ink and pencil
André Kertész, als Andor Kertész, war ein aus Ungarn stammender Fotograf, der mehrere Jahrzehnte lang in der künstlerischen Fotografie als stilbildend galt. In seiner Arbeit werden heute die Perioden Ungarn (ab 1912), Paris (ab 1926) und New York (ab 1936) unterschieden.
Nicolai Wilhelm Marstrand war ein dänischer Maler und Zeichner.
André Albert Marie Dunoyer de Segonzac war ein französischer Maler, Grafiker und Illustrator, der durch seinen Beitrag zur postimpressionistischen und fauvistischen Bewegung bekannt wurde.
Dunoyer de Segonzacs Stil zeichnete sich durch seine kühne Farbgebung, seine ausdrucksstarke Pinselführung und sein Bestreben aus, das Wesentliche eines Themas zu erfassen. In seinem Werk erkundete er eine Vielzahl von Themen, darunter Landschaften, Stillleben und Szenen des täglichen Lebens. Seine Gemälde sind oft von Vitalität und Energie geprägt und zeichnen sich durch kräftige Farbtöne und dynamische Kompositionen aus. Der Meister verwendete oft intensive Farbtöne, um eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Seine Palette zeichnete sich durch eine kühne und ausdrucksstarke Verwendung von Farben aus, die seinen Werken ein Gefühl von Lebendigkeit und Dynamik verliehen.
André Albert Marie Dunoyer de Segonzac war ein französischer Maler, Grafiker und Illustrator, der durch seinen Beitrag zur postimpressionistischen und fauvistischen Bewegung bekannt wurde.
Dunoyer de Segonzacs Stil zeichnete sich durch seine kühne Farbgebung, seine ausdrucksstarke Pinselführung und sein Bestreben aus, das Wesentliche eines Themas zu erfassen. In seinem Werk erkundete er eine Vielzahl von Themen, darunter Landschaften, Stillleben und Szenen des täglichen Lebens. Seine Gemälde sind oft von Vitalität und Energie geprägt und zeichnen sich durch kräftige Farbtöne und dynamische Kompositionen aus. Der Meister verwendete oft intensive Farbtöne, um eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Seine Palette zeichnete sich durch eine kühne und ausdrucksstarke Verwendung von Farben aus, die seinen Werken ein Gefühl von Lebendigkeit und Dynamik verliehen.
Wassily Wassilyevich Kandinsky (russisch: Василий Васильевич Кандинский) war ein russischer Maler und Kunsttheoretiker, der vor allem für seine Pionierarbeit auf dem Gebiet der abstrakten Kunst bekannt ist. Geboren am 16. Dezember 1866 in Moskau und gestorben am 13. Dezember 1944 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich, durchlebte Kandinsky eine bemerkenswerte künstlerische Entwicklung, die ihn von seinen Anfängen in Russland über sein Schaffen in Deutschland bis zu seinen letzten Lebensjahren in Frankreich führte.
Kandinskys Kunstkarriere begann erst im Alter von 30 Jahren, nachdem er sich bereits eine Karriere im Recht aufgebaut hatte. Sein Umzug nach München im Jahr 1896 markierte den Beginn seiner ernsthaften Beschäftigung mit der Malerei, wo er unter anderem an der Akademie der Bildenden Künste studierte. Seine frühen Werke waren stark von der Volkskunst und den leuchtenden Farben seiner russischen Heimat beeinflusst, aber auch von Impressionisten wie Monet und den musikalischen Kompositionen Wagners. Diese Einflüsse führten zu Kandinskys Überzeugung, dass Farben und Formen eine eigene Sprache sprechen können, unabhängig von der Darstellung realer Objekte.
Eines der Schlüsselmomente in Kandinskys Karriere war die Gründung der Künstlergruppe Der Blaue Reiter im Jahr 1911, die eine Plattform für die Förderung abstrakter Kunst bildete. Sein Engagement für die Abstraktion spiegelte sich in seinen theoretischen Schriften wider, insbesondere in seinem einflussreichen Text "Über das Geistige in der Kunst". Kandinskys Zeit am Bauhaus von 1922 bis zu dessen Schließung durch die Nazis im Jahr 1933 war ebenfalls prägend für seine Entwicklung als Künstler und Lehrer. Nach der Schließung des Bauhauses zog Kandinsky nach Frankreich, wo er bis zu seinem Tod lebte und arbeitete und die französische Staatsbürgerschaft annahm.
Kandinskys Werke, darunter bekannte Gemälde wie "Komposition IV", "Komposition VI" und "Farbstudie: Quadrate mit konzentrischen Ringen", zeugen von seiner stetigen Entwicklung hin zu immer abstrakteren Formen und seiner Faszination für die Beziehung zwischen Farbe und Emotion. Seine Arbeiten sind in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und das Centre Pompidou in Paris.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet Kandinskys Schaffen einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung der abstrakten Kunst. Sein Erbe inspiriert bis heute Künstler und Kunstliebhaber gleichermaßen und unterstreicht die Bedeutung der Abstraktion als Mittel zur Erkundung und Ausdruck innerer Welten.
