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Heinrich Siepmann war ein Maler und zählte zur zweiten Generation des Konstruktivismus.
Heinrich Siepmann war ein Maler und zählte zur zweiten Generation des Konstruktivismus.
Klaus Fußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1957 bis 1961 an der Folkwang-Schule in Essen und von 1962 bis 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Von 1974 bis 2005 hatte Klaus Fußmann eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne. 2004 schuf er für die Ullstein-Halle im Axel-Springer-Haus an der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg die monumentalen Gemälde Ansicht von Berlin Mitte und Landschaft in der Uckermark sowie 2005 das monumentale Deckengemälde Wolkenzug im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Klaus Fußmann ist seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bedeutende Präsentationen seines Werkes fanden unter anderem 1972 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen, 2003 im Museum Ostwall in Dortmund statt. Er und seine Arbeit wurden mehrfach ausgezeichnet. Klaus Fußmann ist mit Werken unter anderen in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf vertreten.
Rudolf Grossmann (oder Großmann), mit vollem Namen Rudolf Wilhelm Walther Grossmann, war ein deutscher Maler, Zeichner, Illustrator und Grafiker.
Der aus einer Künstlerfamilie stammende Grossmann begann seine Ausbildung in Malerei und Druckgrafik an der Düsseldorfer Akademie, bevor er seine Studien in Paris bei Lucien Simon und Pouleroz fortsetzte. Zu seinen bekanntesten Werken gehören verschiedene Porträtzeichnungen von Prominenten, die vor allem in der Satirezeitschrift Simplicissimus veröffentlicht wurden; er war auch für seine Buchillustrationen bekannt. Grossmann begann 1905 mit der Veröffentlichung seiner Grafiken, und viele große Verlage in Deutschland und Frankreich gaben seine Werke in Auftrag. Später konzentrierte er sich auf figurative Werke und Stadtszenen, die den Einfluss von Cézanne und Pasquin zeigten.
Von 1928 bis zur Machtergreifung der NSDAP lehrte Grossmann an der Königlichen Kunstschule Berlin und war Mitglied der Berliner Sezession und des Deutschen Künstlerbundes. 1934 wurde sein Werk, wie das vieler seiner Kollegen, als entartet stigmatisiert und von der NS-Regierung beschlagnahmt, woraufhin er Berufsverbot erhielt. Bald darauf ging er nach Freiberg im Beisgau, wo er am 28. November 1941 starb.
Rudolf Grossmann (oder Großmann), mit vollem Namen Rudolf Wilhelm Walther Grossmann, war ein deutscher Maler, Zeichner, Illustrator und Grafiker.
Der aus einer Künstlerfamilie stammende Grossmann begann seine Ausbildung in Malerei und Druckgrafik an der Düsseldorfer Akademie, bevor er seine Studien in Paris bei Lucien Simon und Pouleroz fortsetzte. Zu seinen bekanntesten Werken gehören verschiedene Porträtzeichnungen von Prominenten, die vor allem in der Satirezeitschrift Simplicissimus veröffentlicht wurden; er war auch für seine Buchillustrationen bekannt. Grossmann begann 1905 mit der Veröffentlichung seiner Grafiken, und viele große Verlage in Deutschland und Frankreich gaben seine Werke in Auftrag. Später konzentrierte er sich auf figurative Werke und Stadtszenen, die den Einfluss von Cézanne und Pasquin zeigten.
Von 1928 bis zur Machtergreifung der NSDAP lehrte Grossmann an der Königlichen Kunstschule Berlin und war Mitglied der Berliner Sezession und des Deutschen Künstlerbundes. 1934 wurde sein Werk, wie das vieler seiner Kollegen, als entartet stigmatisiert und von der NS-Regierung beschlagnahmt, woraufhin er Berufsverbot erhielt. Bald darauf ging er nach Freiberg im Beisgau, wo er am 28. November 1941 starb.
Klaus Fußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1957 bis 1961 an der Folkwang-Schule in Essen und von 1962 bis 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Von 1974 bis 2005 hatte Klaus Fußmann eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne. 2004 schuf er für die Ullstein-Halle im Axel-Springer-Haus an der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg die monumentalen Gemälde Ansicht von Berlin Mitte und Landschaft in der Uckermark sowie 2005 das monumentale Deckengemälde Wolkenzug im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Klaus Fußmann ist seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bedeutende Präsentationen seines Werkes fanden unter anderem 1972 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen, 2003 im Museum Ostwall in Dortmund statt. Er und seine Arbeit wurden mehrfach ausgezeichnet. Klaus Fußmann ist mit Werken unter anderen in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf vertreten.
