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Christian Wilhelm Ernst Dietrich, auch bekannt als Christian Guillaume Ernest Dietricy, war ein deutscher Maler und Grafiker.
Er wurde in Weimar, Thüringen, in die Familie des Hofmalers Johann Georg Dietrich geboren und erhielt seine erste Lehre von seinem Vater. Dietrich arbeitete in verschiedenen Techniken und Kunstrichtungen seiner Zeit.
Der begabte Künstler nahm sich aller Themen an: Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament, Allegorie und Mythologie, aber auch Porträts, Genreszenen, Darstellungen von einfachen Menschen und Vieh, Wappen und Vignetten usw.
1764 wurde Dietrich zum Direktor der Malschule der Meissener Porzellanmanufaktur ernannt. Im folgenden Jahr wurde er Professor an der Dresdner Akademie der Bildenden Künste. Werke von Christian Wilhelm Dietrich sind in vielen europäischen Museen zu finden.


Otto Steinert war einer der bedeutendsten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit.


Allen Jones ist ein britischer Pop-Art-Künstler und ein Senior Fellow der Royal Academy of Arts. Er ist bekannt für seine Gemälde, Skulpturen und Lithografien zum Thema menschliche Sexualität. Auf der Pariser Biennale 1963 wurde er mit dem Prix des Jeunes Artistes ausgezeichnet.
Allen Jones' bekanntestes Werk ist "Hat Stand, Table and Chair", das aus "Fetisch"-Schaufensterpuppen aus Fiberglas geschaffen wurde.


Ernst Seger war ein deutscher Bildhauer und Medailleur, Professor.
Seger studierte an der Kunstschule in Breslau bei Robert Hertel und Christian Behrens, er studierte auch in Paris und führte ab den späten 1880er Jahren erste große Aufträge für öffentliche Denkmäler aus. Der Bildhauer arbeitete in der Pariser Werkstatt von Auguste Rodin, bevor er in Berlin sein eigenes Atelier eröffnete. Berühmt wurde Ernst Seger vor allem durch seine weiblichen Jugendstil-Akte.


Gabriel Cornelius Ritter von Max war ein deutscher Maler und Professor für Historienmalerei an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste, Darwinist und Spiritist.


Otto Steinert war einer der bedeutendsten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit.


Giovanni Battista Piazzetta war ein bedeutender italienischer Maler des Rokokostils, bekannt für seine religiösen Motive und Genreszenen. Geboren in Venedig, erlernte Piazzetta das Handwerk zunächst bei seinem Vater, einem Bildhauer, bevor er bei Antonio Molinari Malerei studierte. Seine Kunst entwickelte sich unter dem Einfluss verschiedener Künstler, darunter Giuseppe Crespi und Caravaggio, was sich in seinem starken Gebrauch von Chiaroscuro zeigt.
Giovanni Battista Piazzetta, der für seine fein ausgeführten Zeichnungen und Gravuren anerkannt wurde, trug wesentlich zur Entwicklung der Zeichenkunst bei. Er war 1750 der erste Direktor der neu gegründeten Accademia di Belle Arti di Venezia. Trotz seiner Beiträge zur Kunst lebte Piazzetta größtenteils in Armut, da er nur wenige Aufträge erhielt. Seine Buchillustrationen und Werke wie "Rebecca am Brunnen" und "Susanna und die Ältesten" zeugen von seiner Fähigkeit, komplexe Welten zu erschaffen, in denen die Charaktere in tiefere Handlungen verwickelt sind.
Giovanni Battista Piazzettas Schaffen umfasst eine Vielzahl von Werken, darunter "Die Opferung Isaaks" und "Der heilige Jakobus wird zum Märtyrertum geführt", die seine Fähigkeit unterstreichen, dramatische Elemente in religiösen Kontexten darzustellen. Trotz seiner finanziellen Herausforderungen blieb er ein respektierter Künstler und Lehrer bis zu seinem Tod im Jahr 1754.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Giovanni Battista Piazzettas Werk einen tiefen Einblick in die Rokoko-Kunst und die venezianische Malerei des 18. Jahrhunderts. Seine Arbeiten sind ein faszinierendes Studienfeld, das die Vielschichtigkeit und emotionale Tiefe dieser Epoche widerspiegelt. Um über neue Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Piazzettas Kunst informiert zu werden, abonnieren Sie bitte Updates und bleiben Sie mit diesem außergewöhnlichen Künstler in Verbindung.