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Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
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Andreas Bernhard Lyonel Feininger war ein amerikanisch-deutscher Fotograf, Lehrer der Fotografie und Architekt im 20. Jahrhundert.
Feiningers bekannteste Fotos entstanden unter Verwendung von Fachkameras mit Teleobjektiven mit sehr langer Brennweite, die Feininger teilweise selbst baute. Auf diese Weise konnte er großen Abstand von seinen Motiven halten und die tatsächlichen Größenverhältnisse darstellen. Das gelang ihm auf beeindruckende Weise, und viele seiner Fotos, vor allem von seiner neuen Heimatstadt New York City, wurden weltberühmt. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten seine durchkomponierten Makroaufnahmen von Naturdetails. Wichtigste Voraussetzung für gute Fotos war für ihn das wahrhaftige Interesse des Fotografen an seinem Motiv.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
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Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
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Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Andrea Mantegna war ein herausragender Künstler der italienischen Frührenaissance, dessen Werk durch eine außergewöhnliche Beherrschung der Perspektive und eine intensive Beschäftigung mit der Antike geprägt ist. Geboren um 1431 in Isola di Cartura nahe Venedig, zeigte Mantegna bereits in jungen Jahren ein außerordentliches Talent für die Malerei, was ihm bereits mit siebzehn Jahren wichtige Aufträge einbrachte. Seine Frühwerke, darunter die Fresken in der Ovetari-Kapelle in Padua, zeugen von seinem tiefen Studium antiker Skulpturen und seiner Fähigkeit, diese Einflüsse in seine Kunst einfließen zu lassen, auch wenn viele dieser Werke im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurden.
Mantegnas bekanntestes Werk ist die Camera degli Sposi im Palazzo Ducale von Mantua, ein Meisterwerk, das für seinen illusionistischen Einsatz von Perspektive berühmt ist. Diese und andere Hauptwerke Mantegnas, wie die Freskenzyklen in Padua und die monumentalen Leinwände der Triumphzüge Caesars, spiegeln sein lebenslanges Engagement für die Renaissancekunst und seine Fähigkeit wider, klassische Themen mit einer bis dahin unerreichten Lebendigkeit und Tiefe zu interpretieren.
Sein Einfluss auf die Kunst der Renaissance war enorm, nicht zuletzt wegen seiner innovativen Techniken und seiner Rolle als Hofmaler der Gonzaga-Familie in Mantua, wo er den Großteil seines Lebens verbrachte und 1506 starb. Neben seinen beeindruckenden Fresken und Altarbildern war Mantegna auch ein begabter Kupferstecher, der diese Technik zur Vollendung brachte und damit seinen künstlerischen Einfluss weiter verstärkte.
Für Sammler, Kunst- und Antiquitätenexperten bietet Mantegnas Werk einen faszinierenden Einblick in die künstlerische Revolution der Renaissance, die Wiederentdeckung der Antike und die Entwicklung neuer Formen der bildlichen Darstellung. Seine Werke, die in Museen und Galerien weltweit zu sehen sind, bleiben ein zentraler Bestandteil des kulturellen Erbes der Menschheit.
Wir laden Sie ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkäufe und Auktionsereignisse in Verbindung mit Andrea Mantegna informiert zu werden. Diese Gelegenheit bietet nicht nur die Chance, Ihr Wissen zu vertiefen, sondern auch, einzigartige Kunstwerke zu entdecken und vielleicht sogar ein Stück Geschichte zu erwerben.
John White Alexander war ein US-amerikanischer Maler und Illustrator.
Alexander Nikolajewitsch Benois (russisch: Алекса́ндр Никола́евич Бенуа́), ein herausragender russischer Künstler, war eine Schlüsselfigur in der Welt der Kultur und Kunst. Bekannt für seine Vielseitigkeit, trug Benois als Maler, Kunstkritiker und -historiker, sowie als Bühnenbildner erheblich zur Entwicklung der bildenden Künste in Russland und darüber hinaus bei. Sein Werk zeichnet sich durch eine einzigartige Mischung aus Nostalgie, romantischer Verklärung der Vergangenheit und einem feinen Gespür für ästhetische Eleganz aus.
Benois war nicht nur ein begabter Bildmaler, sondern auch ein Mitbegründer der Künstlergruppe „Welt der Kunst“ (Mir Iskusstva), die Anfang des 20. Jahrhunderts wesentlich zur Erneuerung der russischen Kunst beitrug. Seine Beiträge zur Kunstschule und zum theoretischen Diskurs inspirierten Generationen von Künstlern. Benois’ Einfluss reichte weit über die Grenzen Russlands hinaus, insbesondere durch seine Arbeit im Ballett, wo er innovative Bühnenbilder und Kostüme entwarf.
