Karikaturisten 21. Jahrhundert
Raymond Redvers Briggs war ein britischer Schriftsteller, Illustrator und Cartoonist.
Als professioneller Illustrator arbeitete er an der Gestaltung von Kinderbüchern. In den 1960er Jahren entwickelte Briggs sein Talent für die Kombination von Wort und Bild in Form von Comicstrips, die sein späteres Werk prägten.
Am bekanntesten ist Briggs für sein 1978 veröffentlichtes wortloses Buch Der Schneemann, eine Art niedliches Kindermärchen, das jedoch eine tiefe Bedeutung hat. Die Zeichentrick- und Musikversionen dieses Buches sind in Großbritannien sehr beliebt und werden jedes Jahr zu Weihnachten gezeigt.
Simon English ist ein zeitgenössischer britischer Künstler. Er ist vor allem für seine groß- und kleinformatigen „gemalten Zeichnungen“ bekannt, in denen er seine unverwechselbare Bildsprache und Worte vermischt. Leicht bewegt er sich zwischen straffer Zeichenkunst und einem spielerisch schlampigen Farb- und Strichauftrag. Die Sprache ist von größter Bedeutung, mit tagebuchartigen Gedanken, die mit Songtexten, Poesie und humorvollen Einzeilern durchsetzt sind. Selbst als „automatisch“ bezeichnet, hat seine Arbeit die Spontaneität eines Bewusstseinsstroms und erforscht Themen wie Liebe und Verlust sowie schwule und populäre Kultur. Simon English lebt und arbeitet in London. Er tauchte 1994 mit einer Gemäldeausstellung in der Saatchi Gallery im Rahmen von Young British Art III in der Londoner Kunstszene auf. Simon hat international in zahlreichen Institutionen ausgestellt.
Paul Flora war ein österreichischer Karikaturist, Grafiker und Illustrator, der für sein Können mit Feder und Tinte bekannt war.
Floras Arbeiten erschienen in der New York Times und im The Observer, und seine Zeichnungen zierten die Briefmarken von Liechtenstein und Österreich. Paul Flohr ist seit den 1960er Jahren einer der bekanntesten europäischen Illustratoren.
Er hat auch Bücher, Filme und Bühnenbilder produziert.
Friederike Groß ist eine deutsche Malerin, Karikaturistin und Hochschullehrerin, lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Stuttgart.
Friederike Groß studierte von 1984 bis 1989 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Dieter Groß Freie Grafik und Kunsterziehung. Seit 1985 ist Friederike Groß für die Stuttgarter Zeitung als Karikaturistin tätig.
Von 2008 bis 2014 lehrte Friederike Groß als Dozentin für Zeichnen an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich. Seit 2013 hat sie eine Professur für Illustration an der Berliner Technischen Kunsthochschule (BTK) am Campus in Hamburg inne.
Dieter Huthmacher, geboren 1947 in Pforzheim, Deutschland, ist ein vielseitiger Künstler, der sich in verschiedenen Bereichen der Kunst und Kultur hervorgetan hat. Bekannt für seine Arbeiten als Künstler, Karikaturist, Graveur und Grafiker, zeigt Huthmacher eine beeindruckende Bandbreite an Talenten. Sein Schaffen umfasst Karikaturen, Landschaftsmalerei und Porträts.
Huthmachers Werke zeichnen sich durch einen abstrakten und zeitgenössischen Stil aus, der sie in der modernen Kunstwelt einzigartig macht. Seine Kunstwerke, darunter namhafte Stücke wie "Thalia" und "Eulmillenium", wurden in zahlreichen Auktionen versteigert und sind bei Sammlern und Kunstliebhabern begehrt.
Neben seiner Tätigkeit als bildender Künstler ist Huthmacher auch als Songwriter, Chansonier, Satiriker und Illustrator bekannt. Seine vielfältigen Fähigkeiten und sein Engagement für die Kunst haben ihm verschiedene Auszeichnungen und Stipendien eingebracht, darunter ein Stipendium in der Villa Massimo in Rom.
Für Sammler, Auktionatoren und Kunstexperten bietet Dieter Huthmacher eine faszinierende Mischung aus traditioneller und moderner Kunst. Seine Werke sind nicht nur visuell beeindruckend, sondern auch kulturell bedeutsam. Für weitere Informationen über neue Werke und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Dieter Huthmacher, melden Sie sich für unsere Updates an.