Jan Hermansz. van Bijlert oder Jan van Bijlert ist ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters in den Niederlanden, der zur Caravaggio-Schule in Utrecht gezählt wird. Er verbrachte etwa vier Jahre in Italien und war Gründungsmitglied des Bentvueghels-Kreises nördlicher Künstler in Rom, wo er den Spitznamen Aeneas erhielt. Van Beilert war einer der berühmtesten Künstler Utrechts. Er malte vor allem religiöse und mythologische Szenen, Genreszenen von öffentlichen Plätzen und Musikfesten, war aber auch ein Porträtist.


Daniele Giovanni Ranzoni war ein italienischer Maler des Impressionismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Ranzoni zeigte schon früh zeichnerisches Talent und studierte neben Privatunterricht an der Accademia Brera, an der Accademia Albertina in Turin und an der Aktschule Giuseppe Bertini. Mitte des 19. Jahrhunderts ist er Mitbegründer der künstlerischen und literarischen Gruppe Scapigliato, die als erste Avantgarde der italienischen Kunst gilt.
Ein Wendepunkt in Ranzonis künstlerischer Laufbahn war seine Bekanntschaft mit den Fürsten Troubetzky, in deren Villa er sich 1873 niederließ. Er kümmerte sich um die Erziehung der kleinen Prinzen Pierre, Paolo und Gigi, während er gleichzeitig eigene Werke schuf und am gesellschaftlichen Leben seiner Gönner teilnahm. Diese Zeit war für den Künstler sehr fruchtbar. Nach einigen Jahren zieht Ranzoni nach England, wo er zum begehrtesten Porträtisten des englischen Adels wird. Daniele Ranzoni leistete einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der lombardischen Porträtmalerei.


Fritz von Uhde war ein deutscher Maler des letzten Drittels des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist als religiöser und Genremaler bekannt, der in seinem Werk Realismus und Impressionismus verbindet.
In seinen Genre- und religiösen Gemälden versuchte von Unde, das Neue Testament mit der Moderne zu verbinden, indem er die unteren Schichten als Figuren darstellte. Er gilt als Wegbereiter der modernen Kirchenkunst. Kritiker und das Publikum taten seine Werke oft als "vulgär" ab, aber Bewunderer verglichen seinen Stil wegen seiner Natürlichkeit und Lebensnähe mit Rembrandt.




Paul Mathias Padua war ein deutscher Maler. Er fühlte sich der Tradition des von Adolf Hitler sehr geschätzten Realisten Wilhelm Leibl verpflichtet und war in der Zeit des Nationalsozialismus als Künstler ausgesprochen erfolgreich.


Paul Mathias Padua war ein deutscher Maler. Er fühlte sich der Tradition des von Adolf Hitler sehr geschätzten Realisten Wilhelm Leibl verpflichtet und war in der Zeit des Nationalsozialismus als Künstler ausgesprochen erfolgreich.


Anselm Feuerbach war ein berühmter deutscher Maler des 19. Jahrhunderts, ein herausragender Meister des historischen Genres.
Anselm Feuerbach war auch ein geschickter Porträtist, die meisten seiner Gemälde sind im neoklassizistischen Stil gehalten. Seine besten Meisterwerke werden heute in deutschen Museen aufbewahrt, und seine Biografie ist eng mit Italien verbunden, wo der Künstler einen großen Teil seines Lebens verbrachte.


Ernst Otto Greiner war ein deutscher Maler und Grafiker. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Otto Greiner gehört zu den herausragenden Meistern des deutschen Jugendstils. Der reife Stil des Malers, der sich durch unerwartete räumliche Gegenüberstellungen und einen scharf fokussierten fotografischen Naturalismus auszeichnet, wurde stark von den Arbeiten Max Klingers beeinflusst.