Klaus Fußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1957 bis 1961 an der Folkwang-Schule in Essen und von 1962 bis 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Von 1974 bis 2005 hatte Klaus Fußmann eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne. 2004 schuf er für die Ullstein-Halle im Axel-Springer-Haus an der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg die monumentalen Gemälde Ansicht von Berlin Mitte und Landschaft in der Uckermark sowie 2005 das monumentale Deckengemälde Wolkenzug im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Klaus Fußmann ist seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bedeutende Präsentationen seines Werkes fanden unter anderem 1972 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen, 2003 im Museum Ostwall in Dortmund statt. Er und seine Arbeit wurden mehrfach ausgezeichnet. Klaus Fußmann ist mit Werken unter anderen in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf vertreten.
Josef Hoffmann war ein österreichischer Architekt und Designer, der von 1870 bis 1956 lebte. Er war Mitbegründer der Wiener Werkstätte und bekannt für seine Rolle in der Wiener Secession. Seine Arbeiten umfassen Architektur, Möbeldesign, Innendekoration und Lehrmaterial. Ein berühmtes Werk von ihm ist das Palais Stoclet in Brüssel, ein Meisterwerk des Jugendstils und ein Beispiel für das Konzept des Gesamtkunstwerks, bei dem verschiedene Kunstformen in einem Werk vereint werden.
Hoffmanns Designphilosophie war stark von der Idee des Gesamtkunstwerks beeinflusst, was bedeutet, dass alle Elemente eines Projekts - Architektur, Möbel, Dekorative Kunst - harmonisch zusammenarbeiten sollten. Dieser Ansatz spiegelt sich in vielen seiner Werke wider, darunter auch in der Gestaltung von Zeitschriften wie "Ver Sacrum", die als kleine Gesamtkunstwerke konzipiert waren.
Seine Arbeiten sind in bedeutenden Museen wie dem Museum of Modern Art und dem Metropolitan Museum of Art zu finden. Zu seinen bekannten Entwürfen gehören der Sitzmaschine-Stuhl und das Rundes Modell-Besteckset, das heute von Alessi hergestellt wird.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenspezialisten bleibt Josef Hoffmann eine Schlüsselfigur in der Geschichte des Designs und der Architektur. Seine Werke bieten tiefe Einblicke in die Anfänge der modernen Architektur und Designtheorie.
Wenn Sie über neue Entdeckungen und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Josef Hoffmann informiert werden möchten, melden Sie sich für Updates an.
Max Liebermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus.
Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).
Erich Hartmann war ein deutscher Maler der Moderne und des Expressionismus.
John Henry Mohrmann (niederländisch: John Henry Mohrmann) ist ein amerikanisch-belgisch-kanadischer Künstler, der sich auf Porträts von Schiffen spezialisiert hat.
John Henry Mohrmann war ein wankelmütiger Seemann, der seine Karriere bei der Marine erfolgreich mit seinem künstlerischen Talent verband. Er malte echte Schiffe im Auftrag von Reedern, Kapitänen, Schiffsbauern und Schifffahrtsunternehmen.
Pierre Schumann, eigentlich Hans-Adolf Peter Schumann, war ein deutscher Bildhauer, der abstrakte Skulpturen schuf.
Hanno Edelmann war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer.
Josef Hoffmann war ein österreichischer Architekt und Designer, der von 1870 bis 1956 lebte. Er war Mitbegründer der Wiener Werkstätte und bekannt für seine Rolle in der Wiener Secession. Seine Arbeiten umfassen Architektur, Möbeldesign, Innendekoration und Lehrmaterial. Ein berühmtes Werk von ihm ist das Palais Stoclet in Brüssel, ein Meisterwerk des Jugendstils und ein Beispiel für das Konzept des Gesamtkunstwerks, bei dem verschiedene Kunstformen in einem Werk vereint werden.
Hoffmanns Designphilosophie war stark von der Idee des Gesamtkunstwerks beeinflusst, was bedeutet, dass alle Elemente eines Projekts - Architektur, Möbel, Dekorative Kunst - harmonisch zusammenarbeiten sollten. Dieser Ansatz spiegelt sich in vielen seiner Werke wider, darunter auch in der Gestaltung von Zeitschriften wie "Ver Sacrum", die als kleine Gesamtkunstwerke konzipiert waren.
Seine Arbeiten sind in bedeutenden Museen wie dem Museum of Modern Art und dem Metropolitan Museum of Art zu finden. Zu seinen bekannten Entwürfen gehören der Sitzmaschine-Stuhl und das Rundes Modell-Besteckset, das heute von Alessi hergestellt wird.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenspezialisten bleibt Josef Hoffmann eine Schlüsselfigur in der Geschichte des Designs und der Architektur. Seine Werke bieten tiefe Einblicke in die Anfänge der modernen Architektur und Designtheorie.
Wenn Sie über neue Entdeckungen und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Josef Hoffmann informiert werden möchten, melden Sie sich für Updates an.