Unter seinen bekannten Werken finden sich zahlreiche Gemälde und Skizzen, die in führenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt sind. Besonders hervorzuheben sind seine Bühnenbilder für Ballettaufführungen wie „Petruschka“ und „Der Pavillon d'Armide“, die bis heute als wegweisend für die Moderne im Ballett gelten.
Für Sammler und Experten der Kunst- und Antiquitätenwelt bleibt Alexander Nikolajewitsch Benois eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Seine Arbeiten bieten nicht nur ästhetischen Genuss, sondern auch tiefe Einblicke in die kulturellen und historischen Kontexte seiner Zeit.
Möchten Sie mehr über die Werke und das Vermächtnis von Alexander Nikolajewitsch Benois erfahren? Melden Sie sich für Updates an, um über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse informiert zu werden, die sich ausschließlich auf diesen bedeutenden Künstler beziehen. Entdecken Sie die Welt der Kunst durch die Augen eines Meisters.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
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Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
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Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Andy Warhol, ein US-amerikanischer Künstler, war eine herausragende Figur der Pop-Art-Bewegung. Seine Werke, die das Verhältnis zwischen künstlerischem Ausdruck, Werbung und Prominentenkultur erforschten, umspannten eine Vielzahl von Medien, darunter Malerei, Siebdruck, Fotografie, Film und Skulptur. Bekannt wurde er durch Werke wie die Siebdruckgemälde "Campbell's Soup Cans" (1962) und "Marilyn Diptych" (1962), die experimentellen Filme "Empire" (1964) und "Chelsea Girls" (1966) sowie die Multimedia-Events "Exploding Plastic Inevitable" (1966–67).
Ursprünglich als kommerzieller Illustrator tätig, begann Warhol in den späten 1950er Jahren, in verschiedenen Galerien auszustellen und als einflussreicher und kontroverser Künstler anerkannt zu werden. Sein New Yorker Studio, "The Factory", wurde zu einem bekannten Treffpunkt, der bedeutende Intellektuelle, Drag Queens, Dramatiker, Bohemiens, Hollywood-Prominente und wohlhabende Gönner zusammenbrachte. Er förderte eine Sammlung von Persönlichkeiten, die als "Warhol-Superstars" bekannt wurden, und prägte den weit verbreiteten Ausdruck "15 Minuten Ruhm".
In den späten 1960er Jahren managte und produzierte er die experimentelle Rockband "The Velvet Underground" und gründete das "Interview"-Magazin. Er verfasste zahlreiche Bücher, darunter "The Philosophy of Andy Warhol" und "Popism: The Warhol Sixties". Warhol lebte offen als schwuler Mann vor der Bewegung zur Befreiung der Schwulen. Im Juni 1968 überlebte er einen Mordversuch durch die radikale Feministin Valerie Solanas, die ihn in seinem Studio anschoß. Nach einer Gallenblasenoperation starb Warhol im Februar 1987 im Alter von 58 Jahren in New York an Herzrhythmusstörungen.
Warhol war Gegenstand zahlreicher retrospektiver Ausstellungen, Bücher sowie Spiel- und Dokumentarfilme. Das Andy Warhol Museum in seiner Heimatstadt Pittsburgh, das eine umfangreiche dauerhafte Sammlung von Kunst und Archiven besitzt, ist das größte einem einzelnen Künstler gewidmete Museum in den Vereinigten Staaten. Warhol wurde als "Wegweiser des Kunstmarktes" beschrieben, und viele seiner Kreationen sind sehr sammelwürdig und wertvoll.
Wenn Sie ein Sammler, Kunst- oder Antiquitätenexperte sind und sich für Andy Warhols Werke und deren Bedeutung interessieren, melden Sie sich für Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsveranstaltungen an, die sich ausschließlich auf Andy Warhol beziehen.
Paul Sandby war ein britischer Aquarellmaler, Zeichner und Grafiker und ein Gründungsmitglied der Royal Academy.
Sandby arbeitete zunächst als Zeichner und Kartograf, bevor er seine ersten Gemälde, Aquarelle von Brücken, Festungsanlagen und schottischen Landschaften sowie Ansichten von Windsor, malte. Diese Werke machten ihn schließlich zu einem gefragten Künstler. Sandby malte auch viele Karikaturen und dokumentierte gekonnt das gesellschaftliche Leben im Großbritannien des achtzehnten Jahrhunderts. Jahrhunderts.
1768 wurden Sandby, sein Bruder Thomas Sandby und 27 weitere Künstler Gründungsmitglieder der Royal Academy in London. Er gilt heute als einer der Begründer des englischen Aquarells.