Andy Warhol, ein US-amerikanischer Künstler, war eine herausragende Figur der Pop-Art-Bewegung. Seine Werke, die das Verhältnis zwischen künstlerischem Ausdruck, Werbung und Prominentenkultur erforschten, umspannten eine Vielzahl von Medien, darunter Malerei, Siebdruck, Fotografie, Film und Skulptur. Bekannt wurde er durch Werke wie die Siebdruckgemälde "Campbell's Soup Cans" (1962) und "Marilyn Diptych" (1962), die experimentellen Filme "Empire" (1964) und "Chelsea Girls" (1966) sowie die Multimedia-Events "Exploding Plastic Inevitable" (1966–67).
Ursprünglich als kommerzieller Illustrator tätig, begann Warhol in den späten 1950er Jahren, in verschiedenen Galerien auszustellen und als einflussreicher und kontroverser Künstler anerkannt zu werden. Sein New Yorker Studio, "The Factory", wurde zu einem bekannten Treffpunkt, der bedeutende Intellektuelle, Drag Queens, Dramatiker, Bohemiens, Hollywood-Prominente und wohlhabende Gönner zusammenbrachte. Er förderte eine Sammlung von Persönlichkeiten, die als "Warhol-Superstars" bekannt wurden, und prägte den weit verbreiteten Ausdruck "15 Minuten Ruhm".
In den späten 1960er Jahren managte und produzierte er die experimentelle Rockband "The Velvet Underground" und gründete das "Interview"-Magazin. Er verfasste zahlreiche Bücher, darunter "The Philosophy of Andy Warhol" und "Popism: The Warhol Sixties". Warhol lebte offen als schwuler Mann vor der Bewegung zur Befreiung der Schwulen. Im Juni 1968 überlebte er einen Mordversuch durch die radikale Feministin Valerie Solanas, die ihn in seinem Studio anschoß. Nach einer Gallenblasenoperation starb Warhol im Februar 1987 im Alter von 58 Jahren in New York an Herzrhythmusstörungen.
Warhol war Gegenstand zahlreicher retrospektiver Ausstellungen, Bücher sowie Spiel- und Dokumentarfilme. Das Andy Warhol Museum in seiner Heimatstadt Pittsburgh, das eine umfangreiche dauerhafte Sammlung von Kunst und Archiven besitzt, ist das größte einem einzelnen Künstler gewidmete Museum in den Vereinigten Staaten. Warhol wurde als "Wegweiser des Kunstmarktes" beschrieben, und viele seiner Kreationen sind sehr sammelwürdig und wertvoll.
Wenn Sie ein Sammler, Kunst- oder Antiquitätenexperte sind und sich für Andy Warhols Werke und deren Bedeutung interessieren, melden Sie sich für Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsveranstaltungen an, die sich ausschließlich auf Andy Warhol beziehen.


Hans von Bartels, geboren als Johann Nikolaus Heinrich von Bartels, war ein deutscher Künstler.


René Jules Lalique war Unternehmer, Firmengründer und einer der bekanntesten Schmuck- und Glaskünstler des Art Déco sowie des Art Nouveau, der französischen Ausprägung des Jugendstils.


Antoine Orlandini war ein berühmter französischer Maler und Bildhauer des 20. Jahrhunderts.


Antoine Orlandini war ein berühmter französischer Maler und Bildhauer des 20. Jahrhunderts.



Victor Heinrich Seifert war ein österreichischer Bildhauer.
Seifert studierte zunächst an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und später an der Berliner Akademie der Künste. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs schuf er zahlreiche Kriegerdenkmäler für deutsche Städte und Gemeinden, für die er berühmt wurde. Seifert arbeitete auch an klassischen Aktplastiken in Bronze.


Wassili Grigorjewitsch Perow (russisch: Василий Григорьевич Перов), ein herausragender Vertreter der russischen Kunst des 19. Jahrhunderts, zeichnete sich durch seine lebensechten Darstellungen des alltäglichen Lebens aus. Als Mitbegründer der Peredwischniki, einer Gruppe russischer realistischer Künstler, setzte er neue Maßstäbe in der Malerei. Sein Werk ist geprägt von einem tiefen sozialen Bewusstsein und einer außergewöhnlichen Fähigkeit, die Stimmungen und Gefühle seiner Figuren einzufangen.
Perows Kunstwerke spiegeln oft die sozialen Ungerechtigkeiten seiner Zeit wider und zeigen sein Engagement für soziale Veränderungen. Besonders bekannt sind seine Porträts von Bauern und städtischen Armen, die mit beeindruckender Genauigkeit und Empathie dargestellt werden. Diese Werke bieten nicht nur einen Einblick in das russische Leben des 19. Jahrhunderts, sondern zeugen auch von Perows außergewöhnlichem Talent, komplexe Emotionen und soziale Zustände darzustellen.
Einige seiner bekanntesten Werke, wie „Die Troika“, „Die Ankunft des Gouverneurs im Dorf“ und „Die Ikone-Träger“, befinden sich in führenden russischen Museen, darunter die Tretjakow-Galerie in Moskau. Diese Gemälde sind nicht nur kulturelle Schätze Russlands, sondern auch wichtige Zeugnisse der künstlerischen und sozialen Bewegungen ihrer Zeit.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Perows Werken eine faszinierende Möglichkeit, die Tiefe und Vielfalt der russischen Malerei zu erkunden. Um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Wassili Grigorjewitsch Perow informiert zu werden, empfehlen wir, sich für unsere Updates anzumelden. Diese fokussierte Abonnementoption hält Sie über alle relevanten Neuigkeiten und Angebote auf dem Laufenden, die direkt mit diesem außergewöhnlichen Künstler in Verbindung stehen.