Hermann Groeber war ein deutscher Maler, der zu seiner Zeit als Porträtist, Landschafts- und Genremaler gefragt war.
Hermann Groeber wurde schon bald nach der Gründung des Deutschen Künstlerbundes in diesen als ordentliches Mitglied aufgenommen. Nach der Berufung von Ludwig Schmid-Reutte nach Karlsruhe übernahm er dessen Aktklasse, die sich bald eines sehr regen Zuspruchs erfreute.
Max Carl Friedrich Beckmann war ein deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Bildhauer und Schriftsteller. Obwohl er oft als Expressionist klassifiziert wird, lehnte Beckmann sowohl den Begriff als auch die Bewegung ab. Sein Werk ist bekannt für seine kraftvolle symbolische Kommentierung der tragischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts, darunter die beiden Weltkriege und die politischen Umwälzungen seiner Zeit.
Beckmanns Schaffen zeichnet sich durch eine Abkehr von der nicht-repräsentativen Malerei aus; stattdessen nahm er die Tradition der figurativen Malerei auf und entwickelte sie weiter. Er bewunderte nicht nur Cézanne und Van Gogh, sondern auch Künstler der Spätgotik und Frührenaissance wie Bosch, Bruegel und Matthias Grünewald. Beckmanns Stil und Kompositionsmethode sind teilweise in der Bildsprache mittelalterlicher Glasfenster verwurzelt. In seinen Werken beschäftigte er sich mit Porträts, Landschaften, Stillleben und Historienmalerei und schuf eine sehr persönliche, aber authentische Version der Moderne, die traditionellen Formen ihren Respekt zollte.
Eines seiner bedeutenden Werke ist das Triptychon "Abfahrt" (1932-1935), das er kurz vor der Machtergreifung der Nazis begann und nach seiner Entlassung aus seiner Lehrtätigkeit in Frankfurt vollendete. Dieses Werk spiegelt Beckmanns wachsende Angst vor der vom Aufstieg der Nazis geförderten Grausamkeit wider und nutzt das erweiterte Format der geteilten Leinwand, um spezifische Momente innerhalb einer größeren Erzählung zu betonen und die Wirkung seiner Geschichte über Ausdauer zu verstärken.
Nach seinem Tod hinterließ Beckmann ein Erbe, das insbesondere in amerikanischen Museen gepflegt wird und einen tiefen Einfluss auf amerikanische Maler wie Philip Guston und Nathan Oliveira ausübte. Trotz seines individuellen künstlerischen Weges, der eine einfache Kategorisierung durch Kritiker, Kunstgeschichtler und Kuratoren erschwert, wird Beckmanns Werk heute als eine mächtige Interpretation seiner Zeit und ihrer Menschen anerkannt.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Max Beckmanns Oeuvre einen faszinierenden Einblick in die komplexe und turbulente erste Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Augen eines der einflussreichsten deutschen Künstler dieser Ära.
Um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Neuigkeiten zu Verkaufs- und Auktionsereignissen zu verpassen, die mit Max Beckmann in Verbindung stehen, empfehlen wir, sich für Updates anzumelden. Diese Gelegenheit bietet eine professionelle und unkomplizierte Möglichkeit, aktuelle Informationen zu Beckmanns künstlerischem Schaffen zu erhalten.
Hans-Peter Feldmann ist ein deutscher Konzeptkünstler.
Erich Hartmann war ein deutscher Maler der Moderne und des Expressionismus.
Ulf Petermann ist ein zeitgenössischer deutscher realistischer Maler.
Ulf Petermann ist ein zeitgenössischer deutscher realistischer Maler.
Gregor von Bohmann war ein deutsch-baltischer Maler und Zeichner, der an der Düsseldorfer Kunstakademie studierte und danach in Düsseldorf sesshaft wurde.
Durch seine regelmäßigen Ausstellungsbeteiligungen und seine teilweise spektakulären Frühwerke war Bochmann zu Lebzeiten stets populär. Nach seinem Tod wurden 1930 und 1951 im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen zwar Gedächtnisausstellungen für ihn ausgerichtet (1951 mit 70 Werken), danach jedoch wurde es — abgesehen von der ungebrochenen Präsenz seiner Bilder im internationalen Kunsthandel — etwas stiller um ihn. Seit dem Anfang dieses Jahrhunderts gab es allerdings Ausstellungen in Düsseldorf und Estland, und ein Buch erschien 2007 über das Leben und Werk des Malers.
Hermann Kauffmann (der Ältere) war ein deutscher Maler und Lithograph, der als ein Hauptvertreter der Hamburger Schule gilt.
Eilert Adelsteen Normann war ein norwegischer Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.
Angelica Kauffmann war eine bekannte schweizerisch-österreichische Malerin des empfindsamen Klassizismus.