht V. von Bayern.
Mielich malte viele religiöse Bilder, Porträts und historische Gemälde (meist auf Tafeln) und schmückte auch Altäre in Kirchen. Nach einer Reise nach Rom näherte sich sein Stil dem italienischen Manierismus an. Sein berühmtestes Werk ist das Altarbild des Ingolstädter Liebfrauenmünsters. Er war auch als Autor von Miniaturen für Handschriften bekannt, darunter das Schatzbuch der Herzogin Anna von Bayern, das 1555 für Herzog Albrecht V. und seine Frau Anna von Bayern angefertigt wurde. Im selben Jahr wurde Milich Obermeister der Münchner Künstlergilde.
Hans Dahl war ein norwegischer Maler. Bekannt wurde er vor allem für seine lebendigen Darstellungen der norwegischen Fjorde und der umgebenden Landschaften. Seine Werke zeichnen sich durch eine feine Detailtreue und eine idealisierte, traumähnliche Darstellung der Landschaften aus, die stark von seiner Ausbildung an der Düsseldorfer Malerschule geprägt wurde.
Hans Dahl war ein Vertreter des Romantizismus und widersetzte sich dem Übergang zur Moderne in der Kunst. In den 1890er Jahren, als eine neue Kunstschule aufkam, wurden Künstler wie Dahl in den führenden Kreisen der Hauptstadt nicht sehr geschätzt. Er wurde besonders von dem Kunsthistoriker Jens Thiis und dem Künstler Christian Krohg kritisiert, die zu den führenden Figuren beim Übergang vom Romantizismus zum Naturalismus gehörten, der die norwegische Kunst dieser Zeit prägte.
Seine farbenfrohen und charmanten Porträts junger norwegischer Mädchen in Nationaltrachten haben immer große Beliebtheit genossen. Ein herausragendes Beispiel seiner Arbeit ist das Gemälde "Arriving for a Celebration", das für seine lebendige Darstellung und die Einbeziehung vieler Figuren in einer Komposition bekannt ist. In diesem Werk werden Menschen aller Altersgruppen dargestellt, die für eine Feier in Booten anreisen, was die typische Art der Fortbewegung in dieser Region zur damaligen Zeit widerspiegelt.
Hans Dahls Stil war realistisch und farbenfroh, und er schuf romantische, nostalgische Szenen, die besonders bei Norwegisch-Amerikanern beliebt sind, die sich ihre Urgroßmutter vorstellen können, die ähnliche Tätigkeiten in Norwegen ausübte, bevor sie auswanderte. Seine Kunstwerke sind ein wichtiger Grund dafür, dass das Sognefjord-Dorf Balestrand ein beliebtes Ziel für Touristen ist.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Schaffen von Hans Dahl einen einzigartigen Einblick in das ländliche Leben in Norwegen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Seine detailreichen und idealisierten Landschaftsdarstellungen laden dazu ein, sich in eine andere Zeit und Welt zu träumen.
Wenn Sie sich für die Werke von Hans Dahl interessieren und über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert werden möchten, melden Sie sich für Updates an. So bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Angebote und Entdeckungen in der Welt der Kunst und Antiquitäten.
Hans Marsilius Purrmann war ein deutscher Maler, Grafiker, Kunstschriftsteller und Sammler. Er lebte und arbeitete in München, Paris, Berlin, Langenargen, Florenz und Montagnola im Tessin. Purrmann fand als Schüler und Freund von Henri Matisse in Paris seine eigene, vom Expressionismus unberührte malerische Form. Er schuf Stillleben, Akte, Porträts und meist südlich-lichterfüllte Landschaftsgemälde. Sein Werk besteht aus fast 1400 Ölgemälden, über 400 Aquarellen, über 1200 Zeichnungen, zahlreichen Grafiken und vier Plastiken. Er war der Ehemann der Malerin Mathilde Vollmoeller-Purrmann.
Hans Marsilius Purrmann war ein deutscher Maler, Grafiker, Kunstschriftsteller und Sammler. Er lebte und arbeitete in München, Paris, Berlin, Langenargen, Florenz und Montagnola im Tessin. Purrmann fand als Schüler und Freund von Henri Matisse in Paris seine eigene, vom Expressionismus unberührte malerische Form. Er schuf Stillleben, Akte, Porträts und meist südlich-lichterfüllte Landschaftsgemälde. Sein Werk besteht aus fast 1400 Ölgemälden, über 400 Aquarellen, über 1200 Zeichnungen, zahlreichen Grafiken und vier Plastiken. Er war der Ehemann der Malerin Mathilde Vollmoeller-Purrmann.