Boris Israiljewitsch Anisfeld (russisch: Борис Израилевич Анисфельд) war ein russisch-amerikanischer Maler und Bühnenbildner, der für seine avantgardistischen Kunstwerke und sein revolutionäres Design von Theaterkulissen und Kostümen bekannt ist. Geboren in Bessarabien, damals Teil des Russischen Kaiserreichs, studierte Anisfeld an der Kaiserlichen Kunstakademie in St. Petersburg und machte sich schnell einen Namen durch seine einzigartige Fähigkeit, Stimmungen und Emotionen durch Farben und Formen auszudrücken.
Anisfelds Werke zeichnen sich durch eine intensive Farbpalette und innovative Kompositionstechniken aus, die die traditionelle Perspektive herausfordern und eine flache, doch dynamische Darstellung der Szenerie bieten. Sein bekanntes Gemälde "Wolken über dem Schwarzen Meer – Krim" von 1906 ist ein perfektes Beispiel für seine Technik, die Tiefe zu flachen Farbfeldern zu reduzieren und damit eine dramatische, fast traumhafte Atmosphäre zu schaffen.
Nach der Oktoberrevolution verließ Anisfeld Russland und zog in die USA, wo er seine Karriere erfolgreich fortsetzte. Seine Arbeiten wurden schnell in der amerikanischen Kunstszene bekannt, insbesondere durch eine Einzelausstellung im Brooklyn Museum, die anschließend durch zehn weitere Orte in den USA reiste. Anisfeld blieb auch in den USA als Bühnenbildner aktiv, oft für Werke russischer Komponisten.
Sein Erbe umfasst nicht nur seine malerischen Werke und Theaterdesigns, sondern auch einen bedeutenden Einfluss auf die moderne Kunst und Bühnengestaltung in Russland und den USA. Seine Werke sind in bedeutenden Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten, darunter im Brooklyn Museum und in der Art Institute of Chicago.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Anisfelds Werken eine faszinierende Einsicht in die Entwicklung der modernen Kunst und des Bühnendesigns im 20. Jahrhundert. Melden Sie sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Boris Israiljewitsch Anisfeld an, um keine Gelegenheit zu verpassen, Teil dieses außergewöhnlichen künstlerischen Erbes zu werden.



Meister des Genter Graduale war ein flämischer Maler, Miniaturist und Buchmaler, der im zweiten Drittel des fünfzehnten Jahrhunderts in Gent und Tournai tätig war.
Dieser Meister entstammt einer älteren Pariser Tradition der Manuskriptillumination, die von dem Meister Gilbert de Metz entwickelt wurde. Er war in den 1460er bis 1470er Jahren tätig und zeichnete für die Illumination des Stundenbuchs verantwortlich, das heute in britischen Bibliotheken aufbewahrt wird, und schuf die Miniaturen für die Bücher des Valerius Maximus.


Paul-Élie Ranson war ein französischer Maler und Schriftsteller, bekannt für seine Rolle in der Entwicklung der modernen Kunst. Geboren in Limoges, erhielt Ranson seine erste künstlerische Ausbildung von seinem Großvater und studierte später an der École des Arts Décoratifs und der Académie Julian in Paris.
Als einer der fünf Gründungsmitglieder der Künstlergruppe Les Nabis ab 1888 spielte Ranson eine entscheidende Rolle im Übergang von Impressionismus zu modernen Kunststilen. Seine Werke zeichnen sich durch ihre Verbindung zur Symbolik, dem Art Nouveau und japanischen Drucken aus. Besonders bemerkenswert sind seine Leistungen im Bereich der dekorativen Künste, einschließlich Wandpaneelen, Tapeten und Glasmalerei, die einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung des Art Nouveau leisteten.
Ranson war auch im Theater aktiv, insbesondere durch die Leitung von symbolistischen Aufführungen und die Gründung eines eigenen Puppentheaters. Sein Interesse an Theosophie, Magie und Okkultismus beeinflusste seine späteren Werke, die Themen wie Mythologie, Hexerei und Antiklerikalismus aufgriffen.
Die von ihm gegründete Académie Ranson im Jahr 1908 war ein bedeutendes Zentrum für die Verbreitung der Nabis-Ideen und -Techniken. Nach seinem Tod im Jahr 1909 führte seine Frau Marie die Akademie weiter.
Ransons Werke finden sich in öffentlichen Sammlungen wie dem Petit Palais in Genf und dem Musée départemental Maurice-Denis in Saint-Germain-en-Laye. Zu seinen bekannten Werken gehören "Nabis-Landschaft" (1890), "Hexen um das Feuer" (1891) und "Apfelbaum mit roten Beeren" (1902).
Für Sammler und Kunstexperten bieten Ransons Werke ein faszinierendes Studium der Übergangsperiode in der Kunstgeschichte. Sein Einfluss auf die moderne Kunst und das dekorative Kunsthandwerk ist unbestreitbar.
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