Boris Jefimowitsch Jefimow (russisch: Борис Ефимович Ефимов) war ein herausragender sowjetischer Karikaturist und Illustrator, der insbesondere für seine politischen Karikaturen bekannt wurde. Geboren am 28. September 1900 in Kiew, entwickelte Jefimow schon früh eine Leidenschaft für die Kunst der Karikatur, die ihn letztendlich zu einem der einflussreichsten Karikaturisten der Sowjetunion machte. Seine Werke zeichneten sich durch eine deutliche politische Botschaft aus, die oft kritisch gegenüber den Feinden der Sowjetunion, insbesondere den Nationalsozialisten, war. Sein Stil war geprägt von überzeichneten Darstellungen, die die Nazis mit Raubvogelnasen und langen, habgierigen Fingern zeigten, während sowjetische Soldaten als tapfere Einzelkämpfer gegen die faschistische Bedrohung dargestellt wurden. Diese Darstellungen sorgten für Aufsehen und machten Jefimow zu einem Ziel der Nationalsozialisten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Jefimow mit wichtigen Aufgaben betraut, darunter die Karikierung der Angeklagten während der Nürnberger Prozesse. Seine Fähigkeiten und sein kritischer Blick wurden auch in der Zeit des Kalten Krieges geschätzt, als er eine berühmte Karikatur anfertigte, die die amerikanische Militärpräsenz im Nordpol kritisierte. Trotz der Herausforderungen und Gefahren, denen er sich stellen musste, einschließlich der Verhaftung seines Bruders durch die sowjetische Geheimpolizei, überlebte Jefimow und blieb bis ins hohe Alter kreativ tätig.
Jefimows Beitrag zur sowjetischen Kunst und Propaganda wurde vielfach anerkannt, und er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Stalinpreis und den Orden des Roten Banners der Arbeit. Seine Arbeiten sind ein wichtiges Zeugnis der politischen Geschichte des 20. Jahrhunderts und der Rolle der Karikatur als Mittel der politischen Auseinandersetzung.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Leben und Werk von Boris Jefimowitsch Jefimow ein faszinierendes Studienfeld. Seine Karikaturen, oft als einfache, doch kraftvolle Kommentare zu den politischen Ereignissen seiner Zeit, bieten nicht nur künstlerischen, sondern auch historischen Wert.
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Nyoman Masriadi ist ein indonesischer Maler.
Er ist einer der ersten balinesischen Künstler, die sich von der traditionellen Malweise und den traditionellen Themen der Künstler seiner Heimatinsel entfernten. Er fand nach ersten Versuchen mit dem Kubismus seinen eigenen Stil, in welchem sich Straßenreklame, Karikatur und Graffiti mischen. Charakteristisch sind seine überlebensgroßen dunkelhäutigen Figuren, die einfachen Menschen Indonesiens.
Markus Oehlen ist ein deutscher Maler und Musiker.
Markus Oehlen studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo Alfonso Hüppi sein Mentor war. Er ist einer der Hauptakteure der deutschen Bewegung "Neue Wilde", die in den 1980er Jahren entstand und sich durch die Verwendung von Punk-Kunst als Gegengewicht zum vorherrschenden minimalistischen Stil auszeichnete.
Oelen entwickelt seine Technik ständig weiter, arbeitet aber gleichzeitig auch an Skulpturen und Musikprojekten. Seine neuen Arbeiten sind zunehmend von den Wahrnehmungsexperimenten der Op-Art mit ihren Überlagerungen von Druckbildern beeinflusst, die als Gittermuster unter und über den Bildschichten auftauchen. Neben Formen, die sich an einer Computerästhetik orientieren, bringt er damit Elemente der Avantgarde in seine Bilder ein. Durch die Neuanordnung einzelner kompositorischer Elemente der Leinwand schafft Oelen surrealistische Stillleben, die mit dem Begriff des Zufalls spielen und bizarre Erzählungen vorschlagen.
Markus Oehlen ist seit 2002 Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Manfred Oesterle war ein deutscher Maler, Grafiker, Karikaturist und Plastiker. 1948 konnte er berufliche Erfolge in der von Werner Finck und Thaddäus Troll gegründeten ersten satirischen Nachkriegszeitschrift „Das Wespennest“. Von 1952 bis 1955 arbeitete Oesterle als Karikaturist beim „Nebelspalter“, Rorschach/Schweiz. Oesterle war von 1955 bis 1967 ständiger Mitarbeiter und Redaktionsmitglied des „Simplicissimus“, München. Mit 223 Titelblättern war er der am häufigsten gedruckte Zeichner des auch international angesehenen Satiremagazins. Seine handwerklich wie intellektuell herausragenden Karikaturen erschienen viele Jahre auch im „Spiegel“, der „Zeit“, dem „Stern“, der „Quick“, dem „Focus“, der „Süddeutschen Zeitung“, der „Augsburger Allgemeine Zeitung“, der „Südwestpresse“ und „Unser Geld“. Oesterle beeindruckte durch sein immens breites Spektrum. Seine scharfe Beobachtungsgabe und sein geradezu eidetisches Gedächtnis für Menschen und Situationen prägten Oesterle Malerei und Grafik, vor allem auch in Ölbildern und Portraits. Wand- und Deckenbilder, Glasfenster und Wandteppiche wurden von ihm genauso entworfen und ausgeführt wie Plastiken, Reliefs und Mosaiken. Als Meister der Linie suchte er in seinen Motiven immer das Charakteristische. Seine Zeichnungen sind pointiert und humorvoll, ironisch und kritisch, aber nie kränkend.
Dan Perjovschi ist ein rumänischer Künstler, Cartoonist und Journalist, der in Bukarest, Rumänien, lebt und arbeitet.
Dan Perjovschi mischt Zeichnung, Comics und Graffiti und kommentiert aktuelle politische, soziale und kulturelle Themen, manchmal mit einer Prise schwarzen Humors. Er begann in den 1990er Jahren als Pressezeichner zu arbeiten und hat im Laufe der Jahre eine Menge Erfahrung gesammelt. Als Herausgeber des Kulturmagazins Revista 22 spielt er eine aktive Rolle bei der Entwicklung der Zivilgesellschaft in Rumänien und gibt außerdem seine eigene Publikation Gazeta Dana Perjovschi heraus. Perjovschis Werke werden häufig gedruckt und bei Protesten verwendet, da sie aktuelle soziale und zivilgesellschaftliche Themen widerspiegeln.
In den letzten 10 Jahren hat er begonnen, nicht nur auf Papier zu zeichnen, sondern auch mit Kreide und Markern auf den Wänden von Gebäuden und Ausstellungsräumen, wobei er mit großer Freiheit sogar auf dem Boden, den Wänden und Fenstern zeichnet. 2009 gestaltete Dan Perjovschi seine erste Dauerausstellung in der Tschechischen Nationalbibliothek für Technologie in Prag. Sie besteht aus 200 monumentalen Zeichnungen an den Betonwänden des Hauptatriums des Gebäudes. Dan Perjovschi wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet.
Hans Reiser ist ein deutscher surrealistischer Künstler und Karikaturist, der in Reichersbüren lebt und arbeitet.
Hans Reiser studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und zeichnet seit 1970 wöchentlich Karikaturen für den Telzer Kurier. Seine Arbeiten wurden außerdem in zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. Seit 1979 hat der Künstler an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teilgenommen.
Dorothea Schulz ist eine deutsche Künstlerin und Grafikerin.
Sie deckt Etymologien auf, findet Gefallen an Kneipengesprächen und Bildern und entdeckt das Jüngste Gericht sowohl in Kneipen als auch in Institutionen der Bundesjustiz.
Seit etwa zehn Jahren beschäftigt sich Dorothea Schulz vor allem mit Verstehen und Kommunikation, mit dem Hören und seiner visuellen Aufbereitung. Die Künstlerin erstellt ihre so genannten Zuhörzeichnungen während Gesprächen, die sie zufällig hört oder an denen sie selbst aktiv teilnimmt. Sprachfetzen vermischen sich mit kleinen, manchmal grotesken figurativen Zeichnungen zu Dokumenten gesprochener Sprache, die sowohl den alltäglichen Sprachgebrauch als auch dessen assoziative Verarbeitung im Kommunikationsakt offenlegen.
Einem breiteren Publikum wurde Dorothea Schulz durch ihre Teilnahme an der Ausstellung Funny Cuts (2004) in der Staatsgalerie Stuttgart bekannt.
Ronald William Fordham Searle war ein englischer Künstler und Satirezeichner, Comiczeichner, Bildhauer, Medaillendesigner und Illustrator. Er ist vielleicht am besten als Schöpfer der St. Trinian's School in Erinnerung geblieben, einer fiktiven Mädchenschule, die für ihre widerspenstigen Schüler und schelmischen Eskapaden bekannt ist, und für seine Zusammenarbeit mit Geoffrey Willans an der Molesworth-Serie. Seine berufliche Laufbahn beginnt mit der Dokumentation der brutalen Lagerbedingungen seiner Zeit als Kriegsgefangener der Japaner im Zweiten Weltkrieg in einer Serie von Zeichnungen. Die meisten dieser Zeichnungen erscheinen 1986 in seinem Buch Ronald Searle: To the Kwai and Back, War Drawings 1939–1945. In dem Buch schrieb Searle auch über seine Erfahrungen als Gefangener. Mindestens eine seiner Zeichnungen ist im Changi Museum and Chapel, Singapur, ausgestellt, aber die meisten seiner Originale befinden sich zusammen mit den Werken anderer POW-Künstler in der ständigen Sammlung des Imperial War Museum, London. Searle produzierte in den 1950er Jahren ein außergewöhnliches Werk, darunter Zeichnungen für Life, Holiday und Punch.[8] Seine Cartoons erschienen im New Yorker, im Sunday Express und im News Chronicle. Nachdem er 1961 nach Paris gezogen war, arbeitete er mehr an Reportagen für Life and Holiday und weniger an Cartoons. Er arbeitete auch weiterhin in einer breiten Palette von Medien und schuf Bücher (einschließlich seiner bekannten Katzenbücher), Animationsfilme und Skulpturen für Gedenkmedaillen, sowohl für die French Mint als auch für die British Art Medal Society. Searle hat viel für das Kino entworfen.
Jean-Jacques Sempé war ein französischer Zeichner und Karikaturist.
Goscinny, Modiano und Süskind sind die drei einzigen Autoren, deren Texte Sempé illustriert hat. Die Zusammenarbeit beschrieb er als eine Form von Symbiose: Seine Zeichnungen entstanden nicht nach einem fertigen Text; vielmehr beeinflussten sich Zeichner und Autor gegenseitig. Gewöhnlich arbeitete Sempé allerdings alleine und entwarf mit seinen Bildern eigene Geschichten. Die Spannbreite seiner Zeichnungen reichte von Einzelzeichnungen bis zu kleinen Bildergeschichten. Teilweise sind die Zeichnungen auch mit Text oder Sprechtext versehen, wobei die Spannung aus dem Gegensatz zwischen Text und Bild entsteht. In seinen Arbeitsmaterialien war Sempé konservativ. Er verwendete großformatiges Papier, Tusche sowie seit Jahren dieselbe nicht mehr produzierte Feder „Atome 423“, von der er nur noch wenige Restbestände besaß.
Karel Trinkewitz war ein deutsch-tschechischer Künstler, Karikaturist und Schriftsteller.
Karels Familie wurde in den 1930er und 40er Jahren in Böhmen und Deutschland rassistisch verfolgt, und als Halbjude war es für ihn schwierig, überhaupt eine Ausbildung zu erhalten. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Karel Trinkewitz zehn Jahre lang in der Tschechischen Republik als Schriftsteller, Grafiker und Karikaturist, ab 1961 auch als Redakteur verschiedener Kulturzeitschriften. Kurz nach dem 21. August 1968 verlor er als aktiver Teilnehmer des Prager Frühlings seinen Arbeitsplatz und musste schließlich nach politischen Unruhen und Umzügen dauerhaft nach Deutschland übersiedeln.
In der Malerei war Trinkewitzs von den Werken Salvador Dalis fasziniert, er beschäftigte sich aber auch mit kalligrafischen Zeichnungen und Collagen. Im Allgemeinen ist die Collage für ihn ein typischer und grundlegender kreativer Ausdruck.
Jean-Thomas "Tomi" Ungerer war ein französischer Grafiker, Schriftsteller und Illustrator von Bilderbüchern für Kinder und Erwachsene. Ungerer verstand sich als Elsässer und überzeugter Europäer, blieb jedoch ein Skeptiker gegenüber der europäischen Bürokratie.
Otto Gerhard Waalkes ist ein deutscher Komiker, Cartoonist, Schauspieler (einschließlich Synchronsprecher), Musiker, Regisseur und Drehbuchautor. Er hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.
Der von ihm erfundene kleine Elefant Ottifant wurde zum Symbol für Otto Walkes' Kunst und auch zur Figur für eine Reihe von Comics und Cartoons.
In den späten 1970er und frühen 1980er Jahren wandte sich Valckes der Komödie zu und trat auf der Bühne und im Fernsehen auf. Er wurde bekannt für seinen schrägen Humor und seine Fähigkeit, humorvolle Figuren und Stimmen zu erschaffen. Seine Auftritte bestehen oft aus einer Mischung aus Stand-up-Comedy, Sketchen und Musiknummern.
Wallkes hat auch eine erfolgreiche Karriere in Film und Fernsehen hinter sich. Er hat in zahlreichen deutschen Filmen mitgewirkt. Außerdem war er die Stimme für mehrere Zeichentrickfilme.
Otto Gerhard Wallkes ist ein bekannter Philanthrop, der verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen in Deutschland und der ganzen Welt unterstützt.